Sozialstatistische Beschreibung der Bezieher laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in Ostberlin nach Einführung des Sozialhilfegesetzes.
Themen: Angaben über den Haushaltsvorstand und Lebenspartner; Familienstand; Alter; Geschlecht; Nationalität; Schulabschluß; Qualifikation; ausgeübte Tätigkeit; Arbeitslosigkeit; Bezug von DDR-Sozialfürsorge; Dauer des Sozialhilfebezuges; mitbetroffene Kinder; Einkommen der Bedarfsgemeinschaft; Höhe der Sozialhilfe; Ursachen für Hilfegewährung.
1. Wohnsituation und Merkmale des Wohnumfelds, 2. soziale Netzwerkressourcen, 3. Helfer und ihre Gratifikationen, 4. Art und Umfang der Pflegebedürftigkeit, 5. Bewertung der Pflegeversicherung und der Pflegesituation, 6. Bekanntheit und Nutzung von Hilfsdiensten.
Themen: 1. Wohnsituation und Merkmale des Wohnumfelds: Wohndauer in der aktuellen Wohnung; Wohnen allein oder mit anderen; Wohnstatus (zur Miete oder Eigentum); Wohnzufriedenheit; Geeignetheit der Wohnung für Pflegebedürftige und Verbesserungswünsche; Zimmeranzahl.
2. Soziale Netzwerkressourcen: Angehörige in der Wohnung bzw. im Haus und regelmäßige Hilfeleistungen; Angehörige in der näheren sowie weiteren Umgebung und deren regelmäßige Hilfeleistungen; Hilfeleistung durch Nachbarn, Freunde oder Bekannte; sonstige regelmäßige Sozialkontakte.
3. Helfer und ihre Gratifikationen: benötigte Hilfe bei alltäglichen Tätigkeiten im Haushalt (Putzen, Einkaufen, Kochen, Essen und Trinken, finanzielle Angelegenheiten, Anziehen und Ausziehen, Körperpflege, Baden oder Duschen, Toilettengang, Herumgehen in der Wohnung, Treppensteigen, Spazierengehen, Spritzen setzen und Verbände anlegen), Erhalt und Häufigkeit dieser Hilfe sowie Angabe der Helfer; Vergütung der genannten Helfer durch den Befragten selbst, die Krankenkasse, ehrenamtlich oder durch andere Gegenleistungen.
4. Art und Umfang der Pflegebedürftigkeit: Pflegestufe des Befragten; Meinung des Befragten zu der Richtigkeit der Einstufung in die jeweilige Pflegestufe; richtige Pflegestufe aus Sicht des Befragten und Nennung nicht berücksichtigter Faktoren bei der Einstufung.
5. Bewertung der Pflegeversicherung und der Pflegesituation: dringend benötigte Hilfeleistungen, auf die der Befragte verzichten muss, Leistungsart und Angabe von finanziellen oder anderen Gründen; Bezug von Geldleistungen, Sachleistungen oder Kombination aus Geld- und Sachleistungen aus der Pflegeversicherung; damalige Gründe für die Wahl dieser Leistungen und heutige Meinung zu dieser Entscheidung; Bezug von Leistungen aus der Sozialhilfe; Beratung durch die AOK bezüglich Pflegeversicherung und Pflegeplanung sowie Ort des Kontakts (Telefon, beim Befragten zu Hause, bei den Helfern oder bei der AOK-Geschäftsstelle); Zufriedenheit mit dem Beratungsgespräch und Nennung positiver und negativer Aspekte; Kenntnis der AOK-Broschüren "In guten Händen" und "Ratgeber" Häusliche Pflegehilfe, Nutzung dieser Broschüren, Beurteilung ihrer Brauchbarkeit und Begründung dieser Beurteilung; Beurteilung der Pflegeversicherung als Hilfe oder als Enttäuschung sowie Probleme und Defizite aus Sicht des Befragten.
6. Bekanntheit und Nutzung von Hilfsdiensten: Bekanntheit und Inanspruchnahme folgender Einrichtungen: Ambulante Pflegedienste, Tagespflege, Kurzzeitpflege, betreutes Wohnen; Sicherung der pflegerischen Versorgung zu Hause im Falle einer Zunahme des Hilfebedarfs; Gründe für und gegen einen Aufenthalt im Heim.
Demographie: Alter; Familienstand; Anzahl der Kinder; Schulabschluss; vor dem Ruhestand ausgeübter Beruf; Staatsangehörigkeit; Religionszugehörigkeit; Nettoeinkommen; Bereitschaft zu einer wiederholten Teilnahme an der Befragung.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewpartner (Pflegebedürftiger selbst oder andere Person sowie Grund für einen Stellvertreter bei dem Interview); Geschlecht des Befragten, Anzeichen von Demenz beim Pflegebedürftigen; Wohnumfeld; Lage und Art der Wohnung und Vorhandensein eines Fahrstuhls; Einkaufsmöglichkeiten im näheren Umkreis; Kreiskennziffer, Ortsgröße.
Beziehungen von Pflegeheimbewohnern zu ihren Angehörigen, Gründe für Heimaufenthalt, Hilfsbedürftigkeit, Einschätzungen durch das Pflegepersonal.
Themen: Tätigkeitsmerkmale; Leitungstätigkeit; Dauer des Heimaufenthalts; Wohnpartner vor Heimaufnahme; Anzahl der Kinder; Gründe für Heimaufenthalt; Hilfsbedürftigkeit zum Zeitpunkt der Heimeinweisung; Hilfeleistende; Initiator der Heimantragstellung; häufigste Kontaktperson; Entfernung zum Wohnort dieser Kontaktperson; Autobesitz und Beschäftigungsgrad der Kontaktperson; Pflegebedürftiger bzw. Kleinkind in deren Haushalt; Besuch durch die anderen Kinder; Häufigkeit der Besuche; weitere Kontakte zur Familie; Wunsch nach anderen Kontakten; Ansprechperson bei Problemen, bei einem Wunsch nach etwas Besonderem und bei Kummer; Veränderung des Verhältnisses zu den Kindern seit der Heimaufnahme; Wäsche waschen im Heim; Freundschaften zu anderen Heimbewohnern; Einleben im Heim; Ausmaß der verbliebenen Aktivitäten im Heim; Haltung zur Möglichkeit, bei seinen Kindern zu wohnen.
Beziehungen von Pflegeheimbewohnern zu ihren Angehörigen, Gründe für Heimaufenthalt, Hilfsbedürftigkeit, Einschätzungen durch das Pflegepersonal.
Themen: Tätigkeitsmerkmale; Leitungstätigkeit; Dauer des Heimaufenthalts; Wohnpartner vor Heimaufnahme; Anzahl der Kinder; Gründe für Heimaufenthalt; Hilfsbedürftigkeit zum Zeitpunkt der Heimeinweisung; Hilfeleistende; Initiator der Heimantragstellung; häufigste Kontaktperson; Entfernung zum Wohnort dieser Kontaktperson; Autobesitz und Beschäftigungsgrad der Kontaktperson; Pflegebedürftiger bzw. Kleinkind in deren Haushalt; Besuch durch die anderen Kinder; Häufigkeit der Besuche; weitere Kontakte zur Familie; Wunsch nach anderen Kontakten; Ansprechperson bei Problemen, bei einem Wunsch nach etwas Besonderem und bei Kummer; Veränderung des Verhältnisses zu den Kindern seit der Heimaufnahme; Wäsche waschen im Heim; Freundschaften zu anderen Heimbewohnern; Einleben im Heim; Ausmaß der verbliebenen Aktivitäten im Heim; Haltung zur Möglichkeit bei seinen Kindern zu wohnen; Personalfragebogen: Heimart; Kontakte des Heimbewohners zu seiner Familie; häufigster Besuch; bestimmte Tage ohne Besuch; Besuchstage; Einschätzung der Betreuung durch die Familie.
Beziehungen von Pflegeheimbewohnern zu ihren Angehörigen, Gründe für Heimaufenthalt, Hilfsbedürftigkeit, Einschätzungen durch das Pflegepersonal.
Themen: Tätigkeitsmerkmale; Leitungstätigkeit; Dauer des Heimaufenthalts; Wohnpartner vor Heimaufnahme; Anzahl der Kinder; Gründe für Heimaufenthalt; Hilfsbedürftigkeit zum Zeitpunkt der Heimeinweisung; Hilfeleistende; Initiator der Heimantragstellung; häufigste Kontaktperson; Entfernung zum Wohnort dieser Kontaktperson; Autobesitz und Beschäftigungsgrad der Kontaktperson; Pflegebedürftiger bzw. Kleinkind in deren Haushalt; Besuch durch die anderen Kinder; Häufigkeit der Besuche; weitere Kontakte zur Familie; Wunsch nach anderen Kontakten; Ansprechperson bei Problemen, bei einem Wunsch nach etwas Besonderem und bei Kummer; Veränderung des Verhältnisses zu den Kindern seit der Heimaufnahme; Wäsche waschen im Heim; Freundschaften zu anderen Heimbewohnern; Einleben im Heim; Ausmaß der verbliebenen Aktivitäten im Heim; Haltung zur Möglichkeit bei seinen Kindern zu wohnen; Personalfragebogen: Heimart; Kontakte des Heimbewohners zu seiner Familie; häufigster Besuch; bestimmte Tage ohne Besuch; Besuchstage; Einschätzung der Betreuung durch die Familie.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialer Ungleichheit.
It is estimated that half of the people and households who live in precarious financial circumstances and are entitled to assistance do not claim social benefits. Why they behave in this way is largely unknown. The project aims to clarify the issue of so-called "hidden poverty". It is particularly interested in the living conditions and lifestyle of households without support benefits, the reasons for not claiming them and the associated individual coping strategies of those affected. The benefit of the study is that, for the first time, it provides scientifically reliable information about social groups that manage without public support despite limited financial resources. It shows what the reasons are. In order to focus pragmatically on important forms of support, the project deals with social assistance and supplementary benefits.
The study was conducted in 2 cantons: Berne (rather high level of performance, municipal execution) and St. Gall (rather lower level of performance, municipal execution). The results of the surveys must be embedded in the political-institutional environment in order to enable usable statements on the effects of existing support systems. Since this environment varies considerably from canton to canton and also within the cantons in the area of social assistance, a nationwide survey is not feasible or only at great expense. The focus is therefore on the systematic selection of a limited number of cantons. In particular, the level of performance and the organisation of implementation (municipal or cantonal) are taken into account. Innercantonal variations relate in particular to the degree of professionalisation of social assistance institutions and the extent of indirect benefits available (subsidised housing construction, third-party care facilities for children, school dental clinics, etc.), which can relieve social assistance and supplementary benefits. These two dimensions therefore play an important role in the selection of municipalities.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zur Arbeit, Beschäftigungsverhältnissen und Arbeitsorientierungen.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialen Beziehungen und sozialen Netzwerken.
Beschreibung der sozio-demographischen Struktur der Antragsteller auf Sozialhilfe.
Themen: Geschlecht; Alter; Familienstand; Ausbildung; Tätigkeit; Dauer des Sozialhilfebezuges; Familienangehörige bis und ab 15 Jahre; Kriegsflüchtling; Nationalität.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Religion und religiöser Identität.
Soziales Netzwerk, Bekanntheit und Nutzung bestehender Einrichtungen der offenen Altenhilfe, Bekanntheit des Seniorenbüros und Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement in dieser Einrichtung.
Themen: Bewertung der Angebote für ältere Menschen in Offenburg und Nennung fehlender Angebote; Bekannte oder Verwandte, zu denen leicht Kontakt hergestellt werden kann; Kenntnis von Einrichtungen, in denen sich ältere Menschen treffen können, vermisste Einrichtungen; Besuch der Einrichtungen während der vergangenen 12 Monate und zukünftig geplanter Besuch solcher Einrichtungen sowie Gründe gegen eine zukünftige Nutzung; Kenntnis von Angeboten für Senioren auf den Gebieten Bildung und Kultur, vermisste Angebote, Teilnahme während der vergangenen 12 Monate und zukünftig geplante Teilnahme an solchen Angeboten sowie Gründe gegen eine zukünftige Nutzung; Kenntnis von Angeboten für Senioren auf den Gebieten Sport, Gymnastik und Tanz, vermisste Angebote; Teilnahme an solchen Angeboten während der vergangenen 12 Monate und zukünftig geplante Teilnahme an solchen Angeboten sowie Gründe gegen eine zukünftige Nutzung; Kenntnis von Reise-, Ferien- und Erholungsangeboten für Senioren, vermisste Angebote; Teilnahme an solchen Angeboten während der vergangenen 12 Monate und zukünftig geplante Teilnahme an solchen Angeboten sowie Gründe gegen eine zukünftige Nutzung; Anlaufstelle für Informationen oder Beratung der Altenhilfe; Anlaufstellen für eventuellen Beratungsbedarf; Kenntnis und Nutzung bzw. Vermissen folgender Hilfsangebote in Offenburg: Hausnotruf, Essen auf Rädern, Ambulante Pflegedienste, Einrichtungen zur Hilfe bei der Haushaltsführung, Einrichtungen der Tages- und Kurzzeitpflege; ehrenamtliche Tätigkeit; Bekanntheit des Seniorenbüros und seiner Angebote sowie Besuch des Seniorenbüros und Gründe dafür; Bereitschaft zur Mitarbeit im Seniorenbüro, Stundenzahl, erwartete Entschädigung sowie Gründe für und gegen die Mitarbeit; Bekanntheit des Seniorenbeirats der Stadt Offenburg und des Kreisseniorenrates; Wohnzufriedenheit; Leben in einer Wohngemeinschaft mit älteren Menschen bzw. Bereitschaft dazu; Leben in einer Wohngemeinschaft mit jüngeren Menschen bzw. Bereitschaft dazu.
Demographie: Anzahl der Personen im Haushalt und Verwandschaftsverhältnis; Geburtsjahr; Berufstätigkeit; Ruhestand; zuletzt ausgeübter Beruf; Arbeitssuche; Schulabschluss; persönlich besonders vermisste Angebote oder Einrichtungen im Bereich der Altenhilfe bzw. Seniorenarbeit; Geschlecht; Familienstand.
Lebensumfeld und Lebenssituation der Bewohner von Einrichtungen der geschlossenen Altenhilfe.
Themen: Der Inhalt dieser Studie ist weitgehend identisch mit dem Inhalt der ZA-Studien-Nr. 1483, soweit er sich auf die Beschreibung der allgemeinen Situation älterer Menschen bezieht. Bezüglich der Wohnheimsituation wurde zusätzlich gefragt: Lage des Altenheims im Vergleich zur früheren Wohnung; Einstellung zu einem Altenwohnheim im früheren Wohnumfeld; Wohndauer im Heim; Wohnsituation im Altenheim; Gründe für den Einzug ins Altenheim sowie Einflussnahme anderer Personen auf diese Entscheidung; Präferenz für Verbleib in eigener Wohnung oder Heimunterkunft; Beurteilung der Ausgangsregelungen und Interesse an längerem Ausbleiben; Charakterisierung der Lebenssituation im Altenheim (Skala); Erhalt von Sozialhilfe; Einstellung zu einem gemeinsamen Mittagstisch für Altenheimbewohner und ältere Mitbürger aus der Heimumgebung.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltszusammensetzung; Mitgliedschaften; Beruf; Beruf des Ehepartners, Wohnsituation; Einkommen; früherer Wohnort und Dauer der Ortsansässigkeit; Telefonbesitz.