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Wirkungen öffentlicher Sozialleistungen auf den Sozialisationsprozeß
Entwicklung und Erziehung des Kindes im Vorschulalter. Allgemeine
Fragen zur familialen Sozialisation sowie zur wirtschaftlichen und
sozialen Situation der Befragten.
Themen: 1.) Zur Familienstruktur: Im Haushalt lebende Kinder und
deren demographische Merkmale; finanzielle Unterstützungsleistungen für
außer Haus wohnende Kinder; detaillierte Erfassung aller übrigen im Haus
lebenden Personen; behinderte und pflegebedürftige Haushaltsmitglieder.
2.) Zur Wohnsituation: Wohnverhältnisse; Wohnungsgröße;
Wohnungsfinanzierung; Wohngeldbezug; Wohndauer; Umzugshäufigkeit,
Baujahr des Wohnhauses.
3.) Zum Wohnumfeld: Kontakte, Tätigkeiten, Besorgungen und
Inanspruchnahme verschiedener Infrastruktureinrichtungen sowie
Dienstleistungen im eigenen Stadtviertel bzw. außerhalb; Kenntnis und
Inanspruchnahme ausgewählter öffentlicher Beratungseinrichtungen für
Mütter; Charakterisierung des Wohngebietes bezüglich Lage sowie
Umweltbelastung und der Eignung für Kinder; Wahrnehmung sozialer
Kontrolle durch die Nachbarn.
4.) Zur Berufstätigkeit: Vorherige und derzeitige Erwerbstätigkeit;
Wegezeit zur Arbeitsstelle; Arbeitszufriedenheit; Einstellung zu einer
fortgesetzten Erwerbstätigkeit bei angenommenem Erhalt eines
Erziehungsgeldes; Beurteilung ausgewählter Statements zum Problem
Berufstätigkeit und Familie.
5.) Zur Kindererziehung: Lesen pädagogischer Bücher; wichtigste
Erziehungsprobleme; Einstellung zur Kindererziehung und präferierter
Erziehungsstil (Skala); Bewertung der Kindererziehung in Kindergärten;
Partizipation an Elternversammlungen; gewünschte Kinderzahl; erwartete
Probleme bei einem zusätzlichen Kind; Kinderbetreuung während eigener
Abwesenheit; Beteiligung des Ehemannes an Kindererziehung, Hausarbeit
und pädagogischen Fortbildungsveranstaltungen.
6.) Zur Entwicklung und Erziehung des Zielkindes (Vorschulalterkind):
Spielmöglichkeiten; Schlafmöglichkeiten; eigenes Zimmer für das Kind;
Ausstattung mit Spielsachen und Kinderbüchern sowie deren
Nutzungshäufigkeit; Art und Dauer der Beschäftigung mit dem Kind;
Lernaktivitäten; Umgang mit gefährlichen Haushaltsgegenständen;
erwartete Schulleistungen und angestrebter Schulabschluß für das Kind;
Verhalten bei der Spracherziehung; Anzahl und Charakteristika der
Spielkameraden; Spielhäufigkeit im eigenen Haushalt; Gesundheitszustand
des Kindes.
7.) Sonstiges: Soziale Herkunft.
Demographie: Alter, Familienstand und Dauer des Familienstandes.
Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer;
Interviewtag; Bewirtung des Interviewers durch die Befragte; Anzahl der
Kontaktpersonen und ihre Beziehung zur Befragten.
8.) In Form einer schriftlichen Befragung wurden detaillierte Angaben
zu den Einkommensquellen und den Einkommensverwendungen gemacht, so z.B.
auch abgeschlossene Versicherungen, Sparverträge und vorhandenes
Eigentum; Einkommensverhältnisse der Eltern.
GESIS
Untersuchung über die Leistungen im Pflege- und Sozialdienst des Deutschen Roten Kreuzes der DDR 1981
Motivation und Umfang der Pflegeleistungen für ältere Bürger von
DRK-Helfern.
Themen: Berufstätigkeit; Arbeitsbereich; frühere Absicht, einen
medizinischen Beruf zu wählen; Dauer der Zugehörigkeit zum
Pflegedienst, Anzahl der geleisteten Pflegestunden; Grund für die
Mitarbeit im Pflege- und Sozialdienst; Anteil der Pflegeleistung
für eigene Familienangehörige zu Beginn der Pflegetätigkeit und
zum Befragungszeitpunkt; Ausbilder für die häusliche
Krankenpflege; Übereinstimmung von Ausbildung und
Praxisanforderungen.
GESIS
Sozialamts-Erhebung für Bezieher laufender Hilfe zum Lebensunterhalt 1991
Sozialstatistische Beschreibung der Bezieher laufender Hilfe zum
Lebensunterhalt in Ostberlin nach Einführung des
Sozialhilfegesetzes.
Themen: Angaben über den Haushaltsvorstand und Lebenspartner;
Familienstand; Alter; Geschlecht; Nationalität; Schulabschluß;
Qualifikation; ausgeübte Tätigkeit; Arbeitslosigkeit; Bezug von
DDR-Sozialfürsorge; Dauer des Sozialhilfebezuges; mitbetroffene
Kinder; Einkommen der Bedarfsgemeinschaft; Höhe der Sozialhilfe;
Ursachen für Hilfegewährung.
GESIS
Jugendberatung Ostberlin 1990 - Kindernotdienst
Soziale Charakteristik sowie Konflikt- und Problemlagen der
Kinder und Jugendlichen, die den Kindernotdienst aufsuchen.
Themen: Kontaktbeginn; Beratungsdauer; Berater; Geburtsjahr;
Geschlecht; Postleitzahl und Wohnort; Wohnstatus; Qualifikation;
Tätigkeitsabbruch; Gefängnisaufenthalt; Anlaß für
Kontaktaufnahme; Delikte in der Vergangenheit; Opfer; persönliche
Auffälligkeiten; Erziehungsberechtigter; Staatsangehörigkeit;
Nationalität; Anzahl der Heimaufenthalte; Zugangsform zur
Beratung; Konfliktlage; Beratungsergebnis.
GESIS
Pflege im sozialen Wandel
1. Wohnsituation und Merkmale des Wohnumfelds, 2. soziale
Netzwerkressourcen, 3. Helfer und ihre Gratifikationen, 4. Art und
Umfang der Pflegebedürftigkeit, 5. Bewertung der Pflegeversicherung und
der Pflegesituation, 6. Bekanntheit und Nutzung von Hilfsdiensten.
Themen: 1. Wohnsituation und Merkmale des Wohnumfelds: Wohndauer in der
aktuellen Wohnung; Wohnen allein oder mit anderen; Wohnstatus (zur
Miete oder Eigentum); Wohnzufriedenheit; Geeignetheit der Wohnung für
Pflegebedürftige und Verbesserungswünsche; Zimmeranzahl.
2. Soziale Netzwerkressourcen: Angehörige in der Wohnung bzw. im Haus
und regelmäßige Hilfeleistungen; Angehörige in der näheren sowie
weiteren Umgebung und deren regelmäßige Hilfeleistungen; Hilfeleistung
durch Nachbarn, Freunde oder Bekannte; sonstige regelmäßige
Sozialkontakte.
3. Helfer und ihre Gratifikationen: benötigte Hilfe bei alltäglichen
Tätigkeiten im Haushalt (Putzen, Einkaufen, Kochen, Essen und Trinken,
finanzielle Angelegenheiten, Anziehen und Ausziehen, Körperpflege, Baden
oder Duschen, Toilettengang, Herumgehen in der Wohnung, Treppensteigen,
Spazierengehen, Spritzen setzen und Verbände anlegen), Erhalt und
Häufigkeit dieser Hilfe sowie Angabe der Helfer; Vergütung der genannten
Helfer durch den Befragten selbst, die Krankenkasse, ehrenamtlich oder
durch andere Gegenleistungen.
4. Art und Umfang der Pflegebedürftigkeit: Pflegestufe des Befragten;
Meinung des Befragten zu der Richtigkeit der Einstufung in die jeweilige
Pflegestufe; richtige Pflegestufe aus Sicht des Befragten und Nennung
nicht berücksichtigter Faktoren bei der Einstufung.
5. Bewertung der Pflegeversicherung und der Pflegesituation: dringend
benötigte Hilfeleistungen, auf die der Befragte verzichten muss,
Leistungsart und Angabe von finanziellen oder anderen Gründen; Bezug von
Geldleistungen, Sachleistungen oder Kombination aus Geld- und
Sachleistungen aus der Pflegeversicherung; damalige Gründe für die Wahl
dieser Leistungen und heutige Meinung zu dieser Entscheidung; Bezug von
Leistungen aus der Sozialhilfe; Beratung durch die AOK bezüglich
Pflegeversicherung und Pflegeplanung sowie Ort des Kontakts (Telefon,
beim Befragten zu Hause, bei den Helfern oder bei der
AOK-Geschäftsstelle); Zufriedenheit mit dem Beratungsgespräch und
Nennung positiver und negativer Aspekte; Kenntnis der AOK-Broschüren "In
guten Händen" und "Ratgeber" Häusliche Pflegehilfe, Nutzung dieser
Broschüren, Beurteilung ihrer Brauchbarkeit und Begründung dieser
Beurteilung; Beurteilung der Pflegeversicherung als Hilfe oder als
Enttäuschung sowie Probleme und Defizite aus Sicht des Befragten.
6. Bekanntheit und Nutzung von Hilfsdiensten: Bekanntheit und
Inanspruchnahme folgender Einrichtungen: Ambulante Pflegedienste,
Tagespflege, Kurzzeitpflege, betreutes Wohnen; Sicherung der
pflegerischen Versorgung zu Hause im Falle einer Zunahme des
Hilfebedarfs; Gründe für und gegen einen Aufenthalt im Heim.
Demographie: Alter; Familienstand; Anzahl der Kinder; Schulabschluss;
vor dem Ruhestand ausgeübter Beruf; Staatsangehörigkeit;
Religionszugehörigkeit; Nettoeinkommen; Bereitschaft zu einer
wiederholten Teilnahme an der Befragung.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewpartner (Pflegebedürftiger selbst
oder andere Person sowie Grund für einen Stellvertreter bei dem
Interview); Geschlecht des Befragten, Anzeichen von Demenz beim
Pflegebedürftigen; Wohnumfeld; Lage und Art der Wohnung und
Vorhandensein eines Fahrstuhls; Einkaufsmöglichkeiten im näheren
Umkreis; Kreiskennziffer, Ortsgröße.
GESIS
International Social Survey Programme: Social Networks and Social Resources - ISSP 2017
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialen Beziehungen und sozialen Netzwerken.
GESIS
Soziale Außenbeziehungen bei Bewohnern von Pflegeheimen 1988 A
Beziehungen von Pflegeheimbewohnern zu ihren Angehörigen, Gründe
für Heimaufenthalt, Hilfsbedürftigkeit, Einschätzungen durch das
Pflegepersonal.
Themen: Tätigkeitsmerkmale; Leitungstätigkeit; Dauer des
Heimaufenthalts; Wohnpartner vor Heimaufnahme; Anzahl der Kinder;
Gründe für Heimaufenthalt; Hilfsbedürftigkeit zum Zeitpunkt der
Heimeinweisung; Hilfeleistende; Initiator der Heimantragstellung;
häufigste Kontaktperson; Entfernung zum Wohnort dieser
Kontaktperson; Autobesitz und Beschäftigungsgrad der
Kontaktperson; Pflegebedürftiger bzw. Kleinkind in deren
Haushalt; Besuch durch die anderen Kinder; Häufigkeit der
Besuche; weitere Kontakte zur Familie; Wunsch nach anderen
Kontakten; Ansprechperson bei Problemen, bei einem Wunsch nach
etwas Besonderem und bei Kummer; Veränderung des Verhältnisses zu
den Kindern seit der Heimaufnahme; Wäsche waschen im Heim;
Freundschaften zu anderen Heimbewohnern; Einleben im Heim; Ausmaß
der verbliebenen Aktivitäten im Heim; Haltung zur Möglichkeit bei
seinen Kindern zu wohnen; Personalfragebogen: Heimart; Kontakte
des Heimbewohners zu seiner Familie; häufigster Besuch; bestimmte
Tage ohne Besuch; Besuchstage; Einschätzung der Betreuung durch
die Familie.
GESIS
Soziale Außenbeziehungen bei Bewohnern von Pflegeheimen 1988 B
Beziehungen von Pflegeheimbewohnern zu ihren Angehörigen, Gründe
für Heimaufenthalt, Hilfsbedürftigkeit, Einschätzungen durch das
Pflegepersonal.
Themen: Tätigkeitsmerkmale; Leitungstätigkeit; Dauer des
Heimaufenthalts; Wohnpartner vor Heimaufnahme; Anzahl der Kinder;
Gründe für Heimaufenthalt; Hilfsbedürftigkeit zum Zeitpunkt der
Heimeinweisung; Hilfeleistende; Initiator der Heimantragstellung;
häufigste Kontaktperson; Entfernung zum Wohnort dieser
Kontaktperson; Autobesitz und Beschäftigungsgrad der
Kontaktperson; Pflegebedürftiger bzw. Kleinkind in deren
Haushalt; Besuch durch die anderen Kinder; Häufigkeit der
Besuche; weitere Kontakte zur Familie; Wunsch nach anderen
Kontakten; Ansprechperson bei Problemen, bei einem Wunsch nach
etwas Besonderem und bei Kummer; Veränderung des Verhältnisses zu
den Kindern seit der Heimaufnahme; Wäsche waschen im Heim;
Freundschaften zu anderen Heimbewohnern; Einleben im Heim; Ausmaß
der verbliebenen Aktivitäten im Heim; Haltung zur Möglichkeit bei
seinen Kindern zu wohnen; Personalfragebogen: Heimart; Kontakte
des Heimbewohners zu seiner Familie; häufigster Besuch; bestimmte
Tage ohne Besuch; Besuchstage; Einschätzung der Betreuung durch
die Familie.
GESIS
Soziale Außenbeziehungen bei Bewohnern von Pflegeheimen 1988 C
Beziehungen von Pflegeheimbewohnern zu ihren Angehörigen, Gründe
für Heimaufenthalt, Hilfsbedürftigkeit, Einschätzungen durch das
Pflegepersonal.
Themen: Tätigkeitsmerkmale; Leitungstätigkeit; Dauer des
Heimaufenthalts; Wohnpartner vor Heimaufnahme; Anzahl der Kinder;
Gründe für Heimaufenthalt; Hilfsbedürftigkeit zum Zeitpunkt der
Heimeinweisung; Hilfeleistende; Initiator der Heimantragstellung;
häufigste Kontaktperson; Entfernung zum Wohnort dieser
Kontaktperson; Autobesitz und Beschäftigungsgrad der
Kontaktperson; Pflegebedürftiger bzw. Kleinkind in deren
Haushalt; Besuch durch die anderen Kinder; Häufigkeit der
Besuche; weitere Kontakte zur Familie; Wunsch nach anderen
Kontakten; Ansprechperson bei Problemen, bei einem Wunsch nach
etwas Besonderem und bei Kummer; Veränderung des Verhältnisses zu
den Kindern seit der Heimaufnahme; Wäsche waschen im Heim;
Freundschaften zu anderen Heimbewohnern; Einleben im Heim; Ausmaß
der verbliebenen Aktivitäten im Heim; Haltung zur Möglichkeit,
bei seinen Kindern zu wohnen.
GESIS
International Social Justice Project 2006 (ISJP 2006) - Deutschland
Das International Social Justice Project (ISJP) ist ein internationales Forschungsprojekt, an dem Sozialwissenschaftler aus zwölf Ländern beteiligt sind. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Einstellungen zur sozialen Gerechtigkeit und sozialen Ungleichheit der Bevölkerungen vergleichend zu untersuchen. Der Schwerpunkt der Studie liegt auf den politischen, ökonomischen, sozialen und moralischen Gesichtspunkten und Bedingungen empfundener distributiver Gerechtigkeit, und damit auf der Legitimation sozialer Ungleichheit in den untersuchten Gesellschaften. Die Studie wurde 1991 in dreizehn Ländern, 1996 in sechs Ländern, 2000 nur in Ost- und Westdeutschland und 2006 in sechs Ländern durchgeführt wurden. Der hier beschriebene Datensatz enthält die Daten der Erhebung 2006 in Deutschland.
Themen: Geschätzter Prozentsatz der Armen im Land; erwartete Entwicklung des Prozentsatzes der Armen; Gründe für Armut; geschätzter Prozentsatz der Reichen im Land; erwartete Entwicklung des Prozentsatzes der Reichen; Gründe für Reichtum; Erfahrung von Ungerechtigkeit: Erfahrung von Diskriminierung aufgrund von Religion, Geschlecht, sozialer Herkunft, Alter, Region, politischer Überzeugung, Rasse oder ethnischer Gruppe, zu wenig Geld, Aussehen oder anderen Gründen; Meinung zu unterschiedlichen Aussagen über Einkommensunterschiede; Faktoren, die Einfluss auf die Bestimmung des Lohnniveaus für einen Mitarbeiter haben sollten und Faktoren, die tatsächlich das Gehalt bestimmen (Bildung, Arbeitsbedingungen, Anstrengung, Familiengröße, Verantwortung, Dienstalter und Geschlecht); Rolle der Regierung im Land (sollte Mindestlebensstandards gewährleisten, Verdienstobergrenze, Bereitstellung von Arbeitsplätzen); Zufriedenheit mit dem politischen System im Land und mit verschiedenen Lebensbereichen (Einkommen, Arbeit, Lebensstandard); allgemeine Lebenszufriedenheit; Haushaltseinkommen; Arbeitseinkommen; Bewertung des Arbeitseinkommens; geschätztes Einkommen eines Vorstandsvorsitzenden und eines Arbeiters; Bewertung dieses Einkommens; Meinung zu Einkommensunterschieden im Land; politische Beteiligung; politisches Handeln; Wahlabsicht und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Meinung zu verschiedenen Aussagen (Politiker kümmern sich nicht, Wähler haben eine echte Wahl, gleiche Chance auf faires Verfahren, Regierung tut das Richtige, Regierung zum Wohle aller); Links-rechts Selbsteinstufung; Chancengleichheit im Land; Chancengleichheit: Lohn für Mühe, Menschen bekommen, was sie brauchen, Lohn für Intelligenz und Fähigkeiten, Konzept von Fairness (z.B. gleicher Anteil für alle, Chancengleichheit usw.); Konzept von gerecht und ungerecht; Selbsteinschätzung der Klassenzugehörigkeit; Selbsteinschätzung der sozialen Stellung; wichtige Faktoren für hohes gesellschaftliches Ansehen (sozialer Hintergrund, Fähigkeiten und Talente, harte Arbeit, Verbindungen, Geschlecht, Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse oder ethnischen Gruppe und Glück); Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Parteiidentifikation; Art der politischen Partei (liberal-konservative Skala); Berufstätigkeit des Vaters als der Befragte 15 war; Grund für fehlende Berufstätigkeit; Beruf des Vaters: Beschäftigungsstatus; Berufsstellung; Art der ISCO; Zugehörigkeit des Befragten zu einer kirchlichen oder religiösen Konfession; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Art der Einkommensquellen; Haupteinkommensquelle; Höhe der bezogenen Arbeitslosenunterstützung, Sozialhilfe, gesetzlichen Rente bzw. Studienbeihilfe pro Monat; Bewertung von Arbeitslosenunterstützung, Sozialhilfe, gesetzlicher Rente bzw. Studienbeihilfe; ausschließlicher Bezug von Arbeitslosenunterstützung, Sozialhilfe, gesetzlicher Rente bzw. Studienbeihilfe; Sozialstaat: Einstellung zum Sozialfürsorgesystem im Land (Skala); Bewertung verschiedener Bereiche von Staatsausgaben; Zustimmung zu allgemeinen Aussagen (Umverteilung von Einkommen durch die Regierung, wenige Einflussmöglichkeiten zur eigenen Lebensgestaltung (Fatalismus), Menschen fordern Autorität zu oft heraus, Menschen mit Geld sollten dieses genießen können (Individualismus), Gesetzesverstöße, Kontrolle von Privatunternehmen, Ungleichheit, Welt wird besser); Einstellung zur Altersvorsorge (mehr Gleichheit durch das öffentliche Rentensystem, Eigenverantwortung, Geld besser heute ausgeben, höherer Rente für diejenigen, die mehr verdient haben, Abdecken von Grundbedürfnissen, sinnlos, sich auf das Alter vorzubereiten (Fatalismus), Wohlstand für Karrieren, niedrigere Rente für wohlhabende Menschen, ungerecht für die junge Generation, zukünftig niedrigere Renten zu erhalten); Bewertung der Rentenhöhe; Bewertung der Höhe der heutigen Rentenbeiträge; Demographie: Sensibilität für den demografischen Wandel; Mangel an Rentenzahlern; großer Arbeitskräftemangel; erwartete Tyrannei der wachsenden älteren Bevölkerung; geeignete Vorschläge zur Finanzierung der Altersrenten (Senkung der gesetzlichen Renten, Förderung der Einwanderung, Anhebung des Rentenalters, Senkung der Renten, Unterstützung junger Familien, Erhöhung der gesetzlichen Beiträge); Maßnahmen für die eigene Rente: Art der getroffenen Ruhestandsvorsorge; Einstellung zur Unterstützung von Angehörigen (nach Sympathie, entsprechend dem Vorbild der älteren Generationen, Erwartung von Hilfe, bei Verschlechterung des Zustands der Angehörigen, Pflicht zur Gegenleistung, keine Notwendigkeit, Angehörigen zu helfen, die man nicht mag, immer bei Bedürftigkeit von Angehörigen , aufgrund von Respekt); faire Behandlung durch Polizei und Gericht; Begegnungen mit diesen Institutionen in den letzten 12 Monaten (Befragte oder Familienmitglieder) und Gefühl der fairen Behandlung; Meinung zum Rechtssystem (herrschende Gerechtigkeit, Erfolge bei der Schaffung von Gerechtigkeit); Bewertung der Korruption unter Beamten; persönliche Eigenschaften; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Wahlberechtigung bei der letzten Wahl; Anzahl weiterer Personen im Haushalt (bis zu sieben Personen); Anzahl der Einkommensempfänger; Gerechtigkeitsempfinden: Entscheidung über die Herzoperation von drei Patienten, die alle an einer Herzerkrankung leiden und eine Operation benötigen (Nutzen jedes Patienten für die Gesellschaft, Krankenhausvorschriften, Geld, größte Familie, Entscheidung der Familien, Lotterie); Gerechtigkeitsempfinden: Entscheidung über eine kleine Firmenwohnung, die an drei interessierte Mitarbeiter vermietet werden soll (Nutzen jedes Mitarbeiters für die Firma, Vorschriften, Geld, größte Familie, Entscheidung der Mitarbeiter, Lotterie); Verantwortung von Familien (z. B. alles für Kinder, Eltern zu sich nehmen, etc.); Verantwortlichkeit Staat vs. Familie in verschiedenen Bereichen (Finanzierung der Unterstützung für ältere Menschen, Haushaltsarbeiten, persönliche Pflege, Kinderbetreuung, etc.); Kind in der Grundschule; Wahrscheinlichkeit eines Universitätsabschlusses; Fairness des Bildungssystems.
Demographie: Wohnraum; Haushaltsgröße; Geschlecht des Befragten; Alter, Geburtsmonat und Geburtsjahr des Befragten; Alter weiterer Haushaltsmitglieder (bis zu sechs Personen); Verhältnis dieser Personen zum Befragten; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Art der Beschäftigung des Befragten; aktuelle und letzte Stelle: Art der Organisation; Beschäftigungsstatus; Berufsstellung; Art des ISCO; Branche; Anzahl der Mitarbeiter, Aufsicht; Anzahl der Untergebenen; Beginn der Tätigkeit (Monat, Jahr); Ende der letzten Tätigkeit (Monat, Jahr); Arbeitslosigkeit; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit; jemals frühere Tätigkeit; letzte Tätigkeit: Art der Organisation; Beschäftigungsstatus; Berufsstellung; Art der ISCO; Branche; Anzahl der Mitarbeiter; Weisungsbefugnis; Anzahl der Untergebenen; Beginn und Ende der letzten Tätigkeit (Monat, Jahr); Ausbildung des Befragten (CASMIN); Schuljahre; Dauer der Berufsausbildung (Monate); Anzahl der Kinder; Anzahl der Enkelkinder; lebende Eltern; lebende Großeltern; aktuelle Berufsausbildung; Art der Berufsausbildung; Parteisympathie.
Partnerinformationen: Anstellung; Art der Organisation; Beschäftigungsstatus; Berufsstellung; Beruf (Art der ISCO); Ende der letzten Anstellung (Monat, Jahr); Ausbildung des Ehepartners / Partners (CASMIN); aktuelle Berufsausbildung; Art der Berufsausbildung.
Zusätzlich verkodet wurde: Fallnummer; Erhebungsjahr und Land (2006: Ostdeutschland, 2006: Westdeutschland); Erhebungsjahr; Interviewdatum; Interviewdauer; Wohnsitz im Sommer 1989 (in der alten Bundesrepublik, in der ehemaligen DDR); Bundesland; Ortsgröße (BIK); Unterscheidung Stadt-Land; Interviewer-ID; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews; Interviewunterbrechung; Antwortbereitschaft des Befragten; Zuverlässigkeit der Angaben; Geschlecht, Alter und Bildung des Interviewers; Befragter hat den Vignettenfragebogen ausgefüllt; Gewichtungsfaktoren.
Abgeleitete Indizes: Berufscode nach ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1968 und 1988, SIOPS (Standard International Occupational Prestige Scale) nach Treiman, MPS (Magnitude-Prestige-Scale) nach Wegener, EGP (Erikson-Goldthorpe-Portocarero-Class Categories), ISEI (International Socio-Economic Index of Occupational Status) nach Ganzeboom, CASMIN Classification (Comparative Analysis of Social Mobility in Industrial Nations).
GESIS
International Social Survey Programme: Social Inequality III - ISSP 1999
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialer Ungleichheit.
GESIS