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In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 1
ISSN: 1867-8394
Eine Idee breitet sich aus: Das Soziale, die gesellschaftliche Verantwortung neu begreifen - als Aktionsfeld gesellschaftlichen Unternehmertums im wahren Wortsinn. Mit Social Entrepreneurship und Social Business haben sich Ansätze entwickelt, mithilfe unternehmerischer Methoden sozialen Mehrwert zu generieren und gesellschaftliche Probleme nachhaltig zu lösen - sei es in der Armutsbekämpfung, im Bildungswesen, in der Entwicklungspolitik oder in der Sozialen Arbeit als Profession. Zentrales Anliegen der Beiträge dieses Bandes ist es, die Kernidee von Social Entrepreneurship und Social Business mit ihren unterschiedlichen Herangehensweisen, Potentialen und Grenzen in die gesellschaftspolitische Debatte einzuordnen, konzeptionell zu schärfen und anhand ausgewählter Beispiele zu konkretisieren, um Lehrenden und Studierenden, Praktikern und Interessierten weiterführende Impulse zu geben.
In: http://hdl.handle.net/2027/hvd.hnqkzh
With this is bound his Sociale frage, social-politik und carität. 1903. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 2
ISSN: 2366-2913
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 52, Heft 3, S. 15-21
ISSN: 2628-7846
Social-Media-Marketing wird von vielen Unternehmen inzwischen als "notwendiges Muss" angesehen, auch wenn heute noch kein genereller Konsens darüber besteht, was sich unter Social-Media-Marketing verbirgt. Deshalb werden zunächst die Inhalte der sogenannten "sozialen Medien" wie auch des Social-Media-Marketings definiert und in ihrer Relevanz für Unternehmen verdeutlicht. Daran schließt sich die Fragestellung an, durch welche Guidelines ein Unternehmensengagement flankiert werden sollte, um durch Social-Media-Marketing erfolgreich zu handeln. Die Präsentation eines Social-Media-Hauses als Entwicklungs- und Implementierungskonzept rundet die Ausführungen ab.
Social media marketing seems to be a must-have for many companies now. Yet there is no consensus about the definition of the key terms. Therefore the terms social media and social media marketing are defined first and there relevance for companies is clarified. This explanation is followed by the discussion of social media guidelines which are regarded as a prerequisite for successful social media marketing. A social media house is presented as helpful master plan for the development and implementation of social media marketing.
Keywords: social media guidelines
In: Medienwissen kompakt
In: Medienwissen Kompakt Ser.
Intro -- Inhalt -- 1. Einstieg: Was sind soziale Medien? -- Die wichtigsten Formen sozialer Medien -- Entwicklung und Verbreitung der sozialen Medien -- 2. Aufbau des Bandes -- 3. Selbstdarstellung und Privatsphäre in sozialen Medien -- Persönliche Öffentlichkeiten -- Selbstdarstellung und vorgestelltes Publikum -- Die kommunikative Architektur sozialer Medien -- Technische Lösungen und soziale Normen -- 4. Medienöffentlichkeit und Journalismus -- Massenmediale Öffentlichkeiten -- Das Internet und der Wandel von Öffentlichkeit -- Kommunikation in vernetzten Öffentlichkeiten -- 5. Meinungsbildung in und mit sozialen Medien -- Medien und Meinungsbildung -- Soziale Medien als Intermediäre -- Mögliche Einschränkungen von Vielfalt -- 6. Teilhabe an Wissenswelten -- Ordnung durch Algorithmen -- Das Wiki-Prinzip -- Jenseits von Wikipedia -- Partizipationskultur für alle? -- 7. Das Partizipationsparadox -- Formen der Teilhabe -- Zwischen Teilhabe und Fremdbestimmung -- 8. Fazit und offene Fragen -- Zum Weiterlesen -- Onlinequellen -- Glossar.
In: UTB 3065
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft, Soziologie, Pädagogik
In: utb-studi-e-book
Wikis, Blogs und Social Networks beruhen auf der Interaktion zwischen den Besuchern einer Website und fördern die Bildung von Gemeinschaften – eine in den Massenmedien bisher nicht erreichte Partizipation.Ausgehend von der Geschichte des Internets und einer Definition des »Social Webs« werden zunächst dessen Erscheinungsformen vorgestellt, verglichen und eingeordnet. Darauf folgt eine Beschreibung der technischen Grundlagen sowie der auftretenden Gruppenprozesse und der gesellschaftlichen Bedeutung des »Social Webs«.Die 2. Auflage ist noch per mail (shop@utb.de) bestellbar.
ISSN: 1873-0841
In: Pädagogik: Handbuch für Studium und Praxis, S. 204-209
Der Beitrag untersucht soziale Klassen, soziale Schichten und soziale Mobilität. Er beginnt mit einer begrifflichen Einordnung dieser drei Konzepte. Soziale Klassen bezeichnen die Stellung von Menschen im ökonomischen System der Gesellschaft. Soziale Schichtung ist die vertikale Gliederung der Gesellschaft als Ausdruck von hierarchisch interpretierten sozioökonomischen Ungleichheiten und den damit legitimierten ökonomischen und sozialen Privilegien. Soziale Mobilität ist der dynamische Aspekt der Zugehörigkeit von Menschen zu Klassen oder Schichten. Vor diesem Hintergrund erläutert die Arbeit das Verhältnis von Klasse und Schicht, das Entstehen von Klassen und Schichten, sowie die Idee der sozialen Mobilität. Anschließend werden Forschungsgrundlagen und Empirie der neueren Zeit zu diesen drei Konzepten untersucht. Der Beitrag schließt mit einer Überlegung zur neueren Entwicklungen der Klassen- und Schichtungsforschung, welche sich vor allem auf die "neue Unübersichtlichkeit" bezieht. (ICG)