Eco-Wars. Political Campaigns and Social Movements
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 13, Heft 3, S. 113-117
ISSN: 0933-9361
16147 Ergebnisse
Sortierung:
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 13, Heft 3, S. 113-117
ISSN: 0933-9361
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 11, Heft 3, S. 127-128
ISSN: 0933-9361
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 13, Heft 3, S. 113-117
ISSN: 0933-9361
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 15, Heft 1, S. 108-113
ISSN: 0933-9361
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 52, Heft 1, S. 169-171
ISSN: 0023-2653
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 13, Heft 3, S. 113-117
ISSN: 0933-9361
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 8, Heft 1, S. 110-114
ISSN: 0933-9361
In: GIGA Focus Lateinamerika, Band 11
"Der Einfluss indigener Parteien ist in Lateinamerika heute größer denn je. Ihre politische Bedeutung erreichte im Jahr 2006 mit der Vereidigung von Evo Morales als erstem indigenen Staatspräsidenten einen vorläufigen Höhepunkt. Die indigenen Bevölkerungsgruppen haben sich seit der Demokratisierung Lateinamerikas selbstbewusst einen immer größeren Platz in der politischen Arena erobert. Indigene politische Partizipation findet längst nicht mehr nur als außerparlamentarischer Protest auf der Straße statt, sondern auch kanalisiert durch ethnische Parteien. Sie nehmen seit einigen Jahren auf nationaler und subnationaler Ebene Regierungsverantwortung wahr. Eine Unterscheidung zwischen indigenen sozialen Bewegungen und den politischen Parteien, die aus ihnen hervorgegangen sind, ist längst überfällig, da sich die jeweiligen Politiken häufig nicht decken. Die Größe des indigenen Bevölkerungsanteils spielt nicht die entscheidende Rolle bei der Herausbildung ethnischer Parteien. Gewichtigere Faktoren sind vielmehr Armut und ökonomische Ungleichheit innerhalb der Bevölkerung. Ethnische Parteien haben es geschafft, lateinamerikanische Demokratien auf der lokalen Ebene um neue, innovative Elemente zu bereichern. Auf nationaler Ebene verfolgen sie jedoch oft eine Politik, die sich allein an kurzfristigen populistischen Erfolgen orientiert. Ob ethnische Parteien langfristig ihren Anspruch aufrechterhalten können, eine Alternative zu den so genannten traditionellen Parteien zu sein, muss daher bezweifelt werden." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 57, Heft 3, S. 561-563
ISSN: 0023-2653
In: Labour Studies
Wie kann die Verhandlungsmacht der Beschäftigten in Bangladeschs Bekleidungsindustrie gestärkt werden? Inwiefern ist relevant, dass über 80 Prozent von ihnen Frauen sind? Elisabeth Fink analysiert die Möglichkeiten und Grenzen der Mobilisierungsstrategie Transnational Social Movement Unionism im Kontext der Bekleidungsindustrie Bangladeschs erstmals unter Berücksichtigung der Beschäftigtenstruktur dieses Sektors. Mithilfe postkolonial-feministischer Theorien weist sie sowohl auf Fallstricke im Rahmen des gegenwärtigen transnationalen Aktivismus hin als auch auf das Potenzial geschlechtertheoretisch sensibler Studien für die Mobilisierung und die Kooperation.
In: Labour Studies 18
In: International labour studies Band 18
In: Campus digitale Bibliothek
In: Sozialwissenschaften 2018
Wie kann die Verhandlungsmacht der Beschäftigten in Bangladeschs Bekleidungsindustrie gestärkt werden? Inwiefern ist relevant, dass über 80 Prozent von ihnen Frauen sind? Elisabeth Fink analysiert die Möglichkeiten und Grenzen der Mobilisierungsstrategie Transnational Social Movement Unionism im Kontext der Bekleidungsindustrie Bangladeschs erstmals unter Berücksichtigung der Beschäftigtenstruktur dieses Sektors. Mithilfe postkolonial-feministischer Theorien weist sie sowohl auf Fallstricke im Rahmen des gegenwärtigen transnationalen Aktivismus hin als auch auf das Potenzial geschlechtertheoretisch sensibler Studien für die Mobilisierung und die Kooperation.
In: Politische Willensbildung und Interessenvermittlung: Verhandlungen der Fachtagung der DVPW vom 11.-13. Oktober 1983 in Mannheim, S. 609-620
In: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986, S. 534-544
Der Autor greift die Thematik vom Wandel der Einstellung zur Technik aus systemtheoretisch-gesellschaftsanalytischer Sicht auf und analysiert die "technisierte Kommunikation". Er geht von der These aus, "daß in modernen Gesellschaften Kommunikationen einer realen Abstraktion durch Technisierung unterworfen sind, an die Neue Soziale Bewegungen und personale Identität anschließen." In Bezug auf die Neuen Sozialen Bewegungen geht der Autor davon aus, daß es sich dabei nicht um explizite Reaktionen auf riskante Technologien handelt, sondern um die Bewältigung "riskanter Identität". Angst reflektiert die Paradoxien technisierter Funktionssysteme, ist dabei selbstreproduktiv und auf "jene spezifisch bodenlosen Risiken geradezu abonniert, die ihr Selbstreproduktion gestatten". (psz)
In: SWS-Rundschau, Band 52, Heft 3, S. 291-311
"Nach dem arabischen Frühling im Norden Afrikas werden auch im Afrika südlich der Sahara Jugendbewegungen hoffnungsvoll betrachtet. Auf eine empirische Untersuchung der lokalen Umweltpolitik Malis aufbauend, beschäftigt sich der vorliegende Artikel mit der Frage, welche alltäglichen politischen Handlungsweisen den Bewegungsorganisationen der Jugendlichen zugrunde liegen und wie diese von den Jugendlichen bewertet werden. Es kann gezeigt werden, dass die Jugendlichen auf lokaler Ebene intensive Kontakte zu politisch relevanten Stellen haben. Mit dieser Nähe geht aber auch die Vereinnahmung der Jugendlichen durch die Politik einher. Die Möglichkeiten, fundamentale Kritik am politischen System zu üben, sind durch dieses Spannungsverhältnis eingeschränkt." (Autorenreferat)