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Cover -- Half Title -- Title Page -- Copyright Page -- Table of Contents -- Preface -- Acknowledgements -- Contributors -- 1 Identifying Social Exclusion Some problems of meaning -- 2 The End of the Full Employment Society Changing the basis of inclusion and exclusion -- 3 Social Exclusion and the Flexibility of Labour A theoretical exploration -- 4 Paid Work: A Crucial Link Between Individuals and Society? Some conclusions on the meaning of work for social integration -- 5 The 'Underclass': A Misleading Concept and a Scientific Myth? Poverty and social exclusion as challenges to theories of class and social structure -- 6 Women, Work and Welfare -- 7 Ideas of Social Justice in the Welfare State in Germany and the Netherlands -- 8 Stigma and Non-take up in Social Policy Re-emerging properties of declining welfare state programmes? -- 9 Schooling, Exclusion and Self-Exclusion -- 10 Citizenship and Exclusion in the European Union -- 11 The Socio-Cultural Exclusion and Self-Exclusion of Foreigners in Finland The case of Joensuu -- Index

Das Phänomen der Zielverzerrung ("goal warp") zwischen einer angestrebten Problemlösung durch das Erlassen von Gesetzen und dem Ausführen dieser Gesetzesnormen wird für den Bereich der Sozialpolitik in den USA untersucht. Im Hinblick auf den Betroffenen ("client") muß das Verhältnis von Kommunikationsstrukturen, policy input, administrativem System und Programmeffektivität analysiert werden. Ein wesentlicher Aspekt ist z.B. die mangelnde Problemeinschätzung durch die Entscheidungsträger, welche maßgeblichen Einfluß auf die Entwicklung von Sozialgesetzen und -programmen hat. Nicht nur der Input (Informationen über Bedürfnisse, Ziele etc.) des Policymaking, sondern vor allem der Effekt der Entscheidungen muß genauer erfaßt werden, um die staatlichen Sozialprogramme verbessern zu können. Die Zielverzerrung, die im Prozeß der Rechtsanwendung auftritt, wird dargestellt und eine Änderung des Belohnungssystemes für die Administration vorgeschlagen. Vor allem muß der Policy Input durch bessere Beteiligung der Klienten am Entscheidungsprozeß und mehr Informationen über Bedürfnisse erweitert werden; ganz wesentlich ist aber auch, daß der Output, d.h. die Ergebnisse der Programme (z.B. Fehlschläge) wiederum als Input eingehen, um entsprechende Veränderungen zu ermöglichen. Der Autor nennt verschiedene Kriterien zur Beurteilung von Programmresultaten; es handelt sich bei der Wahl eines Bewertungskriteriums immer um ein Werturteil, deshalb sollte man sich die Implikationen der verschiedenen Kriterien bewußt machen. Unbedingt notwendig ist eine bessere Evaluationsforschung und die Forschungsergebnisse müssen den "relevanten Empfängern" (Entscheidungsträgern, Behördenangestellten etc.) vermittelt werden. (JL)