20. FOLGE Revisionistisches Nachrichtenblatt (-) 20. Folge (20. 1936) ([1]) Großer Erfolg der Keren-Tel-Hay-Chanukka-Aktion. ([1]) Friede und Eingkeit. ([1]) Politische Aktionen der Neu-Zionistischen Organisation. ([2]) Lokales. ([3]) Der Präsident der Neu-Z.O. für Österreich Dr. Wolgang v. Weisl in Linz. Keren-Tel-Hay-Ausweis. Aus der Kultusstube. Innsbruck: Protestversammlung. Schach-Simultan-Vorstellung. ([3]) Gmunden: Protestversammlung. ([4]) Aus aller Welt: 50.000 Juden hungern in Bessarabien. Sportecke: ([4])
This paper seeks to establish a framework for studying real estate futures. In doing so, it explores the general climate of change within which property decisions will have to be made, and examines the specific real estate opportunities that might emerge as a result of that change. For the purpose of appraisal, the forces of change are grouped into six sectors - cultural, demographic, economic, environmental, governmental and technological. Property perspectives are then portrayed for each of these sectors, and some conclusions drawn regarding the likely directions of change in the fields of real estate investment, development and management. Above all, the paper aims to provoke thought and provide a means for identifying and evaluating the forces of change as they affect decision making in the real estate industry.
Ambassador Mansfield discusses matters of mutual interest between Japan and the United States, including the trade deficit, economic policies in both countries that require change, the mutual defense agreement with Japan, and the increasing economic importance of East Asia. This audio has not been transcribed, but a tape counter index is available. ; https://scholarworks.umt.edu/mansfield_audio/1063/thumbnail.jpg
hrsg. von einer Gesellschaft Deutscher Offiziere und Militärbeamten ; Volltext // 2011 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Mil.g. 110 p-20
Schriftl.: Amtsblattstelle der Regierung ; Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bor. 305 s-20
KRIEGSBILDER NR. 20 1915 Tagespost (-) Kriegsbilder Nr. 20 1915 (Nr. 20 1915) ([1]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm während der Schlacht am San. General v. Emmich unterrichtet den Kaiser an Hand der Karten über den Verlauf des Kampfes. (Links von General v. Emmich der Chef des Marine-Kabinetts Admiral v. Müller.) ([1]) Zum ersten Angriff der österreichisch-ungarischen Flotte gegen die Ostküste Italiens. (2) [3 Abb.]: (1)Der Kanal von Rimini. Im Hintergrunde die Stadt Rimini. (2)Das Arsenal von Venedig. (3)Unteres Bild: Die Stadt Ancona. (2) [5 Abb.]: (1)General d.Inf. von Linsingen, der Oberbefehlshaber der deutschen Südarmee in Galizien, wurde mit dem Orden "Pour le mérite" ausgezeichnet. (2)Generalleutnant von Conta (X), Divisionskommandeur der deutschen Südarmee. (3)Generalleutnant Fleck, Kommandeur des 8. Reservekorps, das bei Souain die mehrfach erfolgten französischen Angriffe zurückschlug. (4)Oesterreichisch-ungarische Munitions- und Priviant-Kolonne unter Begleitung deutscher Husaren auf dem Wege zum San-Abschnitt. (5)Unteres Bild: Vorgehende Truppen auf einer Serpentine der Dukla-Paß-Straße. Links ein Naphtha-Bohrturm. (3) Was Italien von Oesterreich haben wollte. (4-5) [11 Abb.]: (1)Trient: Neptunsbrunnen auf dem Marktplatz. (2)Kastell Duino bei Grado, die der italienischen Grenze am nächsten gelegene österreichische Befestigung an der Küste Istriens. (3)Felsenstraße am Strand bei Miramare. (4)Bozen: Denkmal Walters von der Vogelweide. (5)Tenno bei Riva mit dem malerisch gelegenen Kastell. (6)Ein Teil des Hafens von Triest. (7)Torbole am Gardasee, die südlichste Stadt der Monarchie. (8)Rovigno an der Küste von Istrien. (9)Arco, der vielbesuchte österreichische Luftkurort. (10)Die "Drei Zinnen", der bekannteste Berggipfel der Dolomiten. (11)Der weltberühmte "Rosengarten" bei Bozen. (4-5) Der Soldat im Spiegel des Sprichwortes. (6) [3 Abb.]: (1-2)Vom Höhlenleben unserer Feldgrauen im Zarenreich. (1)Offizier und Mannschaften beim Mittagsschläfchen. (2)Klein und eng, aber doch urgemütlich. (3)Beerdigung gefallener Helden in einem Reihengrab auf dem Militärfriedhof in Cambrai. Das Ehrengeleit stellte eine Kompagnie eines Landsturmbataillons. (6) [2 Abb.]: (1)Von der Feier der Annahme des Ehrentitels Ghazi durch den Sultan. Türkische Matrosen unter Führung deutscher Offiziere. (2)Der feierliche Umzug türkischer Truppen: An einem Tor der alten byzantinischen Mauern. (7) [4 Abb.]: (1)Die Telephonzentrale eines Panzerzuges, von der aus die Befehle des Kommandanten nach den einzelnen Wagen weitergegeben werden. (2)Nachtdienst in der Telephonzentrale bei einem Oberkommando. (3)Quer über die Straße gezogener russischer Schützengraben in Gorlice. (Links verwundete Russen.) (4)Unten: Mit Grabsteinen ausgebauter russischer Schützengraben vor Gorlice. ( - )
KRIEGSBILDER NR. 20 1916 Tagespost (-) Kriegsbilder Nr. 20 1916 (Nr. 20 1916) ([1]) [Abb.]: Zur Eroberung von Kut el Amara. Eintreffen von Verstärkungen bei der türkischen Irak-Armee unter Vorantragen der heiligen Fahne. ([1]) [3 Abb.]: (1)Kardinal von Hartmann (Köln), hielt kürzlich anläßlich seines Besuchs der Feldtruppen auf dem westlichen Kriegsschauplatz in der Kathedrale von Laon einen Gottesdienst ab. (2)Der Bischof von Chur bei den deutschen Kriegsgefangenen in Davos. Georgius, Bischof von Chur1, H.Borchart, deutscher Konsul in Davos2, P.Coelestin Schweighofer aus Altötting3. (3)Unten: Die 90 jährige Exkaiserin Eugenie von Frankreich, die nun den zweiten deutschen Krieg erlebt, in Farnborough Hill, ihrem zum Militärhospital umgewandelten Zufluchtsort in England. (2) Zum Aufstand in Irland. (3) [5 Abb.]: (1)Oben links: Das Zollgebäude im Hafen von Dublin, um das heftig gekämpft wurde. (2)Oben rechts: Die "Four Courts" (Gebäude der vier hohen Gerichtshöfe) in Dublin, in denen sich die Aufständischen festsetzten und tapfer verteidigten. (3)Links: Der englische Staatssekretär für Irland, Augustin Birrel, dankte infolge der Unruhen ab. (4)Rechts: Der von den Engländern gefangene Irenführer Sir Roger Casement. (5)Unten: Der Schauplatz der blutigsten Kämpfe: Die Sackville-Straße in Dublin, in der von den Aufständischen Schützengräben aufgeworfen wurden. (3) Zum türkischen Sieg von Kut el Amara. (4) [3 Abb.]: (1)Der bekannte türkische Heerführer Djemal Pascha mit seinen Stabsoffizieren im Zeltlager in der Wüste. (2)Nach deutschem Muster ausgebildete türkische Infanteristen. (3)Townshend. (4) [Karte]: Karte zur Veranschaulichung der türkischen Machtentfaltung in Mesopotamien, Arabien, am Suez-Kanal und an den Dardanellen, verbunden mit der der Mittelmächte auf dem Balkan. (4) [2 Abb.]: Gottesdienst im Felde. (1)Oesterreichisch-ungarische Truppen bei dem Empfang der Kommunion vor einem Gefecht. (2)Eine Feldseelenmesse für Erzherzog Franz Ferdinand an der Tiroler Front. (5) Der Feind als Freund im besetzten Gebiet. (6) [2 Abb.]: (1)Ein kleiner Ueberläufer im Lager einer deutschen Truppenabteilung. Die Feldgrauen nehmen sich des verirrten russischen Knaben freundlich sorgend an. (2)Eine Waldschule für französische Kinder, die im Departement Aisne von deutschen Offizieren ins Leben gerufen wurde. (6) [4 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Kartoffelschälen für ihre belgische Quartierwirtin. (2)Französischer Ortsgeistlicher in gutem Einvernehmen mit seiner deutschen Einquartierung. (3)Der Liebling der Kompagnie. Ein kleiner russischer Knabe, der in einer geräumten russischen Ortschaft zurückblieb und das Adoptivkind österreichisch-ungarischer Soldaten wurde. (4)Oesterreichisch-ungarischer Soldat kocht für verirrte montenegrinische Kinder. ( - ) Ereignisse zur See. ( - ) [3 Abb.]: (1)Von den Kämpfen an der belgischen Küste: Deutsches Torpedoboot in der Einfahrt zum Ostender Hafen. (2)Das Wrack des englischen Unterseebootes "E 15", das von den Türken in den Dardanellen erobert wurde. (3)Unten: Der "King Stephen", der sich weigerte, die Besatzung des "L 19" zu retten, wurde jetzt versenkt. ( - )
En abril de 2002, el grupo alemán Kirch presentaba suspensión de pagos y declaraba la imposibilidad de seguir adelante. La trayectoria de la compañía se enmarcaba en una atrevida forma de hacer negocio, basada en sus buenas relaciones con la derecha alemana y en un acelerado ritmo de crecimiento en los últimos años. La noticia de la desaparición de Kirch tiene claves que necesitan ser estudiadas para entender el pasado y el futuro de la estructura informativa en Alemania. Por este motivo, en el presente trabajo nos centraremos en el estudio del panorama mediático una vez desaparecido el emblemático grupo, haciendo especial referencia al reparto de su imperio. En este sentido, nos interesará destacar el capítulo protagonizado por su más importante negocio, el holding ProSiebenSAT.1, donde las consideraciones políticas y regulatorias tuvieron mucho que ver para su evolución y situación actual. ; In April 2002, Kich group was declared to be insolvent. The development of the company was based in a risky way of doing business, taking advantage of its links with CSU politicians and growing up without any control in the last few years. The bankruptcies of Kirch has to be analysed to know more about the past and future of media system in Germany. This article seeks to explore the communication sector after Kirch collapse, above all in the moment that the company is being shared out. The present text also analyse specially the sale of the most important business, ProsiebenSAT.1. Decisive policy and control considerations could explain the current situation of that holding.
Ever since the Workers' Party (PT) came to power in 2002, analysts have been puzzled by Brazil's economic and foreign policies. Even the harshest critics of former president Luiz Inácio Lula da Silva praised his foreign policy strategy, which seemed to truly reflect the ideals of the Workers' Party in defending national sovereignty, solidarity between developing countries, and Latin American integrity. On the other hand, Lula's economic policy choices upset many of his supporters, who saw them as not being faithful to the PT's beliefs (Bourne 2008). Lula's background (he was from a poor family in the northeast, a militant, and a steelworker unionist) led to high expectations for improvements in the lives of the poorest. At the same time, international investors panicked when the leftist leader was first elected. This essay explores the entanglement between economic policy and foreign policy and the tradeoffs between developmental choices. It looks at foreign and economic policies and Brazil's engagement in various economic groups: G-20; BRICS (Brazil, Russia, India, China, South Africa); BASIC (Brazil, South Africa, India, China); and IBSA (India, Brazil, South Africa). The essay proposes two main arguments. Firstly, although the PT's foreign politics received wide appraisal among scholars and analysts, Lula's strategy consistently supported his controversial economic development policy. Whenever environmental and social costs clashed, the PT administration pursued a clear approach to "development first." The conservative interpretation of "development first" created controversy among the party's supporters.