Fundamente liberalen und republikanischen politischen Denkens: Subjektivistische und objektivistische Grundannahmen in Theorien der Civil Society
In: Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster, Reihe VII: Sozialwissenschaften, 34
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In: Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster, Reihe VII: Sozialwissenschaften, 34
In: Prentice-Hall sociology series
In: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen / Natur-, Ingenieur- und Gesellschaftswissenschaften, 52a
World Affairs Online
In: Reihe Civil-Society der Österreichischen Forschungsgemeinschaft
In: Passagen Gesellschaft
In: Essential psychology
In: C, Developmental psychology C,3
In: Research in thte sociology of sport [1]
Der Autor wählt für seine sozial-psychologische Betrachtung des Verhältnisses Persönlichkeit - Gesellschaft folgende drei Analysebenen: 1. Mensch - Gesellschaft; 2. Typus - soziale Gruppe; 3. Person - Lebenslage. Auf der ersten Analyseebene untersucht er die philosophischen Bestimmungen jenes Grundverhältnisses. "Der Mensch wird als Gattungswesen, die Gesellschaft als 'menschliche Sozietät' betrachtet." Die zweite Analyseebene betrifft die bestimmte konkret-historische Gesellschaft, in die ein Mensch hineingeboren wird. Auf der dritten Analyseebene betrachtet der Autor die Persönlichkeitsentwicklung des konkreten Individuums unter den konkreten Bedingungen seiner Umwelt. Er wendet sich dem Prozeß der Vergesellschaftung (Sozialisation), der Persönlichkeitsentwicklung (Personalisation) der einzelnen Menschen in der Ontogenese zu. Abschließend wird folgendes festgestellt: "Die historisch entstandene konkrete Gesellschaft produziert, determiniert die besonderen und individuellen Existenzformen des sozial-psychischen Lebens ihrer Mitglieder." (psz)
Der in Presse und TV bekannte Mitinhaber eines Sicherheitsdienstes und frühere Kickboxweltmeister erzählt in lockerer chronologischer Folge die Geschichte seines Werdegangs. Schon als Jugendlicher darf er Kampfsport trainieren. Er erringt mit Ehrgeiz und Siegeswillen internationale Titel. Der frühere Postbote und Kampfsporttrainer lernt dabei zahlreiche Menschen kennen. Später wird er ein erfolgreicher Bodyguard und Inhaber einer Security-Firma. Die Firma zeichnet sich durch ausgewähltes Personal und enge Kooperation mit der Polizei aus. Früchte der Arbeit sind Jobs für Grossveranstaltungen und für Prominente, die auch zahlreich im Buch (mit einigen Fotos) Erwähnung finden. Als Klammer zu Anfang und Ende des Buchs dient die Zeugenaussage Kuhrs gegen vermutliche Hintermänner des Überfalls auf ein Berliner Pokerturnier. M. Kuhr macht seine klare Position gegen das Verbrechen und die Angeklagten deutlich. Im letzten Kapitel äussert er seine Meinung zum laschen Umgang mit der Kriminalität in Berlin. Wegen der Medienpräsenz des Autors wird das schlicht geschriebene Buch vermutlich Nachfrage finden. (2)