Beiträge zur Militärsoziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
In: Sonderhefte 12
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
In: Sonderhefte 12
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In: Verhandlungen des 1. Deutschen Soziologentages vom 19. bis 22. Oktober 1910 in Frankfurt am Main, S. 216-249
In: Schriftenreihe Innere Führung : Reihe Führungshilfen, wehrsoziologische Studien Heft 16
In: Studien zu Politik und Strategie
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In: Wehrwissenschaftliche Forschungen
In: Abteilung Militär, Staat und Gesellschaft 2
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In: Konzepte Sozialwissenschaft 8
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Der vorliegende Bericht ist eine Kurzfassung des Abschlußberichts "Freizeit 69" des Zentralinstituts für Jugendforschung Leipzig. Es werden Probleme und Empfehlungen zu den folgenden Aspekten der Freizeitgestaltung Jugendlicher dargelegt: Einstellung zu der Freizeitfunktion, dem FDJ-Leben, der Weiterbildung, dem geistig-kulturellen Leben, der sportlichen Betätigung und dem Tourismus. Es wird festgestellt, daß die Mehrheit der Jugendlichen eine positive Einstellung "zu den objektiven Anforderungen an ihre Freizeitgestaltung" besitzt. Die Untersuchung belegt die "persönlichkeitsfördernde Wirkung" der Ausübung ehrenamtlicher Funktionen in der FDJ. Eine große Mehrheit der Jugendlichen bejaht die ständige Weiterbildung, "um die sozialistische Gesellschaft weiter zu entwickeln". Desweiteren wird festgestellt, daß die FDJ das geistig-kulturelle Leben fördern muß, um die Persönlichkeitsstruktur der Jugendlichen positiv im Sinne des Sozialismus weiter auszuprägen. Etwa neun von zehn Jugendlichen geben an, an regelmäßiger körperlich-sportlicher Betätigung interessiert zu sein. In einem Anhang zu Untersuchung wird auf Ergebnisse zu den übrigen Aspekten hingewiesen. Tabellen belegen die Ergebnisse. (psz)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft, Heft 12, S. 239-269
Im Anschluß an einleitende Bemerkungen zu den speziellen Problemen der Begründung einer Militärsoziologie werden Ansatzpunkte der Militärsoziologie und ihr Beitrag zur soziologischen Theorie behandelt. In einem zweiten Teil werden Beiträge zur Thematik "Militär und Gesellschaft" vorgelegt. Angesprochen werden die Schweizer Eidgenossenschaft im 14. Jahrhundert, politische Stellung und Kontrolle des Militärs, Armee und Technokratie, Streitkräfte in sozialistischen Ländern, Rekrutierungsmodelle im demokratischen Gesellschaftssystem sowie Berufsproblematik und Interessenartikulation westdeutscher Berufssoldaten. In einem dritten Teil geht es um interne Probleme der militärischen Organisation. Hierzu gehören organisatorische Anpassung an technischen Wandel, Rangsysteme im amerikanischen Militär, Kampfmotivation amerikanischer Truppen in Vietnam sowie Führerschaft im Militär. Ein vierter Teil faßt Forschungsberichte zu folgenden Projekten zusammen: Volkswirtschaftliche Konsequenzen der Rüstung in der Bundesrepublik Deutschland, Einstellungen von Rekruten zum Militärdienst, informelle Ränge von Rekruten, Führungsstile und Spannungen in militärischen Gruppen sowie die Interaktionsanalyse als Instrument zur Auswahl militärischer Führer. Der Band schließt mit einer umfangreichen Bibliographie zur Militärsoziologie. (ICE)
Der vorliegende Zusatzbericht stellt Informationen für die "Armeerundschau" bereit mit dem Ziel, das Verhältnis der Jugendlichen zur "Armeerundschau" zu analysieren. Untersucht werden die besonderen Merkmale der Leser im Vergleich zu den Nicht-Lesern, das Verhältnis der Leser der Armeerundschau zu anderen Massenmedien und ihre Erwartungen an diese Medien. Weiter wurde gefragt nach der Lesehäufigkeit von Presseerzeugnissen - Tageszeitungen, Illustrierte - nach dem Rezeptionsverhalten gegenüber Rundfunk und Fernsehen und speziell nach der Einstellung zum Empfang westlicher Sender, der Teilnahme an Sendungen des Westfernsehens und der Einstellung zur Information der Massenmedien der DDR. Weiter wurden die Interessen an verschiedenen Themen der "Armeerundschau" und die Motive der Leser erkundet. Im Anhang werden die Ergebnisse durch Tabellen und Grafiken erläutert. (pka)