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In: Arbeitsberichte 8/99
enth.
In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 35.2009,1
In: Modern revivals in sociology
In: Routledge international handbooks
In: Wirtschaft und Gesellschaft
Jan Sparsam rekonstruiert die theoretischen Gehalte der vier zentralen marktsoziologischen Konzeptionen der New Economic Sociology, verbunden mit den Namen Granovetter, White, Fligstein und Beckert, und formuliert eine immanente Kritik an ihnen. Seine These lautet, dass die Ansätze ihr erklärtes Ziel, die Erklärung wirtschaftlicher als sozialer Sachverhalte, nicht verwirklichen können. Dazu werden ihre jeweiligen Inkonsistenzen und Leerstellen herausgearbeitet. Zuletzt zeigt der Autor, dass nicht nur die Erklärungsstruktur der Ansätze, sondern auch ihre Erklärungslücken denen der Wirtschaftswissenschaft auf überraschende Weise ähneln. Der Inhalt Die Entstehung der New Economic Sociology zwischen Theorieentwicklung, Institutionalisierung und gesellschaftlichen Transformationsprozessen.- Die Vielfalt und die Einheit kapitalistischer Ökonomie.- Netzwerktheorie.- Granovetters Einbettungsperspektive.- Whites konstruktivistische Netzwerktheorie.- Neo-Institutionalismus.- Fligsteins politisch-kulturelle Marktsoziologie.- Beckerts neopragmatistische Marktsoziologie Die Zielgruppen Theoretische SoziologInnen, WirtschaftssoziologInnen, NetzwerktheoretikerInnen, Neo-InstitutionalistInnen Der Autor Dr. Jan Sparsam ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena
In: Wirtschaft und Gesellschaft
Das Buch widmet sich der Rekonstruktion der theoretischen Gehalte und einer immanenten Kritik der vier zentralen marktsoziologischen Konzeptionen der New Economic Sociology, verbunden mit den Namen Granovetter, White, Fligstein und Beckert. Die These lautet, dass die Ansätze ihr erklärtes Ziel, die Erklärung wirtschaftlicher als sozialer Sachverhalte, nicht verwirklichen können. Dazu werden ihre jeweiligen Inkonsistenzen und Leerstellen herausgearbeitet. Zuletzt wird gezeigt, dass nicht nur die Erklärungsstruktur der Ansätze, sondern auch ihre Erklärungslücken denen der Wirtschaftswissenschaft auf überraschende Weise ähneln. Dr. Jan Sparsam ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
In: International studies in sport and society volume1
"The sociology of sport is a relatively new scientific discipline, which has spread rapidly and developed in different directions across the world. It investigates social behavior, social processes, and social structures in sport, as well as the relationship between sport and society. The book Introduction to the Sociology of Sport aims to give its readers a comprehensive overview of this fascinating topic. For this purpose, it shows the interrelations between sport and identity, social class, gender, socialization, social groups, (mass) communication, the economy, and politics. In addition, the book introduces a new, innovative theory that helps readers understand the social specificity and worldwide popularity of sport"--
In: Internationales Jahrbuch für Wissens- und Religionssoziologie 10