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Ein neuer sozialwissenschaftlicher Sonderforschungsbereich stellt sich vor
In: Mitteilungen H. 1
Veröffentlichungen aus dem Sonderforschungsbereich 'Bildschirmmedien'IV
In: Arbeitshefte Bildschirmmedien 74
Veröffentlichungen aus dem Sonderforschungsbereich "Bildschirmmedien" V
In: Arbeitshefte Bildschirmmedien 80
Der Sonderforschungsbereich 186 der Universität Bremen. Eine Zwischenbilanz
In seiner Forschungsnotiz informiert Dressel über den Aufgabenbereich des Sonderforschungsbereichs »Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf«, in dem so etablierte wie unterschiedliche Untersuchungsfelder - Arbeitsmarkt, Familie, Bildung und Ausbildung, Sozialpolitik und Geschlechterverhältnis - mit Untersuchungsmethoden ausgeleuchtet werden, die das gesamte Spektrum zwischen gesellschaftlicher Mikro- und Makroebene abzudecken erlauben. Neben der Struktur und Arbeitsweise der einzelnen Teilprojekte und ihrer Integration im gesamten Forschungsschwerpunkt werden die Input-Output-Relationen der Sfb-Forschung anhand ihres wissenschaftlichen und praktisch-politischen Ertrags dargelegt. (DIPF/Orig.)
BASE
Interdisziplinäre Forschungskooperation: Erfolgsbedingungen der Institution "Sonderforschungsbereich"
Die Sonderforschungsbereiche (SFB) sind das zweitwichtigste Instrument der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Förderung fächerübergreifender Kooperation. In einer wissenschaftssoziologischen Analyse werden die organisatorischen Rahmenbedingungen interdisziplinären Forschungshandelns auf dem Gebiet der Naturwissenschaften untersucht. Auf der Grundlage eines modifizierten "akteurszentrierten Institutionalismus" erfolgt die Erhebung durch Beobachtung, Dokumentenanalyse, scientometrische Verfahren und 108 Interviews in den beiden SFB im Zeitraum 1994-1995. Die Auswertung erfolgt durch qualitative Inhaltsanalyse und Netzwerkanalyse. Dabei werden die drei Ebenen des Förderprogramms der DFG, der beiden SFB und der einzelnen Kooperationen in den SFB in ihrem Zusammenhang betrachtet. Verschiedene Handlungsbedingungen zur Kooperationsförderung werden genannt. Insgesamt wird ein deutlicher Zuwachs an fächerübergreifender Kooperation gemessen, womit das forschungspolitische Ziel der DFG erreicht ist. (prf)
Staatlichkeit im Wandel. Bericht aus dem Bremer Sonderforschungsbereich
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 8, Heft 2, S. 335-361
ISSN: 2196-1395
Von der KSPW zum SFB 580: Vorgeschichte und Basiskonzept des Sonderforschungsbereich
In: Aufbruch der entsicherten Gesellschaft: Deutschland nach der Wiedervereinigung, S. 43-60
Der Verfasser zeichnet die Entwicklung der Forschungsaktivitäten zur deutschen Einigung vom Systemumbruch 1989/90 bis in die Gegenwart nach. Die Kommission zur Erforschung des sozialen und politischen Wandels und der SFB 580 markieren hierfür die institutionellen Eckdaten und stellen den Verdichtungspunkt in diesem Forschungsfeld dar. Der Verfasser schildert die Ausgangsbedingungen für die auf Ostdeutschland bezogene Transformationsforschung und ihren bis Mitte der 1990er Jahre anhaltenden Boom. Er stellt ferner die Überlegungen vor, die zur Gründung des thematisch einschlägigen Sonderforschungsbereichs im Jahr 2001 geführt haben. Die institutionellen Aspekte finden ebenso Erwähnung wie thematische Fokussierungen, theoretische Deutungsversuche und Differenzierungen beim empirisch-analytischen Zugriff. (ICE2)
Nachgefragt beim Sonderforschungsbereich "Produktion von Migration"
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Fünf Fragen an den SFB-Sprecher Andreas Pott
Wissenschaftliche:r Koordinator:in im Sonderforschungsbereich "Medien der Kooperation"
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Stellenausschreibung der Universität Siegen. Deadline: 14. Februar 2024