The following links lead to the full text from the respective local libraries:
Alternatively, you can try to access the desired document yourself via your local library catalog.
If you have access problems, please contact us.
164 results
Sort by:
In: Integration und Inklusion aus internationaler Sicht., p. 109-116
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Issue 30, p. 34-43
ISSN: 0378-5106
"In Norwegen beginnen nahezu alle Jugendlichen eine Ausbildung in der Sekundarstufe II. Aus diesem Grunde treten innerhalb der Schülerschaft große Leistungsunterschiede auf, und viele Schüler bekommen mit der Durchführung ihrer Ausbildung Probleme. Dies gilt nicht zuletzt für die rund 10 Prozent der Schüler, die eine sonderpädagogische Förderung erhalten. Der Artikel gründet sich auf eine Längsschnittuntersuchung, bei der die Entwicklung von sonderpädagogisch geförderten Schülern in der Sekundarstufe II über einen Zeitraum von vier Jahren verfolgt wurde. Im Mittelpunkt der Studie standen Schüler, die eine berufliche Ausbildung durchliefen. Dabei wurde erfasst, wie viele Schüler zu verschiedenen Zeitpunkten in ihrer Ausbildung auf dem planmäßigen Stand angelangt waren, wie viele in Rückstand geraten waren, und wie viele die Ausbildung abgebrochen hatten. Des Weiteren wurde analysiert, welche Bedingungen zum Qualifikationserwerb von Schülern in der beruflichen Ausbildung beitragen. Die Studie gelangt zu dem Schluss, dass es für den Qualifikationserwerb der Schüler ausschlaggebend ist, dass die sonderpädagogische Förderung im Rahmen von regulären Klassen erfolgt und nicht etwa in Kleingruppen oder Sonderklassen." (Autorenreferat)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Volume 30, p. 34-43
ISSN: 0378-5106
"In Norwegen beginnen nahezu alle Jugendlichen eine Ausbildung in der Sekundarstufe II. Aus diesem Grunde treten innerhalb der Schülerschaft große Leistungsunterschiede auf, und viele Schüler bekommen mit der Durchführung ihrer Ausbildung Probleme. Dies gilt nicht zuletzt für die rund 10 % der Schüler, die eine sonderpädagogische Förderung erhalten. Der Artikel gründet sich auf eine Längsschnittuntersuchung, bei der die Entwicklung von sonderpädagogisch geförderten Schülern in der Sekundarstufe lI über einen Zeitraum von vier Jahren verfolgt wurde. Im Mittelpunkt der Studie standen Schüler, die eine berufliche Ausbildung durchliefen. Dabei wurde erfasst, wie viele Schüler zu verschiedenen Zeitpunkten in ihrer Ausbildung auf dem planmäßigen Stand angelangt waren, wie viele in Rückstand geraten waren, und wie viele die Ausbildung abgebrochen hatten. Des Weiteren wurde analysiert, welche Bedingungen zum Qualifikationserwerb von Schülern in der beruflichen Ausbildung beitragen. Die Studie gelangt zu dem Schluss, dass es für den Qualifikationserwerb der Schüler ausschlaggebend ist, dass die sonderpädagogische Förderung im Rahmen von regulären Klassen erfolgt und nicht etwa in Kleingruppen oder Sonderklassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Springer eBook Collection
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Volume 13, Issue 2, p. 129-144
ISSN: 2193-9713
Dieser Beitrag untersucht Unterschiede in der Lebenszufriedenheit von SchülerInnen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf zwischen der Beschulungsart in Förder- oder (integrativen) Regelschulen. Datenbasis bildet das Nationale Bildungspanel (NEPS) mit 5.388 SchülerInnen der 7. Klassen (n=375 mit Förderbedarf, davon n=91 in integrativen Regelschulen; n=5.013 ohne Förderbedarf). In hierarchischen Regressionsanalysen wurde als abhängige Variable die Lebenszufriedenheit unter Kontrolle des Alters und Geschlechts sowie der Anzahl der Bücher im Haushalt und des Migrationshintergrundes analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass der Besuch einer integrativen Regelschule für SchülerInnen mit Förderbedarf mit einer niedrigeren Lebenszufriedenheit einhergeht im Vergleich zu jenen, die eine Förderschule besuchen. Die Ergebnisse heben damit die Bedeutung der Förderschule für die Lebenszufriedenheit von SchülerInnen mit Förderbedarf hervor.
In: Evidenzbasierte Bildung. Wirkungsevaluation in Bildungspolitik und pädagogischer Praxis., p. 139-152
Einen wesentlichen Schritt hin zu einer gemeinsamen Unterrichtung von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf hat der Freistaat Bayern im Jahr 2000 mit der Einführung sogenannter "Kooperationsklassen" getan. Die Autoren untersuchen, welche Effekte die Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in bayerischen Kooperationsklassen auf deren Entwicklung nimmt, und inwiefern sich die integrierte Beschulung möglicherweise nachteilig auf die Grundschüler der Kooperationsklasse auswirkt. Dabei kommen sie zu dem Ergebnis, dass die gemeinsame Unterrichtung von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderungsbedarf durchaus Potential habe, allerdings gelänge es den bayrischen Kooperationsklassen nicht, dieses Potential auszuschöpfen. (DIPF/Orig.).
In: SWS-Rundschau, Volume 49, Issue 3, p. 369-390
"Im österreichischen Schulwesen ist die Zuerkennung von sonderpädagogischer Förderung von der Feststellung einer physischen oder psychischen Behinderung abhängig. Ziel dieses Beitrags ist es, anhand statistischer und qualitativ erhobener Daten auf schichtspezifische, ethnisch-kulturelle und geschlechtsspezifische Disparitäten in der Population von SonderschülerInnen, in der so genannte lern- oder leistungsbehinderte SchülerInnen den größten Anteil haben, hinzuweisen und die Nachteile der gängigen Praxis von Sonderschulüberweisungen aufzuzeigen. Im schulischen Kontext werden sozial benachteiligte SchülerInnen zu SchülerInnen mit Behinderungen, ein Umstand, der für sie weitreichende negative Konsequenzen hat. Daher bedarf es inklusiver Strukturen im Bildungsbereich, die der Heterogenität der SchülerInnen besser gerecht werden und zur Beseitigung von Ungleichheiten im Bildungswesen führen." (Autorenreferat)
Das Manual stellt drei Schulen auf dem Weg zu mehr Mitverantwortung und Selbstwirksamkeit ihrer Schülerschaft mit Förderbedarf vor. Demokratische Werte weiter zu entwickeln ist das Anliegen der Schulen, die an dem BLK-Projekt "Demokratie lernen & leben" teilnehmen. Ganz besondere Anforderungen stellt diese Aufgabe an Schulen, die Schüler/-innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichten. Denn gerade Förderschüler/-innen erleben in ihrem Umfeld vielfältige Ausgrenzungen, leben oft in sozialen Brennpunkten. In ihrer Wahrnehmung setzt sich das Bild fest, dass ihre Meinung nicht gefragt ist und ihre Bedürfnisse und Interessen in der Gemeinschaft keine Rolle spielen. Zudem muss für diese Zielgruppe ein eigener Zugang gefunden werden, der ihren Fähigkeiten entspricht. Konkrete Projekte mit ablesbaren Ergebnissen - mit Bezug zum eigenen Leben und Erleben - das ist der Weg, den die drei beschriebenen Schulen gewählt haben, ihre Schüler/-innen zu mehr Mitverantwortung und letztlich auch Selbstwirksamkeit anzuregen.
BASE
In: Zeitschrift für Heilpädagogik, Volume 63, Issue 9, p. 360-368
"Basierend auf Individualdaten der amtlichen Schulstatistik werden exemplarisch für das Bundesland Rheinland-Pfalz zwei analytische Perspektiven verfolgt: Zum einen werden Disparitäten im Schulerfolg zwischen integrativ und separiert beschulten Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf aufgezeigt, zum anderen werden die Ergebnisse differenziert nach dem Migrationshintergrund der Schüler dargestellt. Weiter wird auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte der Umfang des sonderpädagogischen Förderbedarfs auch nach dem Migrationshintergrund der Schüler untersucht und hiermit einher gehende Zusammenhänge zum regionalen Schulerfolg beschrieben." (Autorenreferat)
In: Sonderpädagogische Förderung
In: Bergedorfer Unterrichtsideen
In: Bergedorfer Unterrichtsideen
In: Sonderpädagogische Förderung