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In: Seo gwang sa 2211
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In: Seo gwang sa 2211
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 7, S. 274-280
ISSN: 0256-0089
Entstehung eines gefährlichen Machtvakuums nach dem neuen Staatsstreich. Politische Parteien gelten nichts mehr, Stammeskonflikte nehmen zu. Rückblick auf die innenpolitischen Entwicklungen während der ersten Regierungsperiode Obotes von 1962 - 1971. Die neue Staatsführung sieht sich einem aufgrund politischer, wirtschaftlicher, sozialer und ethnischer Probleme unregierbaren Land gegenüber. Es besteht die Gefahr, daß Instabilität und regionale Spannungen jetzt in Uganda und seinen Nachbarstaaten eher noch zu- anstatt abnehmen. (DÜI-Hlb)
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In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 26, Heft 9, S. 1-8
ISSN: 0001-981X
Analyse der gegenwärtigen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Situation im Ovamboland. Bevölkerungsstruktur und Organisation der Verwaltung, Unterrichtswesen, Gesundheitsdienst, Handel und Industrie, Infrastruktur. Rolle der evangelisch-lutherischen Kirche inder Tagespolitik. Politische Parteien (Swapo, die CDA unter Peter Kalangula, die National-Demokraten NDP, die Swapo-Demokraten u.a.). Innenpolitische Strömungen und Überzeugungen unter besonderer Berücksichtigung des gegenwärtigen Rückhaltes der Swapo im Ovamboland. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 1, S. 14-20
ISSN: 0256-0089
Kennzeichnung der geographischen, sozialen und ökonomischen Strukturen im Damaraland. Geschichtlicher Hintergrund des Damaravolkes und Schaffung des Damaralandes. Politische Rechte und Organisation der Verwaltung. Wirtschaftsplanung und Wirtschaftsentwicklung. Problematik geringer Möglichkeiten und hoher Arbeitslosigkeit. Flirt des Stammesführers Garoeb mit der SWAPO. (DÜI-Hlb)
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In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 8, S. 143-146
ISSN: 0001-981X
Erscheinungsformen und Ursachen der Wirtschaftskrise (Wirtschaftswachstum, Bevölkerungsentwicklung, Außenhandel, Rolle des Staates im Rahmen der sozialistischen Strategie). Erfolge im sozialen Bereich. Anforderungen des IMF-Programms zur Gesundung der Wirtschaft. Kennzeichnung des Potentials ökonomischen Wachstums (vor allem Landwirtschaft und Tourismus, in geringerem Maße Bergbau). Als wesentlichstes Hindernis auf dem Weg zu ökonomischer Besserung wird die der IWF-Politik diametral entgegengesetzte politische Ideologie des Landes bezeichnet. (DÜI-Hlb)
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In: Publikasiereeks
In: B, Seminare, Simposia en Lesings 18
In: Politikon: South African journal of political studies, Band 13, Heft 1, S. 22-53
ISSN: 0258-9346
Insbesondere seit 1984 sind zunehmende Polarisierung der Bevölkerungsgruppen und eskalierende Lynchjustiz in Form der sogenannten 'Halskrausen-Methode' zu einer üblichen Form der gesellschaftlichen Auseinandersetzung in der RSA geworden. Versuch einer Analyse der soziologischen Hintergründe dieser Entwicklung: Bedeutung traditioneller Glaubensvorstellungen und Praktiken; das Konzept der sofortigen Bestrafung; die Rolle der Medien und Gerüchte; gruppendynamische Verhaltensweisen; Frustrations- und Agressionsphänomene. Vorherrschend ist das Motiv der Einschüchterung, um die Gesellschaft im Sinne einer revolutionären Strategie unregierbar zu machen. Notwendigkeit weiterer Forschung auf diesem Gebiet. (DÜI-Hlb)
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Offizieller Standpunkt von Staaten/Staatengruppen + Aus südafrikanischer Sicht
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This second volume of the African Studies Forum Series at the University of South Africa presents a collection of eleven articles written in both English and Afrikaans which cover different aspects of South Africa's political culture. Thus, the focus is on such different features as the Freedom Charter, African political mobilisations in Brakpan in the 1950s and the extra-parliamentary opposition in the mid-1980s, but also on theatre, socio-linguistics (Afrikaans and Xhosa), literature and music. (DÜI-Eng)
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In: Politikon: South African journal of political studies, Band 22, Heft 2, S. 34-52
ISSN: 0258-9346
Der politische Wandel in Südafrika wirft die Frage auf, wie in einem Einheitsstaat (ohne territorialen Separatismus) die unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und ethnischen Gruppen bewahrt werden können. Nach einem allgemeinen historischen Rückblick wird dieser Aspekt in der Weise diskutiert, daß der aktuellen Lage in Südafrika die Situation in Belgien mit den dortigen politischen Strukturen sowie die allgemeine Regelung des Minderheitenschutzes in Europa gegenübergestellt wird. Aus dem Vergleich mit Europa werden dann Schlußfolgerungen für Südafrika gezogen. (DÜI-Hlb)
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