Hegel and Spinoza`s theories have different points of departure, but with a precise analysis we can see, that in the construction and train of thought, that they have parallel views in many concepts. We will analyse concepts like rational will, objective will, nature, natural state and civil state, the institutions-logic and the power concept in the international law in this context. ; Hegel und Spinozas Theorien haben ganz verschiedene Ausgangspunkte. Doch bei einer genaueren Analyse kann man bei vielen Begriffen und Gedankengängen Parallelen in der Architektonik finden. Es werden Begriffe wie, vernünftiger und beständiger Wille von Spinoza und der objektive Wille bei Hegel, die Beziehung zwischen dem Naturzustand und Gesellschaftlichen Zustand in Bezug auf den Begriff Natur, die List der Vernunft in der Institutions-Logik und auch die Bedeutung von dem Macht-Begriff in den zwischenstaatlichen Beziehungen analysiert.
Machiavellis »Il Principe«, 1513 eigentlich als Empfehlungsschreiben des politisch kaltgestellten Autors an den designierten Fürsten von Florenz verfasst, zählt zur Weltliteratur und gilt als das erste Werk der modernen politischen Philosophie. Formal noch in der Tradition mittelalterlicher Fürstenspiegel stehend, erörtert es die Grundsätze politischer Herrschaft und diskutiert die moralischen Eigenschaften des Regenten sowie verschiedene Herrschaftstechniken im Hinblick auf eine möglichst effiziente Ordnung. Allerdings »war Machiavelli kein Machiavellist« (Ernst Cassirer): Die Rechtfertigung rücksichtsloser Rigorosität bei der Durchsetzung eigener Interessen, gar der Satz »Der Zweck heiligt die Mittel«, ist so nirgends bei Machiavelli zu finden. Er entstammt vielmehr den Reaktionen seiner einflussreichen Kritiker. Machiavelli geht es zwar um die Begründung eines autonomen und vor allem moralfreien Politikbegriffs, aber nicht um Immoralität im politischen Handeln. Sein Ethos des politischen Akteurs ist pragmatisch ausgerichtet: Der politisch Handelnde ist abhängig von der Kontingenz der historischen Situation, von der Erfüllbarkeit des Zwecks, dem sein Handeln dienen soll, und von den realen Möglichkeiten, sein Ethos politisch wirksam werden zu lassen. Necessità (Einsicht in die Notwendigkeit), Fortuna (Geschick auf der Grundlage historischen und praktischen Wissens) und Virtù (Fähigkeit zur Autonomie) sind die Basistugenden des souveränen Idealherrschers. Für die kommentierte Neuedition des wirkungsmächtigen Hauptwerks Machiavellis wurden die beiden ältesten noch vorhandenen Handschriften, aber auch die von Machiavelli verwendeten historischen Quellen wie Livius oder Thukydides in die kritische Sichtung miteinbezogen. Beigegeben ist der italienische Text nach der kritischen Ausgabe von Giorgio Inglese.
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La caída del muro de Berlín se convirtió en el símbolo de una revolución pacífica que cambió radicalmente a Alemania y a toda Europa. Los protagonistas que llevaron a cabo esta revolución no fueron los políticos ni los partidos políticos, sino la población misma de la RDA, a la que se había privado de algunos derechos y libertades fundamentales. Si bien la política alemana e internacional constituyó el marco para que se desencadenaran los acontecimientos, esta no los controlaba. Solo a partir de la caída del muro la política alemana participó activamente y logró lo que hasta entonces nadie había podido prever o planificar: la reunificación de la Alemania dividida. La primera parte del trabajo describe las circunstancias nacionales e internacionales que condujeron a la caída del muro, la segunda parte se centra en la dinámica interna que caracterizó la mayor parte del proceso de unificación y la última analiza las consecuencias de este proceso que aún no ha concluido. El presente trabajo no consiste en una investigación de las fuentes, sino que se trata de un artículo divulgativo que pretende resumir los resultados más relevantes de los estudios publicados hasta el año 2017, sin haber tenido en cuenta las controversias y lagunas existentes sobre el tema. ; Der Fall der Berliner Mauer wurde zum Symbol einer gewaltlosen Revolution, die nicht bloss Deutschland, sondern ganz Europa von Grund auf verändert hat. Die Protagonisten, die diese Revolution vorangetrieben haben, waren nicht die Politiker und Parteien in Ost und West, sondern die Bevölkerung der DDR, denen die ostdeutsche Führung entscheidende Grund- und Freiheitsrechte vorenthalten hatte. Die deutsche und die internationale Politik bildete zwar den Rahmen für die Ereignisse, steuerte sie aber nicht , ja hinkte ihnen aber bis zum Fall der Mauer hinterher. Erst danach trat sie aktiv gestaltend auf und erreichte das, was bis dahin niemand vorausgesehen oder gar geplant hatte: die Wiedervereinigung des geteilten Deutschland. Der Beitrag klärt in einem ersten Teil die internationalen und innerdeutschen Voraussetzungen, die zum Fall der Mauer führten, danach richtet er den Blick auf die innere Dynamik, die den Einigungsprozess kennzeichnete, und in einem dritten Abschnitt werden die weiterreichenden Folgen dieses bis heute nicht abgeschlossenenen Prozesses diskutiert. ; Fil: Knoll, Hans. Universidad Nacional de Córdoba
Das Ziel dieser Arbeit ist nicht, die vielbekannte Kontroverse um das Politische "bei"/"ab" bzw. "nach" Heideggers \(\textit {Sein und Zeit}\) wiederaufzunehmen. Unsere Überlegungen beschränken sich vielmehr auf den weniger unternommenen Versuch, eine solche politische Dimension in der Philosophie des frühen Heidegger (1919-1923) zu entdecken und zu erörtern. Das Hauptthema der frühen Philosophie Heideggers lässt sich auf eine fundamental-phänomenologische Frage zurückführen: die Frage nach einem Denken des Ursprungs, d.h. einem Denken, das sich fähig erklärt, einen echten und adäquaten Zugang zur ursprünglichen Struktur der faktischen Lebenserfahrung zu gewinnen. Die Frage lautet nun: Wie lässt sich überhaupt die Thematik des Politischen in einer solchen phänomenologischen Dimension entdecken und artikulieren?
Arboleya Cervera, Jesús: La revolución futuro. - S. 1-23 Korol, Claudia: Tiempo de guerras y emancipaciones en als tierras del petróleo. - S. 24-52 Brand, Ulrich: Hegemonía y espacios para la resistencia. - S. 53-92 Schneider, Marco: La sociogénesis del capital mediático a través de la música. - S. 93-129 Morgan, Roque: Los verdugos latinoamericanos. Las fuerzas armadas: de la contrainsurgencia a la globalización. - S. 130-168 Beigel, Fernanda: Las identidades periféricas en el fuego cruzado del cosmopolitismo y el nacionalismo. - S. 169-199 Cuesta, Antonio: Piedra y pueblo. Las fuerzas armadas: de la contrainsugencia a la globalización. - S. 200-217 Grüner, Eduardo: Recuerdo de un futuro (en ruinas). La Nación como no-espacio en la ideología de la globalización. - S. 218-249 Ortega, Gerardo: La utopía sostenible. - S. 250-265 Soriano, Silvia: El uso de la palabra como una forma de resistencia en mujeres indígenas. - S. 266-307 Landaeta, Alejandro: Tres aristas para la emancipación de la periferia mundial. - S. 308-325 Moreano, Alejandro: Iraq y Medio Oriente. ¿Un Vietnam urbano e el siglo XXI? - S. 326-355 Alonso, Aurelio: Notas sobre la hegemonia, los mitos y las alternativas al orden neoliberal. - S. 356-376 Vasapollo, Luciano: El europolo en en contexto de la competencia capitalista. - S. 377-408