Zu Kants politischer Philosophie
In: Sitzungsberichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main Bd. 35, Nr. 5
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In: Sitzungsberichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main Bd. 35, Nr. 5
In: Edition Weltordnung - Religion - Gewalt
"The publications of the interdisciplinary and internationally networked Research Platform "World Order – Religion – Violence" seek to improve our understanding of the relationship between religion, politics and violence. It therefore deals especially with the return of religious themes and symbols into politics, with the analysis of the link between political theory and religion, and finally with the critical discussion of the secularization thesis. At the centre of the research are questions concerning the causes of violent conflict, the possibilities for a just world order and the conditions for peaceful coexistence on a local, regional, national and international/worldwide scale between communities in the face of divergent religious and ideological convictions. Its task is to initiate and coordinate thematically related research-efforts from various disciplinary backgrounds at the University of Innsbruck. It creates a network between departments, research-teams and single researchers working on topics of religion, politics and violence. The overall aim of the research platform World Order-Religion-Violence is to promote excellence in social and human science research on religion and politics at the University of Innsbruck and to guarantee the diffusion of this particular competence on a national and international level." - Der Sammelband widmet sich der kritischen Diskussion der Thesen von Mark Lilla und Heinrich Meier über die Rückkehr des Religiösen in die Politik, besonders im Blick auf den Islam. Systematisch werden die Konzeptionen Politische Theologie und Politische Philosophie hinsichtlich des Problems der Gewalt, wie es sich seit der Zeit der "Religionskriege" und besonders in unserer Gegenwart stellt, untersucht. Dabei geht es vor allem auch um die Prüfung der These, inwiefern sich die westliche Moderne tatsächlich von einer Ablösung der Politischen Theologie durch die Politische Philosophie kennzeichnen lässt, sowie um die noch grundsätzlichere Frage, ob eine Absage an Politische Theologien überhaupt möglich ist. Aus historischer Sicht wird die Frage diskutiert, wie sich die Konzeption der "Politischen Religionen" gegenüber der systematischen Unterscheidung von Politischer Theologie und Politischer Philosophie verhält: Wie lassen sich die Entstehung der totalitären politischen Religionen von Nationalsozialismus und Marxismus-Leninismus im Blick auf die These von der "Great Separation" verstehen?
In: Beck'sche Reihe 1819
In 120 Artikeln werden die theoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft vorgestellt und erläutert. (Klaus Hohlfeld)
World Affairs Online
In: Politische Philosophie versus Politische Theologie?: die Frage der Gewalt im Spannungsfeld von Politik und Religion, S. 43-51
"Politische Theologie" bezeichnet eine Position der Politischen Philosophie, nicht eine konkurrierende Disziplin. Die Differenz von Politischer Theologie und Politischer Philosophie darf nicht aus der Verabsolutisierung, sondern muss aus der Vermittlung des Gegensatzes von philosophischer Begründung und politischer Regelung einer vernünftigen Lebensweise begriffen werden. Die Bestimmung der Aufgabe der Politischen Philosophie als der Vermittlung zwischen philosophischer Begründung und geschichtlicher Singularität der Bedingungen politischer Ordnung verweist die Philosophie zurück auf die Klärung ihres eigenen Verhältnisses zur Religion. Den Streit um die "Politische Theologie" kann man insofern rekonstruieren als die Weise, in der innerhalb der Politischen Philosophie um den Wahrheitsanspruch des religiösen Glaubens gerungen wird. (ICE2)
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 63, Heft 2, S. 62-69
ISSN: 2942-3406
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2315
"Der Berliner Politologe Bernd Ladwig hält es für ein moralisches Grundgebot, Säugetieren kein Unrecht zuzufügen. Die Praxis des Tötens von Nutztieren zur Fleischerzeugung sei immer mit Leid und Schmerz verbunden, schreibt der Philosoph. Die These seiner neuen Moraltheorie: Tiere können ihre Rechte selber nicht verteidigen, also müssen wir Menschen auf ihre Interessen Rücksicht nehmen" (Platz 6 der Sachbuch-Bestenliste für Mai 2020)
In: Macht und Ohnmacht politischer Institutionen, S. 384-386
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 29, Heft 2, S. 117-131
ISSN: 0044-3360
In: Beiträge zur Kritik der bürgerlichen Ideologie und des Revisionismus