Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
1181 Ergebnisse
Sortierung:
In: DED-Brief: Zeitschrift des Deutschen Entwicklungsdienstes, Heft 2, S. 15-17
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 29, Heft 4, S. 197-203
ISSN: 0342-300X
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit Band 62
In: Studienbücher zur Sozialwissenschaft 9
I Theoretischer Teil -- 1 Obdachlosigkeit als Problem kommunaler Verwaltung und wissenschaftlicher Analysen -- 2 Obdachlose — Die "Abgehängten" unserer Gesellschaft -- 3 Die Einstellung der Umwelt zu Obdachlosen oder: Die eingeschlossenen Ausgeschlossenen -- 4 Obdachlose als Aufgabe öffentlicher Verwaltung und Gegenstand öffentlichen Interesses -- II Empirischer Teil: Bildungschancen für Obdachlosen kirrder? -- 5 Problemstellung -- 6 Sozioökonomische Daten -- 7 Die Beurteilung der Siedlungssituation durch die Mütter -- 8 Erziehungsziele und Erziehungsmethoden -- 9 Die Schulsituation der Obdachlosenkinder -- 10 Die Schulsituation aus der Sicht der Mütter -- 11 Die Bildungsinformation der Mütter -- 12 Beurteilung alternativer Formen des Schulbesuchs -- 13 Die Berufswünsche der Mütter für ihre Kinder -- III Schlußteil -- 14 Zur Strategie der Abschaffung von Obdachlosigkeit.
In: Edition Soziale Arbeit
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, S. 251-271
ISSN: 0023-2653
Die Polizei soll als Organ der deutschen Mehrheitsgesellschaft kulturelle Selbstverständlichkeiten sichern. Gleichzeitig sind die Lebensweisen von ethnischen Minderheiten und sozialen Randgruppen Ausdruck einer kulturellen Differenz, die nicht selten Be- und Entfremdung oder gar Angst hervorruft und diese Menschen im Laufe ihres Lebens zu Fremden und Außenseitern werden lässt. Dadurch tritt die Polizei als Repräsentantin einer Ordnungsmacht auf, die von Gruppen am Rande der Gesellschaft häufig als ausgrenzend oder gar diskriminierend erfahren wird. Die daraus resultierenden Konflikte im operativen Alltag von Polizeibeamten – u. a. mit Asylbewerbern, türkischen Eckstehern, Drogensüchtigen, Prostituierten und Obdachlosen – sind Gegenstand dieses anschaulichen und gesellschaftspolitisch wie sozialwissenschaftlich hoch aktuellen Buches.
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit 26
In: Neue Schriften des Deutschen Städtetages Heft 88
In: Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins Bd. 36
In: Die Ethnisierung von Alltagskonflikten, S. 229-260
Die Autoren berichten aus einem laufenden Forschungsprojekt, in welchem die Situation der Polizei in der Stadt Duisburg und insbesondere ihre Alltagskonflikte mit ethnischen Minderheiten und sozialen Randgruppen untersucht werden. Es werden die soziale Situation in der Stadt Duisburg, das Ausmaß von Kriminalität und das Vertrauen in die Polizei, die alltäglichen Konflikte im Umgang mit der Institution Polizei sowie das polizeiliche Handeln zwischen Legitimität und Legalität dargestellt. Die Ergebnisse der teilnehmenden Beobachtung zeigen, dass die einzelnen Teilbereiche eines Polizeipräsidiums (z.B. Führungsgruppen, Kriminalkommissariate, Wach- und Wechseldienste, Einsatztrupps) Aufgaben und Ziele der Polizei nicht nur anders definieren, sondern auch spezifische Organisationskulturen praktizieren. Die alltägliche Auseinandersetzung mit Angehörigen ethnischer Minderheiten und sozialer Randgruppen birgt Konfliktstoff - auch und nicht zuletzt vor dem Hintergrund der für viele Polizisten befremdend wirkenden Lebenssituation sozial marginalisierter Menschen. Die Polizeiarbeit in den so genannten "Problemstadtteilen" Duisburgs ist mit einer Fülle physischer und psychischer Belastungen verbunden, die ein hohes Maß an Toleranz und sozialer Kompetenz erfordert. (ICI2)