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In: KOORD-Schriftenreihe 5
In: Im Dialog mit China
Bei dem Wort "Wohlfahrt" werden die meisten Nichtökonomen wohl zunächst an den Wohlfahrtsempfänger, an die Fürsorge, an Einrichtungen der Sozialhilfe denken. Unsere Verwendung des Begriffes "Soziale Wohlfahrt" weist darüber hinaus, auch wenn die gerade angesprochenen Probleme in unserer weiteren Definition wichtig bleiben, und vor allem dann wichtig bleiben, wenn wir uns mit Japan beschäftigen. Was meint man also heute mit "Sozialer Wohlfahrt"? Zunächst soll Wohlfahrt — im Sinne etwa der Welfare-Theorie der Ökonomie — alle Bereiche umfassen, die zum Wohlbefinden, zur Zufriedenheit, zum Glück oder — wie es neuerdings in der politischen Diskussion heißt — zur Lebensqualität der Menschen beitragen. Soziale Wohlfahrt soll die Aspekte umfassen, die den Menschen als soziales Wesen betreffen und auch solche, die durch Maßnahmen der Gemeinschaft, d. h. des Staates bzw. der Regierungen bestimmt oder beeinflußt werden. Die Höhe der "Sozialen Wohlfahrt" in diesem weiten Sinn könnte dann als ein neues Maß für die wirtschafts- und sozialpolitische und letztlich auch für die gesamtpolitische Effizienz der staatlichen Tätigkeit herangezogen werden.
BASE
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 91, Heft 38, S. 1498-1499
ISSN: 1424-4004
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 80
World Affairs Online
In: Eigentum, Anarchie und Staat, S. 57-65
In: Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts, S. 21-44
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 21, Heft 4, S. 491-495
ISSN: 0506-7286
In: Politik - Verfassung - Gesellschaft: Traditionslinien und Entwicklungsperspektiven ; Otwin Massing zum 60. Geburtstag, S. 199-212
Ausgangspunkt des Beitrags sind drei empirische Untersuchungen: Auf der individuellen Ebene der Einfluß von Arbeitslosigkeit auf das persönliche Wohlbefinden (1984-89), in der langfristigen Makroperspektive die Geburtenzahlen und Eheschließungen (1910-92), auf der nationalen Ebene die Entwicklung des Bruttosozialprodukts und des Sozialbudgets (1960-90). Anhand dieser Beispiele wird die These vertreten, "daß Massenkonsum und Wohlfahrtsstaat gemeinsam Schlüsselinstitutionen der Modernisierung sind und daß die Wohlfahrtsentwicklung auf dem Erfolg dieser Institutionen beruht". Die zukunftsbestimmende Rolle des Wohlfahrtsstaates für die Wohlfahrtsentwicklung der modernen Gesellschaften wird aufgezeigt. Was die Transformationsgesellschaften Asiens, Lateinamerikas und Afrikas betrifft, so müssen sie zunächst Ziele mittlerer Reichweite wie den Aufbau von "Inputstrukturen" für die Wohlfahrtsentwicklung und die Grundsicherung ihrer Bevölkerung angehen. (prf)
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 330 v.330
Hauptbeschreibung Das Buch beinhaltet sieben Abhandlungen theoretischer und grundlegender Natur zu verschiedenen Aspekten öffentlicher Finanzen sowie deren sozialpolitischen Auswirkungen. Die ersten drei Beiträge befassen sich mit einer (optimalen) föderalen Finanzverfassung. Ausgehend von Theorien fiskalen Wettbewerbs werden Effizienzprobleme und die Internalisierung externer Effekte (Beckmann und Engelmann), insbesondere Agglomerationsvorteile (Wrede), eingehend analysiert. Die Folgen des deutschen Gesetzes zum Länderfinanzausgleich sind ein weiteres Thema einer kritischen Betrachtung (Lenk). Eine Arbeit befasst sich mit der Staatsverschuldung und ermittelt Möglichkeiten einer nachhaltigen Staatsverschuldung. Sie wendet die Analyse auf das Beispiel Österreich an (Neck). Die letzten drei Aufsätze behandeln verschiedene wohlfahrtsökonomische Auswirkungen öffentlicher Steuer- und Transferpolitik. Es wird gezeigt, dass eine wachstumsmaximierende Politik nicht unbedingt wohlfahrtsmaximierend ist (Greiner). Als Ausgangspunkt für den Vorschlag einer effizienzerhöhenden Reform der Arbeitsmarktpolitik zur Unterstützung Geringqualifizierter wird unter anderem der politische Realismus genommen (Schöb). Der Wettbewerb zwischen den Einheiten einer föderalen Struktur wird in der letzten Untersuchung auf die Hochschulfinanzierung angewandt (Schwager). Es wird gezeigt, wie eine dezentrale Gebühren- sowie Einkommensteuerstruktur zu allokativer Effizienz führen können. Inhaltsverzeichnis Inhalt: K. Beckmann / D. Engelmann, Steuerwettbewerb und Finanzverfassung - T. Lenk, Die Prämie für überdurchschnittliches Steuerwachstum im Länderfinanzausgleich ( 7 (3) FAG). Eine Analyse der Anreizwirkungen aus allokativer und distributiver Perspektive - M. Wrede, Föderalismus und Agglomeration - R. Neck, Nachhaltigkeit der Staatsverschuldung: Theorie und österreichische
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik Neue Folge, Bd. 330
Main description: Das Buch beinhaltet sieben Abhandlungen theoretischer und grundlegender Natur zu verschiedenen Aspekten öffentlicher Finanzen sowie deren sozialpolitischen Auswirkungen. -- Die ersten drei Beiträge befassen sich mit einer (optimalen) föderalen Finanzverfassung. Ausgehend von Theorien fiskalen Wettbewerbs werden Effizienzprobleme und die Internalisierung externer Effekte (Beckmann und Engelmann), insbesondere Agglomerationsvorteile (Wrede), eingehend analysiert. Die Folgen des deutschen Gesetzes zum Länderfinanzausgleich sind ein weiteres Thema einer kritischen Betrachtung (Lenk). -- Eine Arbeit befasst sich mit der Staatsverschuldung und ermittelt Möglichkeiten einer nachhaltigen Staatsverschuldung. Sie wendet die Analyse auf das Beispiel Österreich an (Neck). -- Die letzten drei Aufsätze behandeln verschiedene wohlfahrtsökonomische Auswirkungen öffentlicher Steuer- und Transferpolitik. Es wird gezeigt, dass eine wachstumsmaximierende Politik nicht unbedingt wohlfahrtsmaximierend ist (Greiner). Als Ausgangspunkt für den Vorschlag einer effizienzerhöhenden Reform der Arbeitsmarktpolitik zur Unterstützung Geringqualifizierter wird unter anderem der politische Realismus genommen (Schöb). Der Wettbewerb zwischen den Einheiten einer föderalen Struktur wird in der letzten Untersuchung auf die Hochschulfinanzierung angewandt (Schwager). Es wird gezeigt, wie eine dezentrale Gebühren- sowie Einkommensteuerstruktur zu allokativer Effizienz führen können.
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 4, S. 433-441
ISSN: 0020-9449
Kapitel 1. Einleitung: Ein Fahrplan -- Kapitel 2. Der Kontext -- Kapitel 3. Universelle Prinzipien, die die Realität bestimmen -- Kapitel 4: Die vier Elemente des Rahmens -- Kapitel 5. Rechtfertigung des vorgeschlagenen Paradigmenwechsels -- Kapitel 6. Der Einzelne: Ein Bezugspunkt für die kollektive Transformation -- Kapitel 7. Transformation von innen nach außen, genährt von außen nach innen -- Kapitel 8. Die Anwendung des POZE-Paradigmas -- Kapitel 9. Perspektiven: Die Risiken und Chancen der Technologie -- Kapitel 10. Schlussgedanken - Überwindung der Inkommensurabilität.
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 29, Heft 4, S. 403-428
ISSN: 0044-3360