Psychoanalyse und Sozialer Wandel
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 25, Heft 3, S. 611-618
ISSN: 0023-2653
20081 Ergebnisse
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 25, Heft 3, S. 611-618
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 15, S. 24 ff.
ISSN: 0023-2653
World Affairs Online
In: Sozialer Wandel: Daten, Analysen, Gesamtrechnungen ; Beiträge zum wissenschaftlichen Kolloquium am 21./22. November 2002 in Wiesbaden, S. 9-19
Die Überlegungen des Autors zur Dokumentation und Analyse des sozialen Wandels lassen sich in folgenden kurzen Thesen zusammenfassen: (1) Die Erfassung des sozialen Wandels erfordert die genaue Festlegung der Bereiche, die zum "sozialen Subsystem" des gesamtgesellschaftlichen Systems gezählt werden sollen. (2) Für diese Bereiche sind geeignete Indikatoren auszuwählen, die für die jeweiligen Bereiche besonders charakteristisch sind. (3) Diese Indikatoren sind mit Maßstäben zu messen, die den zugrunde liegenden Phänomenen tatsächlich auch gerecht werden. (4) Eine umfassende Analyse sozialen Wandels muss die Mikro- und Makro-Ebene einbeziehen. (5) Um die Ursachen für sozialen Wandel und seine Wirkungen erfassen zu können, muss die Einbettung des sozialen Subsystems im gesamtgesellschaftlichen System, d.h. das Beziehungsgeflecht zwischen den wichtigsten, unsere Lebensgestaltung beeinflussenden Variablen, berücksichtigt werden. (ICI2)
In: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986, S. 26-33
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 46, Heft 4, S. 732-733
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 45, Heft 2, S. 388-392
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 46, Heft 1, S. 1-42
ISSN: 0023-2653
"Im Unterschied zu der in der Literatur weithin verbreiteten These konstanter Ungleichheiten zeigt dieser Beitrag, daß seit der Zwischenkriegszeit und den ersten Nachkriegsjahren die Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen in der Bildungsbeteiligung und in den erworbenen Bildungsabschlüssen deutlich kleiner geworden sind. Die Analyse sukzessiver Übergänge zwischen den verschiedenen Stufen des Bildungswesens belegt, daß die Ungleichheit insbesondere durch einen Abbau der sozialen Beteiligungsdifferentiale beim Übergang zu den weiterführenden Schulen und beim Erwerb der Mittleren Reife geringer geworden ist. Als Folge haben aber auch die Ungleichheiten beim Erwerb des Abiturs und von Hochschulabschlüssen abgenommen. Die Ungleichheitsreduktion ist unterschiedlich stark nach unterschiedlichen Ungleichheitsdimensionen und sie variiert in unterschiedlichen Phasen der Nachkriegsentwicklung. Aus der Konstellation der Befunde werden spezifische Hypothesen zur Erklärung des Ungleichheitsabbaus diskutiert." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 46, Heft 1, S. 1-42
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 27, Heft 1, S. 160-170
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 27
ISSN: 0023-2653
In: Materialien für den Sekundarbereich II
In: Politik, Geschichte
In: Sozialstruktur und sozialer Wandel in der DDR, S. 27-53
In dem Beitrag werden einige Aspekte des sozialen Wandels in der DDR diskutiert. Ausgehend davon, daß die Entwicklung der DDR unter dem Vorzeichen einer "sozialistischen Revolution" stand, wird nach Transformation oder Modernisierung der DDR-Gesellschaft gefragt. Die Faktoren des sozialen Wandels werden herausgearbeitet. Dazu werden die Zusammenhänge von Nation und Gesellschaft, Abstiegs- und Aufstiegsmobilität, Bildungs- und Gesellschaftspolitik und das Verhältnis von sozialer Homogenität und sozialer Differenzierung und Leistung thematisiert. Vor diesem Hintergrund wird die Entwicklung der Sozialstruktur der DDR von 1950 bis 1980 anhand einiger Daten analysiert. Die Schwerpunkte der Sozialstrukturforschung in den 80er Jahren werden dargestellt. Die Überlegungen führen zu folgendem Resümee: Der politisch induzierte sozioökonomische Umbau der DDR-Gesellschaft ist am Beginn der 60er Jahre im wesentlichen abgeschlossen. Damit ist eine nachhaltige Abschwächung gesellschaftlicher Mobilitätsprozesse verbunden. In der Konsolidierungsphase, die durch die Zäsur des Mauerbaus ihren Ausgangspunkt findet, wird der Prozeß einer Transformation der Gesellschaft durch eine Politik der Modernisierung abgelöst, die gesellschaftliche Stabilisierung und soziale Differenzierung erfordert.