Kinder als Sozialhilfeempfänger
In: NST-Nachrichten, Band 27, Heft 3, S. 85
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
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In: NST-Nachrichten, Band 27, Heft 3, S. 85
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 46, Heft 8, S. 290-295
ISSN: 0342-2275
Ausgehend von der Feststellung, daß im Jahr 1993 in der Bundesrepublik Deutschland laut Statistik 5 Millionen Menschen Sozialhilfe bezogen haben, werden in dem Beitrag die entsprechenden Daten differenziert betrachtet und interpretiert. Die wichtigsten Ergebnisse des Jahres werden zusammengefaßt. Zur Verdeutlichung werden die Daten aufgegliedert nach einzelnen Hilfearten, und zwar nach durchschnittlichem Jahres-Bruttoaufwand und umgerechnetem Netto-Monatsaufwand je Hilfeempfänger. (ICA)
In: Dynamik von Armut, S. 162-201
Wie weit darf eigentlich die Amtsermittlungspflicht gegenüber Unterstützungsempfängern gehen? Datenschutz, Persönlichkeitsrechte, Sozialgeheimnis werden zwar durch notwendige Kontrollmaßnahmen beeinträchtigt, sollten aber nicht durch übereifrige Schnüffeleien von Außendienstlern oder sogar durch den aufwendigen Einsatz privater Detektive völlig außer Kraft gesetzt werden. Der Autor hat auf vielen Ebenen der Sozialarbeit Erfahrungen gesammelt, auch nachahmenswerte Reformen in Baden-Würtemberg mit initiiert. Er legt gesetzliche Veränderungen, Interpretationsspielräume und verwaltungsrechtliche Grundlagen dar, beklagt die uneinheitlichen Kontrollen und Sanktionen in den Bundesländern und in kleinsten Bezirken, schätzt den Missbrauchsanteil nicht übermäßig hoch ein, verweist auf die Mitwirkungspflicht der "mittellosen" bei der Bedarfsermittlung und plädiert für Verhältnismäßigkeit. Er setzt sich mit vielen Fachveröffentlichungen auseinander und richtet sich an sozialrechtlich Vorgebildete. (3) (Elke Günther)
In: Dissertationen, Diplomarbeiten, Dokumentationen 18
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 3
ISSN: 1864-8029
In: Statistische Nachrichten
In: Die Neue Gesellschaft, Band 31, Heft 2, S. 151-156
ISSN: 0028-3177
In dem Beitrag wird anhand eines Beispiels der soziale Abstieg durch Arbeitslosigkeit dargestellt und damit die Sozialpolitik der Bundesregierung kritisiert. Es wurde exemplarisch gezeigt, wie durch allmähliche Verminderung des Einkommens bei Arbeitslosigkeit (Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, Sozialhilfe) die Armutsgrenze erreicht wird und wie durch hohe Arbeitslosigkeit bei gleichzeitiger Sozialdemontage das Armutspotential insgesamt steigt. Darüber hinaus wurde auf restriktive und disziplinarische Elemente wie kommunale Pflichtarbeit verwiesen, die Arbeitslose neben materiellen Einbußen hinzunehmen haben. Die Autoren kommen zu dem Schluß, daß durch die Sozialpolitik der CDU die Tarifpolitik und -autonomie beeinträchtigt wird, da die Bereitschaft, unter Tarif zu arbeiten unter Bedingungen wachsender Arbeitslosigkeit und damit Armut zunimmt. (AG)
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 37, Heft 5, S. 97-101
ISSN: 0038-609X
In dem Vortrag steht mit Blick auf die Wirkungen langfristiger Arbeitslosigkeit der Begriff der Armut im Mittelpunkt. Es werden Fragen nach der Definition von Armut, der Abgrenzung von "alter" und "neuer" Armut bzw. der Beschreibung von Armuts-Lebenslagen und der Festlegung von Armutsgrenzen diskutiert. Abschließend werden politische Interventionsmöglichkeiten in Bezug auf die neue Armut skizziert. (IAB)
In: Segregierte Armut in der Stadt, S. 67-92
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 17, Heft 6, S. 219-220
ISSN: 0175-9299
In: Reihe Soziales und Jugend 21
In: Die Neue Gesellschaft, Band 31, Heft 2, S. 151-156