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Chozjajstvennaja reforma v KNR i diskussija po problemam sobstvennosti na sredstva proizvodstva
In: Rabočij klass i sovremennyj mir, S. 58-67
ISSN: 0321-2017
Zu den wichtigsten Zielsetzungen der Wirtschaftsreform in der VR China zählt die Reform des Eigentums an Produktionsmitteln. Die Diskussion über Konzeptionen neuer Formen des Staats- bzw. Volkseigentums geht von der Notwendigkeit aus, den Produzenten zu mehr Initiative und Eigenverantwortung im Produktionsprozeß zu bewegen. Bei der Suche nach geeigneten Formen des Volkseigentums gilt das besondere Interesse den Aktiengesellschaften. (BIOst-Ldg)
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Protiv gosudarstvennogo socializma: vozmoznosti rabocego dvizenija: Vzgljad iz leta 1990 g
In: Političeskie issledovanija: Polis ; naučnyj i kul'turno-prosvetitel'skij žurnal = Political studies, Heft 1, S. 67-79
ISSN: 1026-9487, 0321-2017
Ausgehend vom 1. Kongreß der unabhängigen Arbeiterbewegung 91 werden Perspektiven und Aufgaben aller Werktätigen der UdSSR erörtert. Dabei ist eine eindeutig positive Haltung zur Einführung der Marktwirtschaft und Demokratisierung erkennbar. Im Vergleich mit dem Westen werden die verschiedenen politischen und ökonomischen Ausgangssituationen aufgezeigt. Das Statium des Frühkapitalismus und der folgenden nur allmählichen Sozialisierung ist für die Arbeiterschaft der UdSSR unannehmbar. Daher wird besonders die Notwendigkeit der Erhaltung und des Ausbaus sozialer Errungenschaften betont. Eine Perspektive wird in der Zusammenarbeit der bestehenden mit den neuen freien Gewerkschaften gesehen, um auch die Interessen der an der Marktwirtschaft weniger interessierten Arbeiter zu vertreten. Gefahren für den Übergang zur Marktwirtschaft werden sowohl in der unvollständigen Beseitigung des Parteimonopols, d.h. des staatlichen Sozialismus als auch in der Zersplitterung der Arbeiterbewegung gesehen. Ebenso wird die Entfremdung zwischen den verschiedenen Schichten der Bevölkerung der UdSSR problematisiert. (BIOst-Rgl)
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Etapy razvitija ekonomiceskich protivorecenij socializma
In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 12, S. 72-80
ISSN: 0042-8736
Der Autor skizziert die Etappen der sowjetischen Diskussion über die innerökonomischen Widersprüche im Sozialismus. Während in der Frühphase der UdSSR die Betonung der Einheit aller ökonomischen Prozesse einherging mit einer extremen Zentralisierung der Wirtschaftsprozesse, kam es mit der Phase des entwickelten Sozialismus zu einer differenzierten Betrachtungsweise, die die Dialektik von direkter und indirekter Vergesellschaftung innerhalb der sozialistischen Produktionsverhältnisse hervorhob. (BIOst-Str)
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Ekonomiceskoe soderzanie obscenarodoj sobstvennosti i mechanizm ee realizacii
In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 3, S. 34-41
ISSN: 0042-8736
Alle Subjekte der sozialistischen Produktionsverhältnisse verfügen über Nutzungsmöglichkeiten des Volkseigentums. Die soziale und ökonomische Heterogenität der Arbeit unter sozialistischen Produktionsbedingungen und eine anhaltende Überbewertung des staatlichen Charakters des Volkseigentums neben der Ungleichheit in den Nutzungsmöglichkeiten desselben reproduzieren auch in der sozialistischen Gesellschaft Entfremdungsprozesse in den Beziehungen der Menschen zum Volkseigentum. (BIOst-Ldg)
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Stalinizm protiv socializma
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Heft 7, S. 28-45
ISSN: 0042-8744
Um der Forderung nach der Erneuerung des Sozialismus gerecht zu werden, sollte geklärt werden, welche theoretische Ausführung von Marx, Engels und Lenin über den Übergang vom Kapitalismus zum Kommunismus von Stalin fehlinterpretiert und gefälscht wurden. Dies betrifft in erster Linie die Gesetzmäßigkeit der Entwicklung der Gesellschaftsformationen. Stalin verzichtet auf die marxistische These über die naturhistorische Entstehung des Sozialismus aus dem Kapitalismus. In den ersten Jahren des sozialistischen Aufbaus kam Lenin zu der Auffassung, daß der staatsmonopolistische Kapitalismus sich "als vollständige materielle Vorbereitung des Sozialismus" erweisen könnte. Stalin entschloß sich dagegen den Weg zum Sozialismus zu "verkürzen" und erzwang den Abbau aller historisch bedingter Strukturelemente der kapitalistischen Formation. So wurde die Grenze zwischen der Übergangsphase zum Sozialismus verwischt und im Jahre 1936 der reale Sozialismus proklamiert. (BIOst-Ldg)
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