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In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 42, Heft 7, S. 265-265
ISSN: 1438-938X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 62, Heft 49/50, S. 16-21
ISSN: 2194-3621
"Der lebenslange Sozialisationsprozess jedes Menschen beinhaltet auch die Sozialisierung zum jeweiligen Elternschaftsideal. Die sozialhistorischen Veränderungen von Elternschaft erklärt das aber noch nicht. Hierfür brauchen wir dringend mehr Wissen über Elternschaft." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 1, Heft 1, S. 96-116
ISSN: 1866-2188
Dieser Beitrag befasst sich mit den Wirkungen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) der Europäischen Union (EU) auf irische und österreichische Außenpolitik sowie mit der Erklärung dieser Europäisierung nationaler Außenpolitik. Neben einigen Beschränkungen nationaler Handlungsfreiheit bringt die Teilnahme an der GASP signifikante Vorteile für Irland und Österreich mit sich und kann insofern als Politik der Nutzenmaximierung interpretiert werden. Gleichzeitig gibt es Hinweise, dass es im Laufe der Zeit zu Sozialisierungsprozessen auf transgouvernementaler Ebene gekommen ist. Dies muss jedoch nicht bedeuten, dass nationale außenpolitische Rollenkonzepte völlig durch europäische Rollenkonzepte ersetzt werden. Vielmehr haben sich Spannungen insbesondere zwischen der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) und der Neutralität beider Staaten gezeigt.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1986, Heft B 49, S. 15-23
ISSN: 0479-611X
"Der Verfasser zeigt frühe Interessen verschiedener deutscher politischer Kräfte an einer Sozialisierung von Schlüsselindustrien, kennzeichnet die eigenständige Politik der britischen Regierung in ihrem Willen, in ihrer Besatzungszone Sozialisierungen zu veranlassen, markiert das Scheitern der Bemühungen im Zuge der Verschärfung des Ost-West-Konflikts und der amerikanischen Interessengewichtung und berücksichtigt auch die Schwierigkeiten der Deutschen in dieser Situation. Am Beispiel der Mitbestimmung beschreibt er Prozeß und Abschluß der sozialökonomischen Neuordnungsphase in Westdeutschland und begründet den Kompromißcharakter, den die Lösung für die Vorstellungen der Gewerkschaften darstellte." (Autorenreferat)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 20, Heft 78, S. 60-107
ISSN: 2700-0311
Sozialistische Marktwirtschaft und eine demokratisch selbstverwaltete Planwirtschaft werden weithin als alternative Formen sozialistischer Ökonomie gehandelt. Beide Formen werden einer tiefgreifenden und analytisch fundierten Kritik entzogen. Im Zentrum steht der Entwurf einer sozialistischen Gesellschaft, in der die Bürger nicht lediglich als Repräsentanten von Waren existieren. Der Weg in eine solchefeministische, marktorientierte und dezentrale sozialistische Ökonomie ist die Vergesellschaftung von Kauf- und Verkaufakten und des Preisbildungsprozesses.
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 22, Heft 43, S. 55-68
ISSN: 1420-0945
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 139, Heft 2, S. 297
In: Berliner Debatte Initial: BDI, Band 34, Heft 2, S. 92-106
ISSN: 0863-4564
In: Osteuropa, Band 35, Heft 12, S. 916
ISSN: 0030-6428
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 10, S. 254-258
ISSN: 0023-2653
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 17, Heft 34, S. 31-44
ISSN: 1420-0945
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 6, Heft 3, S. 311-325
ISSN: 0506-7286
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 22, Heft 96, S. 66-75
ISSN: 0944-8101
Deutschland versteht sich als Gestaltungsmacht im Einklang mit den "Prinzipien und Mitteln unserer Zeit". Es ist einer der Aufsteiger in der Weltpolitik des 21. Jahrhunderts. Dagegen verharre Russland als absteigende Großmacht in den Mustern des 19. und 20. Jahrhunderts. So sind Konflikte vorprogrammiert, obwohl keine der beiden Seiten daran Interesse hat. Verändern wird dieser Konflikt nicht nur Deutschland und Russland, sondern auch die europäische Ordnung und machtpolitische Praktiken in Ost und West. (WeltTrends / SWP)
World Affairs Online
In: Geschichte im Westen: Zeitschrift für Landes- und Zeitgeschichte, Band 27, S. 69-90
ISSN: 0930-3286