Der Sozialpädagoge
In: Erziehungswissenschaft: ein Grundkurs, p. 253-281
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In: Erziehungswissenschaft: ein Grundkurs, p. 253-281
In: Arbeitsmarktperspektiven in der sozialen Arbeit: Beiträge und Berichte aus Veranstaltungen des Referates "Fortbildung für Ausbilder" der Akademie für Jugendarbeit und Sozialarbeit zu Entwicklungen und Veränderungen des Arbeitsmarktes für Sozialarbeiter/-innen und Sozialpädagogen/-innen, p. 7-34
Der Beitrag geht von der aktuellen Arbeitsmarktlage aus, diskutiert Erscheinungsbild und Ursachen der gegenwärtigen Arbeitslosigkeit von Sozialarbeitern und Sozialpädagogen und kommt dabei zu eher optimistischen Hypothesen zur weiteren Arbeitsmarktentwicklung. (IAB2)
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Volume 32, Issue 4, p. 132-137
ISSN: 0342-2275
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Volume 38, Issue 10, p. 322-327
ISSN: 0342-2275
In: Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge. Schriften allgemeinen Inhalts, p. 7-34
Auf der Grundlage der Statistiken über Arbeitssuchende und offene Stellen der Bundesanstalt für Arbeit wird der Arbeitsmarkt sozialer Berufe beschrieben. Danach wird die Entwicklung im sozialen Berufsfeld, beim Angebot an Absolventen, beim Zugang zum Studium und bei der Arbeitslosigkeit dargestellt. Abschließend wird versucht, berufssoziologische Befunde auf die skizzierte Situation anzuwenden. (IAB2)
In: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, Volume 7, Issue 10, p. 103-107
In: Sozialarbeit : Expertisen. Bd. 3, Professionalisierung und Arbeitsmarkt, p. 113-150
Der Aufsatz analysiert den Zusammenhang von Arbeitsqualifikation in der Praxis und sozialpädagogischer Ausbildung im Rückblick. Er beruht auf einer Befragung von 310 Absolventen der Sozialpädagogik der FHS Esslingen und Reutlingen und der Universität Tübingen, die seit zwei bis sechs Jahren im Beruf stehen, sowie von Anstellungsträgern in Baden-Württemberg. Die FHS-Absolventen hatten zu 60 v. H. vor dem Studium eine Berufsausbildung abgeschlossen, die Universitätsabsolventen zu 20 v. H. Rund drei Viertel der Befragten hatten spätestens sechs Monate nach dem Examen ein Beschäftigungsverhältnis angetreten, weitere 12 v. H. erst später. Ca. ein Zehntel geben an, zwischen Examen und erster Stelle arbeitslos gewesen zu sein. Über 40 v. H. sind zum Befragungszeitpunkt noch in ihrer ersten Stelle. Auf "Akademiker-Gehaltsniveau" bezahlt werden 22 v. H. der Absolventen, von diesen sind 91 v. H. Diplom-Pädagogen. Es wird aber nur jeder dritte Diplom-Pädagoge besser als BAT IVa bezahlt. Beruflicher Aufstieg ist, auch bei Stellenwechsel und Aufbaustudium, selten. Die rückwärtige Beurteilung der Ausbildung ergibt vor allem den Wunsch nach mehr Praxis. Illusionen im Studium bezogen sich vor allem auf die Veränderbarkeit sozialer Probleme und die eigenen beruflichen Handlungsspielräume. Die Anstellungsträger sehen keine prinzipiellen Unterschiede zwischen Diplom-Pädagogen und FHS-Absolventen. Dies entspricht den Ergebnissen der Absolventenbefragung. (MH)
In: Sozialpädagogische Studienreihe
Dies Buch möchte die soziologische Betrachtungsweise demonstrieren. Es möchte zeigen, wozu man Soziologie brauchen kann, was die soziologische Betrachtungsweise wichtig und notwendig macht für das Verständnis unserer Welt.
In: Vertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt. 1. Aufl., p. 195-213
Ausgehend von der Überlegung, dass in der Zusammenarbeit von Lehrern und Sozialpädagogen aufgrund strukturell angelegter Probleme von einer Zuspitzung der Vertrauensproblematik auszugehen ist, werden in einer ethnographisch angelegten Einzelfallstudie prozessanalytisch der Vertrauensaufbau sowie Bedingungen und Strategien der Aufrechterhaltung von Vertrauen bei der Zusammenarbeit eines Teams von zwei Klassenlehrern und einer Sozialpädagogin rekonstruiert. Im vorliegenden Fall zeigt sich erstens, dass sich die reflexive Gestaltung des Vertrauensbildungsprozesses positiv auf die Kooperation auswirkt und insbesondere das gegenseitige spezifische Vertrauen als wesentliche Voraussetzung für die gelingende Kooperation zu werten ist. Zweitens verweist der Fall darauf, dass in asymmetrischen Kooperationsbeziehungen die riskanten Vorleistungen der Vertrauensgabe und die Beweislasten der Vertrauenswürdigkeit ungleich verteilt sind und es hier sensibler Handlungsstrategien der Vertrauensgenerierung bedarf. (Orig.).
In: Fachlexikon der sozialen Arbeit, p. 838-840
In: Fachbücherei Praktische Sozialarbeit