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5404 Ergebnisse
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In: Sozialpsychologie [Gesamtwerk]
In: Beltz-Studium
In: Beltz Studium
In: Studium Paedagogik
Long description: Eine problemorientierte Einführung in die Fragestellungen der Sozialpsychologie. -- Zur Beantwortung wird auf soziale Eindrucksbildung und soziales Erinnern, Vorurteile gegenüber sozialen Gruppen und Geschlechtsrollen eingegangen. Wie hängt Aggression und Hilfsbereitschaft mit unseren Werten und Einstellungen zusammen? Was bewirkt Gewalt, die in den Massenmedien gezeigt wird? Wie lassen sich Einstellungen und Wertvorstellungen verändern? -- Weiterer Schwerpunkt: enge Beziehungen (physische Attraktivität, Liebe und Auflösung von Beziehungen), Prozesse in Gruppen, die sich auf Leistung, Konformität und Entscheidungen beziehen. -- Mit einer Darstellung der Forschungsmethoden der Sozialpsychologie und ihrer Anwendungsmöglichkeit im Recht, in der Wirtschaft und in der Umwelt. -- "Diese Einführung in die Sozialpsychologie verfolgt das Ziel, wichtige und interessante Themen darzustellen und gleichzeitig das methodische Bewusstsein für Fehler und Fallen in sozialwisenschaftlichen Untersuchungen zu fördern. Darüber hinaus liegt ein Schwerpunkt auf Fragestellungen, die für die pädagogische Psychologie von Bedeutung sind, wie Sich-selbst-erfüllende-Prophezeiungen, Einstellungsänderung, Vertrauen und Solidarität. Die Logik der Organisation des Textes liegt darin, dass vier Grundlagenkapitel (Forschungsmethoden, Einstellungen, Stimmung und Eindrucksbildung sowie Urteilsbildung) am Anfang stehen, auf denen aufbauend verschiedene Anwendungen der Sozialpsychologie auf wichtige Themen des gesellschaftlichen und sozialen Lebens dargestellt werden." Aus dem Vorwort von Hans W. Bierhoff
In: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS), Band 50
"Das Ziel dieser kleinen Studie ist der Frage nachzugehen, warum Theorienentwicklung und -konstruktion in der Sozialpsychologie letztlich nur einen untergeordneten Stellenwert besitzt. Hierzu werden das Verhalten der ForscherInnen in der Sozialpsychologie und die normativen Ansprüche aus einer wissenschaftstheoretischen Position als Widerspruch betrachtet. Ferner werden Hinweise auf die Einstellung zur Theorienbildung und der Umgang mit vorangegangener Forschung diskutiert. Das Ergebnis zeigt, dass das individuelle Verhalten des Forschers und die Einlösung normativer wissenschaftstheoretischer Kriterien in der Forschung zu einem sozialen Dilemma führen, das zuungunsten der allgemeinen Wissenschaftsentwicklung aufgelöst wird. Um dieser negativen Entwicklung aus der Sicht des Wissenschaftsfortschrittes entgegenzuwirken, werden vier Maßnahmen vorgeschlagen: a) die gezielte historische Aufarbeitung der Ideen in der Sozialpsychologie, b) die Präzisierung der Begriffe durch prägnante Explikationen, c) die Einsetzung einer Task force zur Erarbeitung einer Darstellungsform von theoretischen Konzepten und d) die gezielte Förderung eines Forschungsprogramms zur Entwicklung einer globalen Theorie auf einem inhaltlichen Gebiet als ein Beispiel für andere inhaltlichen Gebiete." (Autorenreferat)
In: Wolls Lehr- und Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Aus dem Programm Huber: Psychologie-Lehrbuch
In: Bielefelder Arbeiten zur Sozialpsychologie 196
Ein amerikanischer Lehrbuch-Klassiker von 1965, der nach Meinung der Herausgeber, die ihn wahrscheinlich während ihres eigenen Studiums kennengelernt haben, noch heute unübertroffen in Klarheit und didaktischem Geschick sei. Die Bedeutung von Theorien, der gestaltpsychologische Ansatz, Feldtheorien, der Behaviorismus, psychoanalytische Theorie und Rollentheorie werden prägnant vorgestellt, und also müßte das Buch mindestens als Geschichte des Faches brauchbar sein. Die Literaturangaben sind für die Einleitung geringfügig aktualisiert worden, die alten amerikanischen Titel im Gesamtverzeichnis hätte man etwas sichten können, dafür ist das Register ausgezeichnet. (3) (LK/HH: Reimers)