Analyse zu beruflichen Konfliktsituationen in der fürsorglichen Tätigkeit 1989
Konflikterleben und Konfliktbewältigung bei Mitarbeitern in der
Gesundheits- und Sozialfürsorge.
Themen: Konfliktbewältigung; mögliche Konfliktfelder; Anzahl der
eigenen Konflikte im Vergleich zu der der anderen; Entwicklung
der Konflikthäufigkeit; Veränderung der Konfliktgebiete;
angenommene Reaktion auf Konflikte; eigene Reaktion; Fähigkeit
zur Konfliktbewältigung; Erfüllung der Anforderungen in der
zukünftigen Tätigkeit als Fürsorger; angestrebter Arbeitsbereich;
ideale Eigenschaften eines Fürsorgers (Skala); bisherige
Praxiseinsatzbereiche; Tätigkeiten vor Aufnahme des Studiums;
Ausprägungsgrad solcher Eigenschaften wie Charakterstärke,
Toleranz, Durchsetzungsvermögen, Flexibilität, Wissen,
Kompromißbereitschaft, Umgangsformen und politisches Interesse;
optimistische bzw. pessimistische Grundhaltung; Aktivitäten in
den Lebensbereichen Familie, Nachbarschaft, Arbeit,
gesellschaftliche Organisationen, Freizeit, Kirche und Freunde;
Einflußmöglichkeiten auf die gesellschaftliche Entwicklung;
Bedrohung durch Krankheit, Unfälle, Umwelt, Krieg, sinkenden
Lebensstandard und Arbeitsplatzverlust; Ergebnis einer
Konfliktsituation; abwartendes Verhalten bei einer
Konfliktsituation; Konflikthäufigkeit in der Tätigkeit als
Fürsorger; Abstumpfen gegenüber Konfliktsituationen; beratende
Personen bei einer beruflichen Konfliktsituation; Wichtigkeit
ausgewählter Lebensbereiche wie Kinder, gesellschaftliche
Aktivität, Freunde, soziale Sicherheit, Hobbys, Bildung,
Partnerschaft, Frieden, Wohnen, Mitbestimmung, Arbeit und Umwelt;
Fachrichtung; Studienform; Studienjahr; Leistungsstand;
Übereinstimmung des Studienfaches mit dem Beruf der Eltern oder
eines Verwandten; erneute Wahl des Studienfaches.