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European parents in the 1990s: contradictions and comparisons
Parenting in transition : an introduction and summary / Ulla Bj(c)œrnberg -- Young people and their ideas on parenthood / Mechtild Oechsle and Rainer Zoll -- Everything for the child--for better or worse? / Elisabeth Beck-Gernsheim -- Parents' ideals and their strategies in daily Swedish life / Ulla Bornberg -- Social stratification and the parent-child relationship / Jean Kellerhals and Cl(c)♭op(c)Øtre Montandon --Models of parenting : between generations and classes / Eija Nurminen and J.P. Roos - - Parenthood in Italy : asymmetric relationships and family affection / Franca Bimbi -- Parenthood, partnership, and family in Estonia / Anu Narusk -- Changing conceptions of fatherhood / Margaret O'Brien --Where have all the daddies gone? / Daniel Bertaux and Catherine Delcroix
The Polish solidarity movement in retrospect: a story of failure or success?
Herrschaft Durch Kader: Leitung Der Gesellschaft Und Kaderpolitik in Der Ddr Am Beispiel Des Staatsapparates. By Gert-Joachim Glaessner. Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, vol. 28. Opladen, West Germany: Westdeutscher Verlag, 1977. 384...
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 39, Heft 2, S. 333-333
ISSN: 2325-7784
Growth poles and regional policies: proceedings of a seminar, held in Geneva, 1969
In: Publication of the European Coordination Centre for Research and Documentation in Social Sciences 3
The family and its culture: an investigation in seven East and West European countries
In: Comparative research on education
The measurement of the aid element of state participation in company capital: Federal Republic of Germany ; final report
In: Document
In: Deadline 92, a frontier-free Europe
Victimization perception after the breakdown of state socialism: first findings of a multi-city pilotstudy 1993
In: Graue Reihe 95-3
Zur Einordnung von "Täuschung" und "verdeckter Forschung": Rechtfertigen Milgram, Humphreys und Zimbardo die Regulierung sozialwissenschaftlicher Forschungsethik? ; Framing "Deception" and "Covertness" in Research: Do Milgram, Humphreys, and Zimbardo Justify Regulating Social Science Research Ethics...
Es existiert keine systematische Analyse, die die Ausweitung forschungsethischer Bestimmungen von der medizinischen Forschung auf die nicht-experimentelle sozialwissenschaftliche Forschung rechtfertigen würde. Stattdessen werden gemeinhin drei Studien – von MILGRAM, HUMPHREYS und ZIMBARDO – herangezogen, um diese Ausweitung zu legitimieren. Dabei wird insbesondere auf deren Umgang mit Täuschung und/oder verdeckter Forschung hingewiesen. Um die forschungsethische Regulierung infFrage zu stellen, ist eine Neubewertung dieser Studien erforderlich. In diesem Beitrag formulieren wir eine Kritik an einem rein experimentellen Verständnis von Täuschung und verdeckter Forschung. Eine derartige Einschränkung erweist der sozialwissenschaftlichen Forschung einen schlechten Dienst (wie auch der Vergleich mit den Studien von ROSENHAN und LEO zeigt). Unsere Analyse verdeutlicht, dass diese Studien, so kontrovers sie auch sein mögen, ein wichtiges ethisches Prinzip erfüllen, das von den meisten ihrer Kritiker/innen allerdings ignoriert wurde: der Nutzen (beneficence) der Forschung. In diesem Beitrag differenzieren wir zwischen Täuschung und verdeckter Forschung und zeigen die theoretischen Grundlagen für beide Forschungsstrategien. Wir argumentieren, dass beide von zentraler Bedeutung für die Erforschung machtvoller Individuen und Organisationen sind, insbesondere angesichts des aktuellen politischen Klimas. ; No systematic assessment exists that justifies the extension of ethics regulations to non-experimental social science research. Instead, three studies—by MILGRAM, HUMPHREYS, and ZIMBARDO—are repeatedly cited to support such regulation, based on their use of deception and/or covertness. Challenging such regulation requires these studies' detailed re-examination. In this article we offer a critique of deception and covert research as understood solely within the context of experimentation: that framing of those research activities has narrowed their consideration in ways that do a disservice to social science research (as ...
BASE
Regionen im historishcen vergleich. Studien zu Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. By Jürgen Bergmann, Jürgen Brockstedt, Rainer Fremding, Rüdiger Hohls, Hartmut Kaelble, Hubert Kiesewetter, and Klaus Megerle. Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Univer...
In: The journal of economic history, Band 51, Heft 1, S. 216-217
ISSN: 1471-6372
Soziale Robotik: eine sozialwissenschaftliche Einführung
In: Sozialwissenschaftliche Einführungen Band 4
Das Lehrbuch bietet eine systematische, sozialwissenschaftliche Einführung in die Soziale Robotik. Dieser Teilbereich der Erforschung künstlicher Intelligenz zielt darauf ab, menschenähnliche Roboter zu entwickeln, die in soziale Beziehungen mit Menschen treten sollen. In drei Teilen werden die wichtigsten Aspekte der Sozialen Robotik beleuchtet. Der erste Teil fokussiert die Geschichte der KI-Forschung, beleuchtet den 'Traum' vom künstlichen Menschen und zeichnet schliesslich nach, wie die Soziologie seit den 1980er Jahren das Thema beobachtet. Im zweiten Teil werden eine techniksoziologische Perspektiven eröffnet, die sich mit der Herstellung sozialer Roboter in den Laboren der Technikwissenschaften sowie den gesellschaftlichen Folgen der Entwicklung und Etablierung sozialer Roboter befassen. Im Zentrum des dritten Teils schliesslich stehen sozialtheoretische Perspektiven, die der Frage der Sozialität sozialer Roboter nachgehen und anhand exemplarischer Fallstudien zeigen, wie diese Frage beantwortet werden kann. Hoch aktuelles Thema, das etablierte Vorstellungen von Sozialität herausfordert Erste sozialwissenschaftliche Einführung zum Thema Systematischer Überblick über techniksoziologische und sozialtheoretische Perspektiven auf die soziale Robotik Zugänglichkeit und Nachvollziehbarkeit durch viele Fallbeispiele