Palästina im Umbruch 1856 - 1882 : Untersuchungen zur wirtschaftlichen und sozio-politischen Entwicklung
Alexander Schölch ; Literaturverz. S. [273] - 295 ; Literaturverz. S. 275 - 295
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Alexander Schölch ; Literaturverz. S. [273] - 295 ; Literaturverz. S. 275 - 295
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Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
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Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
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Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
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Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
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Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
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Ausgehend von den Erkenntnissen der modernen ökonomischen Fruchtbarkeitstheorie wurden mit Hilfe der Regressionsanalyse einige wichtige Zusammenhänge zwischen der sozio-ökonomischen Entwicklung und dem Geburtentrend in der Bundesrepublik untersucht: Es ergab sich, daß der absolute Anstieg der Einkommen entgegen einer verbreiteten Annahme keine entscheidende Rolle für die Fruchtbarkeitsentwicklung gespielt hat. Vielmehr zeigte sich, daß die Geburtenhäufigkeit gut mit der relativen Einkommensposition korrespondiert — also mit dem Abstand der Durchschnittseinkommen junger Haushaltsvorstände gegenüber dem Durchschnittseinkommen von Vergleichshaushalten der Bezugsgruppen (Haushalte der Eltern und Haushalte mit einem fünf bis zehn Jahre älteren Haushaltsvorstand). Bei wenig veränderter sozialer Schichtung führten absolut steigende Realeinkommen bis zur Mitte der sechziger Jahre zu einem Anstieg der Geburtenraten. Danach verschlechterte sich die relative Einkommensposition junger Ehepaare trotz weiter zunehmender Realeinkommen ständig, und die Geburtenrate sank. Zugleich gewannen die Wertvorstellungen der Mittelklasse zunehmend an Gewicht. Das hierdurch geprägte Anspruchsniveau konnten junge Ehepaare in der Regel nur noch befriedigen, wenn die Frau mitarbeitete und die Kinderzahl klein blieb. Eine Bevölkerungspolitik, die einen Wiederanstieg der Geburtenrate zum Ziel hat, muß diesen Zusammenhängen Rechnung tragen. Sie wird versuchen müssen, die relative Einkommensposition zugunsten der jungen Ehepaare zu verändern. Sie wird aber vor allem durch ein Bündel wohlkoordinierter Maßnahmen dafür sorgen müssen, daß die Frauen ihre Aufgaben in der Familie und im Beruf besser miteinander verbinden können.
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Why do certain firms handle the challenge presented by changes in the social, economic, and political environments better than others? In order to answer this question, a clearer understanding is needed of the process of institutionalizing responsiveness and the factors that influence the ability of companies to perceive and deal with changes. This paper posits that the model proposed by Ackerman to describe the progression of institutional change from issue awareness to program design and then operational integration is useful, but needs to be refined to take into account the influence of characteristics in each company's traditional way of viewing and managing tasks. Drawing on empirical data from the experiences of a major Swiss corporation, the Migros Genossenschaftsbund AG, this paper reports on a preliminary attempt to elaborate on Ackerman ?s model by integrating the concept of corporate social reporting as an instrument of planned cultural change. ; Warum reagieren einige Unternehmen auf Herausforderungen des sozio-politischen Umfeldes besser als andere? Um diese Frage beantworten zu konnen ist es notwendig den Prozess der Unternehmenskultur sowie die Faktoren, die die Fahigkeit von Unternehmen zur Wahrnehmung und zum Umgang mit Veranderungen beeinflussen, zu verstehen. Die vorliegende Untersuchung geht davon aus, dafi das Ackerman-Modell zur Beschreibung des Entwicklungs-prozesses im Umgang mit gesellschaftsbezogenen Veranderungen - ausgehend von ihrer Wahrnehmung fiber die Einbeziehung in die Planung bis hin zu ihrer Integration in die Entscheidungsprozesse von Unternehmen - niitzlich ist. Das Modell mufi jedoch verfeinert werden, um den Einflufi der unternehmensspezifischen Betrachtungsweise und Managementaufgaben zu berucksichtigen. In dieser Studie werden die empirischen Daten des Migros Genossenschaftsbundes AG herangezogen, um das Ackerman-Modell auszuweiten mit dem Ziel, das Konzept der Unternehmenskultur zu integrieren. Weiterhin wird die Funktion der gesellschaftsbezogenen Berichterstattung als Instrument geplanten kulturellen Wandels analysiert.
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