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Family firms and closed companies are the most widespread form of business organization in Germany and Spain. As a field of comparative research, however, they have long been neglected. This volume puts them in the legal limelight. Eleven contributions explore typical legal problems with which courts, legal scholars and practitioners struggle in this area. These include majority/minority conflicts over retention of profits, executive compensation and other related party transactions. Particular attention is also paid to shareholder agreements which often contain a second layer of regulation in addition to the articles of association.
In: European Union, Regional policy
In: Occasional publication of the University of Reading Graduate School of Contemporary European Studies 1
In: European Foreign and Security Policy (Gütersloh), Nr. 6
World Affairs Online
In: MIES, 90/3
In: Special Topic Study International Migration for Employment
Three case studies on extent and characteristics of employment growth in Egypt, Spain and Yugoslavia
World Affairs Online
World Affairs Online
Gegenwärtig erlebt der Süden Europas in der öffentlichen Debatte eine neue Konjunktur. Mit Vorliebe wird dabei ein europäischer Nord-Süd-Gegensatz heraufbeschworen, ohne jedoch auf seine lange Geschichte zu blicken. Wirtschaftlich und politisch unterentwickelt, unterschieden sich Italien, Spanien, Portugal und Griechenland nach dem Zweiten Weltkrieg von den sogenannten westeuropäischen Gesellschaften. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts schien diese Ungleichheit überwunden. Nun droht die Schuldenkrise den Kontinent erneut zu spalten. Die Beiträge hinterfragen gängige Annahmen und Bilder von 'Südeuropa ' und ergründen, inwiefern der 'Süden' einen homogenen Raum mit strukturellen Gemeinsamkeiten darstellt. Professor Martin Baumeister ist Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom. Roberto Sala ist wiss. Mitarbeiter am Departement Geschichte der Universität Basel.