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Der Spanische Bürgerkrieg: 1936 - 1939
In: Wagenbachs Taschenbücherei 334
Der Spanische Bürgerkrieg 1936-1939
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 52, Heft 3, S. 432
ISSN: 0028-3320
Die KPD und der Spanische Bürgerkrieg 1936 - 1939: Magisterarbeit
In: Geschichte
Einer der erfreulichsten Aspekte des Beitritts der ehemaligen DDR zur BRD ist zweifellos die Tatsache, dass das Parteiarchiv der KPD/SED nunmehr für wissenschaftliche Zwecke allgemein zugänglich ist. Dieser Umstand, im Verein mit der bereits angesprochenen Mangellage hinsichtlich einer Literatur, welche die Politik der KPD im Bürgerkrieg untersucht, ohne mit politisch-ideologischen Vorgaben belastet zu sein, begründet, wie ich meine, hinreichend die Relevanz des gewählten Themas. Gleichwohl versteht sich diese Arbeit mit Blick auf die nunmehr zur Verfügung stehenden Archivnutzungsmöglichkeiten in Berlin, teilweise auch in Moskau, nur als sehr bescheidener Ansatz, die bisherige Geschichtsschreibung zur KPD auf quellenmäßig abgesichertere Grundlagen zu stellen, als es bisher der Fall war. Diese Arbeit stellt es sich zur Aufgabe, die Politik der KPD im und zum spanischen Bürgerkrieg im Lichte der nunmehr zugänglichen Quellen näher zu beleuchten, als es in Veröffentlichungen der ostdeutschen Historiographie geschehen ist. In erster Linie versteht sich diese Untersuchung als Rekonstruktion dessen, welche konkreten Maßnahmen die KPD im Zusammenhang mit dem Bürgerkrieg ergriff und welche Orientierung sie in Spanien besonders in Hinblick auf die politische Bearbeitung ihrer eigenen Anhänger und der übrigen Freiwilligen verfolgte. Nebenbei wird die Frage zu erörtern sein, inwieweit die Entscheidungsfindung, was in Anbetracht der jüngsten spanischen Ereignisse zu tun sei, den kollektiv-monolithischen (somit konfliktfreien) Charakter hatte, den die Historiographie der ehemaligen DDR darbietet. Demnach gewinnt der Leser den Eindruck, als ob die ersten mit Spanien zusammenhängenden Fragen im PB (Politbüro) und ZK erörtert und entschieden worden seien. Besonderes Augenmerk richtet diese Arbeit auf die Behandlung der Einheits- und Volksfrontpolitik durch die KPD im Zusammenhang mit dem Bürgerkrieg, um einen Eindruck von den Vorstellungen der KPD zu gewinnen, welche Gestalt die Volksfront für Deutschland haben sollte und wie sie jene Vorstellungen praktisch verwirklichen wollte. Dazu genügt es nicht, die betreffende Propaganda der KPD in Deutschland, im Exil und in Spanien zu untersuchen; mindestens ebenso wichtig ist es, die internen Vorgänge in der KPD sowie die von ihr verfolgte Kader- und Organisationspolitik in Augenschein zu nehmen. Insofern kann diese Arbeit auch als Fallstudie für die Einheits- und Volksfrontpolitik der KPD im allgemeinen gelten, zumindest, was den Zeitraum von 1936-1939 angeht, hatte die Partei doch selbst immer wieder die Interdependenzen von spanischem und deutschem Freiheitskampf betont. In diesem Zusammenhang wird - nolens volens - deutlich werden, wie es um die einträchtige Zusammenarbeit im kommunistischen Lager bestellt war, die uns die ostdeutsche Geschichtsschreibung glaubhaft zu machen sucht. Viele Autoren weisen, wie bereits angedeutet, der Volksfrontpolitik des PCE eine Tarnfunktion zu, hinter der die omnipräsente kommunistische Parteistruktur ihre Macht entfaltete. Wir werden im Rahmen dieser Arbeit einen Blick auf die Parteiorganisation in der XI. IB werfen und feststellen, dass der Aspekt der Macht nur ein, wenn auch wichtiges Element in der eher multifunktionalen Bedeutung der kommunistischen Parteiorganisation war. Die mitunter triumphierend vorgebrachte Präsentation der Volksfrontpolitik als reine "Camouflage" muss sich dabei nicht unbedingt als falsch, aber als zu eindimensional erweisen.
Dokumente zum Studium des spanischen Bürgerkriegs: (1936 - 1939)
In: Texte internationaler revolutionärer Erfahrungen
In: Materialien
In: Spanien
Intelligenz und Politik im Spanischen Buergerkrieg: 1936 - 1939
In: Studien zur Literatur- und Sozialgeschichte Spaniens und Lateinamerikas 6
Die internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg 1936 - 1939
In: Rheinisch-Westfälische Hochschulschriften
In: Reihe Geschichte 3
Leidenschaften, Emotionen und Irrationalität prägen bis heute den Blick auf den Spanischen Bürgerkrieg und die Internationalen Brigaden. Dazu zählt sowohl das Bild der Internationalen Brigaden als "antifaschistische Helden", wie auch die Auffassung, dass es sich bei ihnen um "moskauhörige Söldner" gehandelt habe. Ziel des Buches ist, einen entscheidenden Beitrag zur Versachlichung und Entmythologisierung dieses kontrovers diskutieren Themas zu leisten. Dabei stehen die Mechanismen der Herausbildung dieser Truppe aus zusammen gewürfelten Freiwilligen, ihre internen Auseinandersetzungen sowie die vielfältigen Beziehungen zu ihrer Umgebung im Mittelpunkt. Zum anderen stellt die Untersuchung die Lebenswirklichkeit der einfachen Soldaten und die Handlungsmöglichkeit der Führung dar; so kommt das Buch einer inneren Wirklichkeit der internationalen Brigaden auf die Spur, die bislang unbeachtet blieb. Die Studie versteht sich darüber hinaus als Baustein für die Erforschung der Geschichte der kommunistischen Arbeiterbewegung. Ansprüche und Wirklichkeit der kommunistischen Ideologie und ihrer historischen Handlungsträger werden innerhalb der Internationalen Brigaden dechiffriert und analysiert. Konkreter als bisher und ohne Vorbehalte fragt Angela Berg nach den Zielen deutscher kommunistischer Entscheidungsträger in Spanien, wie sie diese zu realisieren versuchten und auf welche Grenze sie dabei stießen
Die XI. Brigade im spanischen Bürgerkrieg 1936 - 1939
In: Marxistisch-leninistische Schriftenreihe für Geschichte, Politik, Ökonomie und Philosophie H. 79
Die deutsche Politik im spanischen Bürgerkrieg 1936 - 1939
In: Bonner historische Forschungen 18
Die Internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg 1936-1939
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Band 17, Heft 1, S. 212-224
ISSN: 2196-6850
Camaradas: Österreicherinnen und Österreicher im Spanischen Bürgerkrieg 1936 - 1939
Verlagsinfo: 80 Jahre nach Beginn des Spanischen Bürgerkriegs unternimmt das Buch den Versuch, eine Leerstelle im sozialen Gedächtnis Österreichs zu füllen und aus einer interdisziplinären Perspektive über die Teilnahme der rund 1.400 Österreicher und Österreicherinnen nachzudenken. Neue Erkenntnisse in der internationalen Aufarbeitung des Themenbereichs, die Öffnung russischer Archive und die jüngsten Forschungsergebnisse zur österreichischen Geschichte der dreißiger und vierziger Jahre erlauben es, einen neuen Blick auf das Thema zu werfen. Im Rahmen der gedächtnispolitischen Debatte um den Stellenwert des Bürgerkriegs in der spanischen und europäischen Geschichte werden Themenkomplexe wie die künstlerische und literarische Verarbeitung, der Beitrag der Frauen, Übersetzen und Dolmetschen, ideologische Aspekte innerhalb der Internationalen Brigaden oder die Teilnahme von Österreichern auf Seiten der aufständischen Generäle behandelt. Mit Beiträgen von Werner Abel, Benito Bermejo, Günter Eisenhut, Linda Erker, Irene Filip, Joachim Gatterer, André Getreuer-Kostrouch, Erich Hackl, Heimo Halbrainer, Ernest Kostrouch, Christoph Kugler, Jakob Matscheko, Barry McLoughlin, Reinhard Müller, Georg Pichler, Karl Wimmler, Michaela Wolf.
Die deutsche Politik gegenüber dem spanischen Bürgerkrieg: 1936 - 1939
In: Bonner historische Forschungen 18
Die Internationale [Internationalen] Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg: 1936 - 1939
In: Theorie und Forschung
In: Zeitgeschichte 1 = 98 [d. Gesamtw.]
Sowjetunion, Kommunistische Internationale und Spanischer Bürgerkrieg 1936-1939
In: Jahrbuch für historische Kommunismusforschung, S. 527
ISSN: 0944-629X
Der verspielte Sieg: Sowjetunion, Kommunistische Internationale und Spanischer Bürgerkrieg 1936 - 1939
In: Quellen und Studien zur Sozialgeschichte Bd. 21