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Die neue Reichskanzlei: Architekt: Albert Speer
In: Kanter-Bücher 29
Albert Speer: (1905-1981)
In: Hitlers Architekten Band 2
Biografie, die das Werk Speers als Architekt während der NS-Zeit in den Mittelpunkt stellt, aber auch seine vielen anderen Positionen und sein Wirken nach 1945 berücksichtigt. Dabei sind seine Verstrickungen in die Handlungen von Staat und Militär stets deutlich. Rezension: Dass Speer im Gegensatz zu seiner Selbstinszenierung Profiteur des Regimes war, ist spätestens seit den Veröffentlichungen von Heinrich Breloer, dem auf einem TV-Dreiteiler basierenden "Speer und Er" (2005) und der dazugehörigen kommentierten Quellensammlung "Die Akte Speer" (2006) breiten Kreisen bekannt. Auf diesem Kenntnisstand baut der Kunsthistoriker Tesch auf und beleuchtet schwerpunktmäi︢g Speers Werk als Architekt und seine vielfältigen Rollen innerhalb des Machtapparats, weniger die persönliche Vita. Er konzentriert sich besonders auf die am wenigsten erforschten Teile, die Jahre bis 1937 und die Bauvorhaben ausserhalb Berlins und Nürnbergs. Wichtig für das Verständnis der Speer-Rezeption in der Nachkriegszeit ist das Kapitel über dessen Wirken nach 1945. Viele Quellen wurden erstmals erschlossen und das Werkverzeichnis strebt Vollständigkeit an. Da Speer der bekannteste Architekt des NS-Regimes war, sollte Tesch Joachim Fest (1999) als Darstellung auf aktuellem Kenntnisstand zur Seite gestellt werden. (2)
Albert Speer: das Ende eines Mythos ; aktualisiertes Vorwort "Albert Speer und die geniale Manipulation der Geschichte"
In: Ein Buch der Netzeitung
Albert Speer: das Ende eines Mythos ; Aufdeckung einer Geschichtsverfälschung
In: Goldmann-Taschenbuch 11354
In: Goldmann-Sachbuch
Albert Speer: Kontroversen um ein deutsches Phänomen
Albert Speer, arquitecto de Hitler: una arquitectura destruida
In: Colecccion Arquitectura