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Soziale Typenbegriffe im alten Griechenland und ihr Fortleben in den Sprachen der Welt, Bd. 3, Untersuchungen ausgewählter altgriechischer sozialer Typenbegriffe
In: Soziale Typenbegriffe im alten Griechenland und ihr Fortleben in den Sprachen der Welt Bd. 3
Soziale Typenbegriffe im alten Griechenland und ihr Fortleben in den Sprachen der Welt, Bd. 4, Untersuchungen ausgewählter altgriechischer sozialer Typenbegriffe und ihr Fortleben in Antike und Mittelalter
In: Soziale Typenbegriffe im alten Griechenland und ihr Fortleben in den Sprachen der Welt Bd. 4
Die mittelenglischen Fassungen der Sage von Guy of Warwick und ihre altfranzösische Vorlage
In: Forschungen zur englischen Sprache und Litteratur 2
Die mittelenglischen Fassungen der Sage von Guy of Warwick und ihre altfranzösische Vorlage
In: Forschungen zur englischen Sprache und Litteratur 2
Altitalische Inschriften
In: Kleine Texte für Vorlesungen und Übungen 57
Bemerkungen zum griechischen Urkundenwesen
In: Sitzungsberichte der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Klasse für Sprachen, Literatur und Kunst 1960,6
Attische Grabschriften, 2, Unedierte Grabinschriften aus Athen und Attika: mit einem Anhang: Nichtattische Inschriften im Athener Epigraphischen Museum, attische Fluchtafeln
In: Abhandlungen der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Klasse für Sprachen, Literatur und Kunst 1956,3
Die Astynomeninschrift von Pergamon
In: Abhandlungen der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Klasse für Sprachen, Literatur und Kunst 1953,6
Vollständiges Griechisch-Deutsches Woerterbuch über die Gedichte des Homeros und der Homeriden : mit steter Rücksicht auf die Erläuterung des häuslichen, religiösen, politischen und kriegerischen Zustandes des heroischen Zeitalters . ; zunächst für den Schulgebrauch ausgearb. von G. Ch. Crusius
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10233550-0
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- A.gr.a. 1434
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Thuk. 3,94,4-5: Geschichte des Peloponnesischen Krieges
Dieses Zitat entstammt den thukydideischen Schilderungen der Interventionen des athenischen Feldherren Demosthenes in Aitolien. Die Siedlungsweise der Aitoler soll offenbar ihre militärische Verwundbarkeit zeigen, ebenso die Darstellung der Bewaffnung. Diese Stelle ist stimmig mit den Behauptungen in Thuk. 1,5,3, wo der Historiograph meint, die Aitoler (sowie ozolische Lokrer und Akarnanen) stünden noch immer ständig unter Waffen, da diese hier ja nicht näher beschrieben werden. Im Gegensatz dazu gelten sie bei Homer (wie so viele andere) als μεγαθύμων (23,632-633). Als Hauptmasse der Aitoler werden hier die Eurytanen bezeichnet, die durch ihrer Charakterisierung als Fleisch roh verzehrende und eine kaum verständliche Sprache sprechend als unzivilisiert und wild dargestellt werden. Auch Aristot. frg. 8,508 (Rose) = Schol. Lyk. Alex. 799 erwähnt die Eurytaner sowie ihren eponymen Heros Eurytos, welcher in der Odyssee als exzellenter Bogenschütze beschrieben wird (8,224).
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