Integration und Sprache
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Das Magazin / Europäische Kommission, Generaldirektion Bildung und Kultur: Bildung und Kultur in Europa, Heft 22
ISSN: 1023-3733
In: Zeitschrift für kritische Theorie ; ZkT, Band 10, Heft 18/19, S. 265-282
ISSN: 2702-7864
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 12, S. 25-30
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 61, Heft 12, S. 880-886
ISSN: 2192-8843
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 38, S. 18-24
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 38/1999
ISSN: 0479-611X
In: Zeitschrift für Lateinamerika, Wien: Forschung, Berichte, Informationen, Heft 46-47, S. 93-102
ISSN: 0049-8645
World Affairs Online
In: Europa ethnica: Zeitschrift für Minderheitenfragen ; mit offiziellen Mitteilungen d. Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen, Band 44, Heft 3, S. 121-130
ISSN: 0014-2492
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 14, Heft 3
ISSN: 0032-3470
In: Synthese: an international journal for epistemology, methodology and philosophy of science, Band 10, Heft 1, S. 181-186
ISSN: 1573-0964
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 7, S. 855-862
ISSN: 0006-4416
Nach Meinung der Autorin steht gegenwärtig weniger die Frage nach der Funktion der Sprache im Dienst der Macht im Vordergrund, sondern vielmehr die Frage, ob die Politik Einfluss auf die Gestalt und den Gebrauch der Sprache nehmen kann oder sollte. Kann der Staat zum Beispiel den Gebrauch des Deutschen auf Schulhöfen anordnen? Kann er das Erlernen der Landessprache jenseits der Schulpflicht anordnen? Kann er die Schriftsprache vereinheitlichen und auf einen "reinen" Sprachgebrauch hinwirken? Und wie steht es schließlich um den Einfluss des Staates auf die Sprachwahl auf internationaler Ebene? Um die deutsche Sprache vor einem kulturellen Zerfall durch den zunehmenden Gebrauch von Anglizismen und Fremdwörtern in verschiedenen beruflichen Bereichen zu retten, wird zur Zeit vorgeschlagen, dass Art. 22 a im Grundgesetz vorschreiben sollte: "Die Sprache der Bundesrepublik Deutschland ist Deutsch". Die Autorin erörtert in ihrem Beitrag diesen Vorschlag aus verfassungsrechtlicher Perspektive und diskutiert die Einführung einer Deutschpflicht und "Pausensprache" am Beispiel von Berliner Oberschulen. Sie thematisiert ferner die Wirkungsmöglichkeiten der Sprachenpolitik und die Bedeutung der Weltsprache Englisch. Sie geht außerdem auf die Mehrsprachigkeit in Europa und die privilegierte Stellung der deutschen Sprache als Europasprache ein. (ICI2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 27, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
"Man hat jüngst die Wirkung politischer Schlagworte im Wahlkampf analysiert. Dabei zeige sich, daß anspruchsvolle Wörter wie 'Gerechtigkeit' und 'Chancengleichheit' die Testpersonen weit weniger erregten als Feind-Chiffren (etwa: 'Juso', 'Sozialist' oder 'Kapitalismus'). Statt sich von Polarisierungen verbesserte Wahlchancen zu versprechen, sollten die Parteien einen sachbezogenen, an zentralen politischen Fragen orientierten Wahlkampf führen und die Bevölkerung dazu bringen, die besseren Argumente, nicht aber die größeren Irrationalitäten in ihrer Stimmabgabe zu prämiieren. Voraussetzung dafür ist die Orientierung über die wirklichen Sachgegensätze, zusammen mit einer möglichst guten Kenntnis über die Wirkung politischer Sprache. Dieser Beitrag will die politische Funktion der Sprache selber zur Sprache bringen, mit anderen Worten: er will aufklären." (Autorenreferat)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004