Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
207 Ergebnisse
Sortierung:
In: Studia Linguistica Germanica 54
Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Sprachhistoriker als Soziologen. Über sprachwissenschaftliche Versuche zur Strukturierung sozialer Gemeinschaften -- Verhalten und Veränderung. Ansatzpunkte einer ethologischen Grundlegung sprachlicher Kulturgeschichte -- Individuelles Sprachverhalten und kulturelle Bedingungen in der deutschen Sprachgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts -- Vornamen und Kulturgeschichte -- Sprachgeschichte und Literatursprache -- Sprachpatriotismus und Sprachnationalismus. Versuch einer historisch-systematischen Bestimmung am Beispiel des Deutschen
In: Romanistische Arbeitshefte 23
In: Koloniallinguistik, S. 1-20
In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 49. Jahrgang, Heft 2 (Juni 2019)
Die vergangenen hundert Jahre haben unsere Sprache geprägt und ihr Facetten eingeschliffen, die in das Bewusstsein der Sprachgeschichtsforschung zu rücken sind. Dies wird von den Beiträgern der Jahrestagung 1997 versucht. Dabei stehen epochenübergreifende Themen neben solchen, die eine bestimmte politische Station als sprachhistorisch bedeutsam interpretieren. Die bereits Ende des 19. Jahrhunderts feststellbaren und bis in die Mitte unseres Jahrhunderts reichenden nationalistisch-imperialistischen Implikaturen deutscher Politik und ihre Auswirkungen werden von der Sprachgeschichte des 20. Jahrhuderts ebenso vermerkt wie die sprachlichen Folgen der wiederhergestellten Einheit Deutschlands, wie literarische, technische bzw. mediale Innovationen und gesellschaftiche Veränderungen, welche die Sprache der Gegenwart prägen. Alle diese Beiträge sollen einen Anstoß geben, die sprachhistorischen Probleme des 20. Jahrhunderts anzupacken, solange die Erinnerungen der Beteiligten und die Aussagen der Sprachhistoriker sich gegenseitig noch korrigieren können.
BASE
Es steht außer Zweifel, dass die gesellschaftlich-politischen Veränderungen der 1990er Jahre für kaum eine Forschungsrichtung so große Möglichkeiten eröffnet haben, wie für die Geschichte, die damit eng verbundene Sprachgeschichte sowie für die daran anschließenden sprachwissenschaftlichen Teildisziplinen wie Kontaktlinguistik, Mundart- und Namenforschung. Länder und Regionen, die fast ein halbes Jahrhundert lang hinter dem "Eisernen Vorhang" verschwunden waren, rückten wieder in die Mitte Europas. Der Wegfall nationalpolitischer und ideologischer Tabuisierungen weiter Teile ihrer kulturellen und historischen Entwicklung eröffnete reale Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit ausländischen Forschern, des Anschlusses an internationale Wissenschaftstrends und nicht zuletzt die bis dahin kaum bestehenden Chancen für persönliche Kontakte mit den Menschen, deren Namen man zwar kannte, über ihre Bindungen zu den Ländern des Ostblocks als Germanist der Nachkriegszeit jedoch nur rätseln konnte.
BASE
In: Grenzüberschreitungen
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 1, S. 20-22
ISSN: 0586-965X
In: Österreichische Namenforschung Beiheft 6
In: Thurnheysser-Großdruckbuch
In: Demokratiegeschichte als Zäsurgeschichte
In: East central Europe: L' Europe du centre-est : eine wissenschaftliche Zeitschrift, Band 31, Heft 1, S. 61-76
ISSN: 1876-3308