Die Wahl von Zweisprachigkeit in touristischen Angeboten an der Sprachgrenze
In: Sociolinguistica: European journal of sociolinguistics, Band 32, Heft 1, S. 155-168
ISSN: 1865-939X
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In: Sociolinguistica: European journal of sociolinguistics, Band 32, Heft 1, S. 155-168
ISSN: 1865-939X
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 115, Heft 1, S. 389-419
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 72, Heft 1, S. 320-323
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 59, Heft 1, S. 332-339
ISSN: 2304-4861
In: Itinerario: international journal on the history of European expansion and global interaction, Band 35, Heft 3, S. 123-125
ISSN: 2041-2827
In: European journal of communication, Band 4, Heft 2, S. 133-160
ISSN: 0267-3231
"Die Wohnzimmer der meisten Menschen werden im Zeitalter des Satellitenfernsehens täglich mit Fremdsprachen bombadiert. Wird das unser Verständnis für und unsere Beherrschung von Fremdsprachen verbessern? In vielen Ländern Europas bestehen noch immer viele Sprachgrenzen, jedoch in Schweden und anderen kleinen 'Sprachnationen' scheinen diese Grenzen zur englischen Sprache zu verschwinden. Die Richtung, die diese Veränderung verfolgt, ist eindeutig. Die Frage ist, wieviel und wie schnell dieser anglo- amerikanische Einfluß sich weiterhin vergrößern wird. Falls die Orientierung der Jugend ein Indikator sein sollte, dann scheint es, daß Schweden empfänglicher ist für solche Veränderungen - eine Gefahr oder eine Möglichkeit - als viele andere Nationen." (Autorenreferat)
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 10, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Dieser Beitrag widmet sich der kulturellen Repräsentation im Rahmen der Mehrsprachigkeitsforschung. Es werden Forschungsansätze behandelt, die davon ausgehen, dass Personen sich in unterschiedlichen Sprachen auch unterschiedlich präsentieren. Darüber hinaus wird in diesen Zusammenhang die These vertreten, dass Übersetzer/innen und Forschende im Zuge ihrer Übersetzungsarbeit die lebengeschichtlichen Fälle ihrer Untersuchungen nicht nur beschreiben, sondern auch mit konstruieren. Die Repräsentationsakte seitens der Beforschten wie auch der Forschenden über Sprachgrenzen hinweg haben Konsequenzen für die Forschungsergebnisse.
Unsere Grundüberlegungen werden wir anhand eigener Forschung über polnisch sprechende Personen im Großraum Manchester (England) illustrieren. Es werden Aspekte der Interpretation und Translation in der Erzählforschung beleuchtet, um von dort ausgehend zentale methodologische Überlegungen für den Forschungsprozess in den Blick zu nehmen. Wir sprechen uns dabei gegen die Behandlung von Sprache als undifferenziertes Medium aus und ebenso gegen die Sichtweise, dass Personen, die eine bestimmte Sprache sprechen, problemlos alle Sprecher/innen dieser Sprache repräsentieren können. Alle Sprachen sind sprachintern differenziert und wer übersetzt, greift in die Ergebniskonstruktion ein.