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Dafātir: dmiʾa ʿāmm Filasṭīn = Dafater : Palästinensisches Jahrhundert
Tarih al-Mamlaka al-'Arabiya as-Sa'udiya
Lage in Arabien vor Muhammad Ibn-'Abd-al-Wahhab, dessen Biographie; der erste saudische Staat und die Einigung des Nagd; die Beziehungen dieser politischen Einheit mit anderen Staaten (Osmanisches Reich, Persien, Großbritannien); der zweite saudische Staat; die Herrschaft des Imam Faisal Ibn-Turki; der saudische Staat nach der Herrschaft Ibn-Turkis. (DÜI-Faa)
World Affairs Online
Al- Gumud an-nawawi al-isra'ili wa-ahdafuhu
In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 219-220, S. 65-75
ISSN: 0258-4026
Israel betreibt eine undurchsichtige Nuklearpolitik, deren wichtigstes Ziel es ist, bei seinen arabischen Nachbarn Zweifel und Schrecken zu säen. Durch das Versprechen, seine Nuklearwaffen nicht einzusetzen, erreicht Israel bei den Vereinigten Staaten die Versorgung mit konventionellen Waffen und die Unterstützung in Konflikten mit den arabischen Staaten. Offiziell nehmen die USA das israelische Nuklearwaffenprogramm ebenso wenig zur Kenntnis wie die UdSSR, die zwar einerseits die arabischen Staaten nicht nuklear aufrüsten will, andererseits aber mit der Möglichkeit dieser Aufrüstung gegenüber den USA auftrumpft. (DÜI-Sra)
World Affairs Online
Al- Gara'im al-waqi'a 'ala amn ad-daula
Kommentar zur jordanischen Gesetzgebung bezüglich der Staatssicherheit, geordnet nach Arten der Straftat: Verrat, Völkerrechtsbruch, Spionage, illegaler Feindkontakt, Verunglimpfung des Staates in der Öffentlichkeit, Delikte von Unternehmen, die mit dem Staat kooperieren. (DOI)
World Affairs Online
Urubba wa-'s-salam fi 's-sarq al-ausat
In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 178, S. 32-49
ISSN: 0258-4026
Darstellung der Haltung der europäischen Staaten zur PLO und den politischen Forderungen der Organisation, dabei wird Europa klar in die jeweiligen Blöcke unterteilt, sozialistische Staaten, EG/NATO und neutrale Staaten. Es wird an die Verantwortung Europas für den Frieden im Nahen Osten und die Unterstützung palästinensischer Forderungen appelliert. (DÜI-Gth)
World Affairs Online
Al-' Alaqat al-'arabiya fi aulauwiyat al-Gumhuriyat al-Mustaqilla
In: As- Siyassa ad-=dawliya, Band 27, Heft 108, S. 166-169
Es steht zu erwarten, daß sich die politischen Beziehungen zwischen Rußland und den übrigen GUS-Staaten und der arabischen Welt nicht wesentlich verändern werden, da es im russischen Interesse ist, die gute Freundschaft zu den arabischen Ländern zu erhalten. Die russische Haltung wird die anderen GUS-Staaten beeinflussen. Die US-amerikanisch-russischen Beziehungen müssen bei dieser Politik kein Hindernis bilden. (DÜI-Sra)
World Affairs Online
Ifriqiya baina 't-tagalgul al-isra'ili wa-'l-mauqif al-'arabi
In: As- Siyassa ad-=dawliya, Band 20, Heft 78, S. 153-156
Ein Bericht über die Bedeutung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Israel und den afrikanischen Staaten; die wirtschaftliche Lage in Afrika; die arabisch-afrikanische Zusammenarbeit; die Rolle des Friedensabkommens zwischen Ägypten und Israel für die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Staaten und den afrikanischen Ländern. (DÜI-Kho)
World Affairs Online
At- Tanmiya az-zira'iya fi duwal Maglis at-Ta'awun li-Duwal al-Halig al-'Arabiya
Das Buch bietet einen Überblick über die allgemeinen Bedingungen für die Landwirtschaft in den arabischen Golfstaaten (Wasser, Boden, Arbeitskräfte). Jeder einzelne der Staaten wird in seiner landwirtschaftlichen Entwicklung dargestellt, die Krankheiten, die den Viehbestand und die Nutzpflanzen bedrohen, werden geschildert sowie die Landwirtschaftspolitik der Staaten des Golfkooperationsrates. (DOI)
World Affairs Online
Azmat al-Halig: nahwa nizam dauli gadid
In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Band 14, Heft 213-214, S. 76-84
ISSN: 0258-4026
Seit dem Ende des Kalten Krieges und der schwindenden internationalen Bedeutung der Sowjetunion bemühen sich die Vereinigten Staaten um ein regionales Sicherheitssystem in der Golfregion, das den Interessen der USA Vorschub leistet. Dieses Sicherheitsbündnis wird sich nur wenig von jenem unterscheiden, das schon in den 50er Jahren zur Debatte stand und von den meisten arabischen Staaten abgelehnt wurde. Der Autor beschwört die Rolle der Vereinten Nationen als friedlichen Vermittler zwischen den Konfliktparteien im Golf (Irak und Kuwait) und schlägt eine internationale Friedenskonferenz vor, auf der alle Probleme des Nahen Ostens geregelt werden sollen. (DÜI-Sra)
World Affairs Online
At- Taiyarat ad-diniya fi Isra'il
In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 217-218, S. 65-83
ISSN: 0258-4026
Der Autor stellt die verschiedenen religiösen israelischen Parteien und Strömungen vor. Er nimmt eine Aufteilung in rechts- und linksgerichtete Parteien vor, je nach ihrer Haltung zum Palästinenserproblem und den besetzten Gebieten. Die Parteien, die eine mittlere Position vertreten, sind für das Camp-David-Abkommen, eine palästinensische Autonomie, und verschieben die Entscheidung über die Zukunft der besetzten Gebiete auf einen Zeitpunkt nach Ablauf der Autonomiephase. Am weitesten rechts steht Kah, die einen rein jüdischen Staat propagiert und alle Araber ausweisen will. Am weitesten links steht Naturi Karta, die das Ende des jüdischen Staates und die Gründung eines palästinensischen Staates auf dem ganzen Staatsgebiet fordert. Es wäre falsch zu glauben, alle politischen Kräfte in Israel propagierten ungefähr das gleiche Ziel. Für die palästinensische Politik ist es besonders wichtig, diese religiösen Parteien im Blick zu behalten. (DÜI-Sra)
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Istihdam aslihat ad-damar as-samil; hisabat ad-darba al-ula, wa-'t-taniya, fi 's-sira' al-'arabi al-isra'ili
In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 215-216, S. 40-54
ISSN: 0258-4026
Die möglichen strategischen Schläge in einem arabisch-israelischen Krieg werden nicht nur nuklearer, sondern auch konventioneller und chemischer Art sein. Beide Seiten können einen Erstschlag ausführen und mit einem Vergeltungsschlag antworten. Dadurch wird ein Gleichgewicht geschaffen, das die Möglichkeit eines Erstschlags verhindert. Dieses Gleichgewicht wird duch die Art der Zusammenarbeit zwischen den arabischen Staaten und durch die mögliche Unterstützung ausländischer Mächte, wahrscheinlich der Vereinigten Staaten für Israel, beeinflußt. (DÜI-Sra)
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As- Sira'at al-atniya fi haud an-Nil wa-'n-nizam ad-duwali al-gadid
In: As- Siyassa ad-=dawliya, Band 27, Heft 107, S. 30-60
Viele Staaten auf dem afrikanischen Kontinent werden von ethnischen Konflikten zerrissen, die die Grenzen der Kolonialzeit in Frage stellen und die nationale Sicherheit der Nachbarstaaten bedrohen oder von ausländischen Mächten ausgenutzt werden. Die Flüchtlingsströme sind unkontrollierbar, die erforderlichen Hilfsleistungen übersteigen die Möglichkeiten der afrikanischen Staaten. Die USA, Europa und Japan sind derzeit mit der Neuordnung von Wirtschafts- und Gesellschaftssystem beschäftigt und vernachlässigen die Geschehnisse auf dem afrikanischen Kontinent. Dieser Zustand wird aber nicht von Dauer sein, sondern bald wieder von der Konkurrenz um die afrikanischen Märkte und Rohstoffvorkommen abgelöst werden. Die Vereinten Nationen bemühen sich nicht um eine Lösung der Konflikte in Afrika, weil die internationale Sicherheit nicht durch sie bedroht ist, die OAU ist mit ihren Aufgaben überfordert. Unter den afrikanischen Staaten herrscht Mißtrauen, ethnische Auseinandersetzungen überschreiten häufig die Staatsgrenzen. Eine Demokratisierung der staatlichen Organisation, eine pluralistische Gesellschaftsstruktur und eine multilinguale Schulerziehung, die am ehesten Toleranz fördern könnte, wird von den staatstragenden Eliten, die der dominierenden Ethnie angehören, abgelehnt, weil sie damit ihre Privilegien verlieren würde. (DÜI-Sra)
World Affairs Online
As- Siyasa as-suwyatiya fi 's-Sarq al-Ausat
In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 219-220, S. 76-96
ISSN: 0258-4026
Der Autor gibt einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung der sowjetischen Beziehungen zu den arabischen Ländern und Israel und widmet sich dann der Darstellung der sowjetischen Außenpolitik im Nahen und Mittleren Osten unter der Regierung Gorbatschow. Die Sowjetunion ist im Zeichen der Perestroika daran interessiert, Spannungen in Krisengebieten, die sich negativ auf die innenpolitische Situation in der UdSSR und auf die Beziehungen zu den westlichen Staaten auswirken könnten, abzubauen. Die Unterstützung für die alten Verbündeten, vor allem auf militärischer Ebene, nimmt ab, dafür versucht die Sowjetunion neue Wirtschaftsbeziehungen zu den finanzkräftigen arabischen Staaten aufzubauen. In der Frage der Modalitäten bei den Friedensverhandlungen mit Israel ist die Sowjetunion weitgehend auf US-amerikanischen Kurs eingeschwenkt. (DÜI-Sra)
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Isra'il wa-atma'uha 'l-ma'iya fi 'l-mantiqa al-'arabiya
In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 219-220, S. 48-64
ISSN: 0258-4026
Der Autor führt Einzelheiten der israelischen Wasserkrise aus und beschreibt Art und Ausmaß der Wasserressourcen in den angrenzenden arabischen Staaten. In den Kriegen, die Israel seit seiner Gründung geführt hat, war Wasser immer ein wichtiges Kriegsziel, zuletzt im Krieg gegen den Libanon 1982. Israel wird die besetzten Gebiete niemals aufgeben, weil es damit seine Wasserversorgung gefährden würde. Die Falken in der israelischen Regierung plädieren dafür, das Wasserproblem auf militärischem Wege zu lösen, während die Tauben durch einen Friedensschluß mit den arabischen Staaten die Wasserverteilung auf dem Verhandlungswege regeln möchten. (DÜI-Sra)
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