Kommentar zum Organisationsgesetz für die Volksanwaltschaften vom 1.7.1979 (Vergleich mit der Vorgängerregelung von 1954) und Darstellung der bisherigen Praxis. Geschichte und Status des Rechtsanwaltsberufs, Darstellung der Aufgaben und Organisation anhand der Anwaltsordnung vom 5.8.1980. Beide Institutionen haben sich nicht konflikthaft, sondern harmonisch zueinander zu verhalten. Wiedergabe der beiden Gesetze in deutscher und chinesischer Sprache im Anhang. (DÜI-Sch)
In diesem Artikel wurde untersucht, in einer vergleichenden Perspektive, die Politik der zwei in vieler Hinsicht sehr ähnlichen, neutralen Staaten, gegenüber der EG, mit besonderem Schwerpunkt auf der Zeit nach der Unterzeichnung der Einheitlichen Europäischen Akte. Analysiert wurden die wichtigsten externen und inneren Determinanten, die der Wahl einer spezifischen Integrationswege bestimmten. Trotz der konvergierenden politischen und wirtschaftlichen Ziele, die Entscheidungen beider Staaten waren durch unterschiedliche Bedingungen determiniert. Für Österreich die Integration war ein wichtiger Schritt, sowohl in ökonomischer- Umstrukturierung der Volkswirtschaft, die Abschaffung von Handelshemmnissen mit den wichtigsten Wirtschaftspartner, als auch politischen Hinsicht, die die Möglichkeit einer Mitendscheidung auf der europäischen Ebene bietet. Darum haben sich die Behörden für einer Lösung, die mit der Position der EG Staaten und gleichzeitig mit der sozialen Erwartungen in Österreich kohärent war, entschlossen. Im Gegensatz zu den österreichischen Regierung, die Behörden in Bern haben im viel mehr polarisierten Bedingungen gewirkt. Neutralität spielte hier eine gravierende Rolle. Es wurde auch die komplette Öffnung des Marktes und der politischen Abhängigkeit von transnationalen Institutionen befürchtet. Die Schweizer Behörden waren also gezwungen, auf die Idee der bilateralen Beziehungen zu konzentrieren, die, obwohl nicht im Einklang mit der Position der EU Staaten stand, aber weit sozialverträglicher war, und daher praktikabler. ; Publikacja dofinansowana przez Austriackie Forum Kultury w Warszawie
Zusammenfassung der Diskussion auf dem 8.Plenum des ZK PVAP,Einstellung zur aktuellen innenpolitischen Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Opposition um die geforderten Systemkorrekturen. Ansprache des 1.Sekretärs des ZK PVAP
Lenkungs- und Verwaltungssystem im sozialistischen Wirtschaftsmodell unter dem Grundaspekt der Eigentumsverhältnisse am Beispiel Polens. Widersprüche zwischen Theorie und Praxis,den sozialistischen Prinzipien und dem Monopolanspruch des Staates. Nonkonforme wirtschaftswissenschaftliche Stellungnahme aus polnischer Sicht. BIOst/Crp
Als wichtigste Aufgaben der Wirtschaftspolitik für das neue Planjahrfünft ergeben sich aufgrund der Entwicklung Anfang der 80er Jahre die Wiederherstellung des Geld-Markt-Gleichgewichts, die sinnvolle Aufteilung der Investitionen und die Intensivierung des Außenhandels vor allem mit den RGW-Staaten. (BIOst-Hrs)
Entwicklung von Selbstverwaltungskonzeptionen in der polnischen Staats- und Rechtswissenschaft und der politischen Praxis seit 1905. Rechtsgeschichtlicher Überblick unter Berücksichtigung der einschlägigen geistesgeschichtlichen Wechselbeziehungen im Rahmen der neueren europäischen Staatslehre sowie der historisch-empirischen Gestaltungsformen. BIOst/Crp