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834 Ergebnisse
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In: Statsvetenskaplig tidskrift, Band 104, Heft 1, S. 91-94
ISSN: 0039-0747
In: Acta Universitatis Stockholmiensis
In: Stockholm studies in history 102
In: Stockholm Studies in History 102
In: Södertörn doctoral dissertations 100
In: Politička misao, Band 35, Heft 3, S. 277-279
World Affairs Online
In: Politička misao, Band 32, Heft 1, S. 213-216
World Affairs Online
In: Časopis za suvremenu povijest: Journal of contemporary history, Band 30, Heft 3, S. 621-622
ISSN: 0590-9597
World Affairs Online
In: Biblioteka Demokratica
Der Autor behandelt nach dem dahinter stehenden Staatsbegriff und mit Blick auf das Verhältnis von Staat und Gesellschaft nacheinander repräsentative Demokratie, Theokratie und die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts. Diese sämtlichen, von ihm abgelehnten Staatsformen sieht der Autor durch Wurzeln im christlichen Mittelalter und durch den ihnen gemeinsamen in die Gesellschaft expandierten modernen Staat verbunden. In seiner fundamentalen Systemkritik hält er dem das Bild von einem islamischen politischen System entgegen, das auf der Autonomie der Religionsgemeinschaften - darunter zählt er u.a. auch Atheisten - im weltlichen Bereich aufbaut und auf einer Art direkter Teilhabe des einzelnen ohne Parteienpluralismus. So werde die Gesellschaft (bezeichnet mit dem Koranbegriff der "umma") gestärkt gegen den im nichtislamischen Bereich zum Selbstzweck gewordenen modernen Staat. Eine Staatsreligion soll es nicht geben. Unklar bleiben Mechanismen zur Lösung möglicher Konflikte zwischen den Religions- und Rechtsgemeinschaften und die Frage nach der Umsetzung der (S. 138) postulierten Überlassung von Gesetzgebung, Erziehung, Wirtschaft, Gesundheitswesen und Wissenschaft an eine nicht näher definierte Zivilgesellschaft. Die hier formulierte islamische politische Philosophie und Staatstheorie haben bei dem mit der vorliegenden Übersetzung anvisierten Zielpublikum der muslimisch-bosniakischen Volksgruppe in Bosnien-Herzegowina bis dato kaum Widerhall gefunden, wie das Vorwort bedauernd hervorhebt. (SOI-Clw)
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Als Einleitung gibt das Buch einen Überblick über die politische Geschichte der Kroaten und von deren Staatlichkeit, beginnend mit dem Jahr ihrer Taufe in die Römisch-Katholische Kirche (641), über die zwei Jugoslavien (1918-1941; 1945-1990), bis zum Jahr der Gründung eines eigenstaatlichen Parlaments am 30.05.1990. Dieser Teil ist mit reichlichem Kartenmaterial ausgestattet. Der Hauptteil behandelt die inneren kulturell-politischen und gesellschaftlichen Probleme der Kroaten im jetzigen Nationalstaat, die zu einem erheblichen Teil als Auswirkungen ehemaliger und derzeitiger geistig-kultureller und politischer Konfliktkonstellationen in Jugoslavien bzw. Kroatien verstanden werden. Hierbei gilt das Augenmerk insbesondere der Ideologie des Serbentums mit der großserbischen Expansions- und Hegemoniepolitik sowie dem jetzigen Krieg, dem für den Bestand des kroatischen Staates entscheidende Auswirkungen zugesprochen werden. Der Hauptteil endet zeitlich mit der Anerkennung der Republik Kroatien durch die europäischen Staaten am 15.01.1992. Der Autor, ein kroatischer Franziskaner-Pater, basiert sein Buch auch auf eine reiche Erfahrung aus der Seelsorge für kroatische Kriegsteilnehmer, Verwundete und Flüchtlinge. (SOI-Abr)
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In: Politička misao, Band 31, Heft 4, S. 39-43
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