Staats- und Regierungsformen in Deutschland seit dem 16. Jahrhundert
In: Libelli 199
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In: Libelli 199
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 47, Heft 4, S. 446-457
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
In: Freiheit und Gleichgewicht im Denken Montesquieus und Burkes; Forschungen aus Staat und Recht, S. 17-41
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 47, Heft 4, S. 446-457
ISSN: 0044-3360
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 20, Heft 2, S. 143-176
ISSN: 0506-7286
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 20, S. 143-176
ISSN: 0506-7286
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Heft 5, S. 18-21
ISSN: 0044-3360
In: Politische Paperbacks bei Kohlhammer
In: Edition transcript Band 1
Der politischen Ökologie ist seit ihrer Entstehung im 19. Jahrhundert ein »Regierungswissen« eingeschrieben, das Regieren vor allem als Regulieren konzipiert. Im Anschluss an Michel Foucault lässt sich daher von einer ökologischen Gouvernementalität sprechen - ein Gegenprogramm zur neoliberalen Gouvernementalität und der politischen Ökonomie. Diese Regierungsform macht Probleme wie globale Erwärmung, Ressourcenknappheit oder Umweltverschmutzung zu Regulativen politischen Handelns und organisiert dieses Handeln nach ökologischen Prinzipien.Aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive untersucht Benjamin Bühler diese Prinzipien anhand von Romanen und naturwissenschaftlichen Abhandlungen, Theorien zur Landschaftsarchitektur und zum Design, Zukunftsfiktionen und Demokratietheorien.
In: Research
Martin Pfafferott untersucht die Rationalität und Logik von Minderheitsregierungen. Dazu entwirft er das Bild einer 'idealen Minderheitsregierung' und skizziert anhand von Beispielen aus Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen, welche parteienstrategischen Motive und institutionellen Rahmenbedingungen der Bildung von Minderheitsregierungen zugrunde liegen. Er kommt zu dem Schluss, dass Minderheitsregierungen in Deutschland zu Unrecht den Ruf haben, irrational und instabil zu sein, und - im Gegenteil - eine sinnvolle Alternative zur Mehrheitsfixierung der Regierungsbildung darstellen. Mehr noch: Minderheitsregierungen können den individuellen Interessen der beteiligten Parteien mehr entsprechen als Mehrheitsregierungen und gerade darin ihre Stabilität gründen. Der Inhalt Minderheitsregierung als Regierungsform: Definition und Funktionsweise Institutionelle Rahmenbedingungen der Bildung von Minderheitsregierungen Regieren auf Länderebene Empirie und Hypothesentest: Minderheitsregierungen in Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, insbesondere der Vergleichenden Regierungslehre, Koalitionsforschung und Parteienforschung, sowie der Staatslehre Politische Entscheidungsträgerinnen und -träger, Akteure aus politischer Bildung und Verwaltung, Journalistinnen und Journalisten Der Autor Martin Pfafferott ist Referent im Landesbüro NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung
In: Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart 104