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2678 Ergebnisse
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In: Beiträge zur historischen Theologie - Band 164 v.164
Hauptbeschreibung: Schleiermacher hielt zwischen 1813 und 1833 fünf Vorlesungen zur Staatslehre an der neugegründeten Universität Berlin, in denen er die Preußischen Reformen unterstützte. Im Unterschied zu Hegels Rechtsphilosophie entfaltete Schleiermachers politisches Denken aber kaum Wirkung. Erst seit 1998 liegt eine kritische Edition der entsprechenden Manuskripte und Nachschriften vor. Miriam Rose liefert erstmals eine umfassende systematische Erschließung der Staatslehre Schleiermachers bezogen auf die Staatsdiskurse nach der Französischen Revolution. In thematischen Längsschnitten, u.a
In: Grundrisse des Rechts
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 59, Heft 1, S. 101-116
ISSN: 1865-5203
In seiner Besprechung einer politologischen Dissertation, die sich mit aktuellen
Tendenzen in der jüngeren Geschichte und Gegenwart der deutschen
Staatsrechtslehre beschäftigt, hat Klaus Ferdinand Gärditz vor kurzem erklärt,
die Auseinandersetzung mit den früher so prominent und wirkmächtig
diskutierten Fragen einer "Allgemeine Staatslehre" befände sich gegenwärtig
in einem äußerst prekären, nachgerade traurigen Zustand.
In: Kurzlehrbücher für das juristische Studium
In: Juristische Kurz-Lehrbücher
Die Allgemeine Staatslehre untersucht die tatsächlichen Faktoren der staatlichen Gemeinschaft. Dazu befasst sich das Studienbuch von Reinhold Zippelius zunächst mit generellen Fragestellungen des Staatswesens. Daneben grenzt es die Grundstrukturen menschlicher Gemeinschaften von den Besonderheiten ab, die ein staatliches Gemeinwesen ausmachen. Die Grundbegriffe des staatlichen Organisationsrechts und die gängigen Entstehungsmodelle und Rechtfertigungsstrategien für das Staatswesen werden außerdem beleuchtet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Erläuterungen der bestehenden Staatstypen, den sozialen Gewalten sowie der Ausübung von Staatsgewalt. Die inhaltlichen Änderungen der Neuauflage betreffen u.a. die Gefährdung der Staatlichkeit, das Wahlrecht und die Auswirkungen des Streikrechts auf Leistungen der Daseinsvorsorge. Besondere Vorteile: Erläuterung der komplexen Tatbestände des Staatswesens; Vermittlung maßgeblicher staatstheoretischer Grundbegriffe und Denkmodelle.
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 48, Heft 1, S. 1-28
ISSN: 0038-884X
In: BtrRG
In: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts 28
Intro -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- A. Georg Jellinek als Klassiker der Staatslehre -- I. Vermittlung von Faktizität und Normativität als kontinuitive Herausforderung der Staatslehre -- II. Argumentative Offenheit und bleibender Wert der »erklärten Gattungstypen« -- III. Etatismus als Tradition der deutschen Staatsrechtslehre -- B. Gang der Untersuchung -- 1. Teil: Historische Bedingungen des Neuansatzes Georg Jellineks in der Methoden- und Staatslehre -- 2 Georg Jellineks soziale und politische Grunderfahrung -- A. Liberale Familientradition -- B. Antisemitische und akademische Diskriminierung -- C. Mythos von Heidelberg -- 3 Methodenangebot und Staatsbegriff des staatsrechtlichen Positivismus -- A. Rezeptionsbrüche und Rezeptionslinien: Wilhelm Eduard Albrecht -- I. Methodenangebot und Staatsbegriff in Albrechts »Rezension« -- II. Rezeptionsbrüche zwischen Albrecht und Jellinek -- III. Rezeptionslinien zwischen Albrecht und Jellinek -- 1. Jellineks Polemik gegen Hermann Rehm im Lippischen Thronstreit -- 2. Jellineks Auseinandersetzung mit der »Objektstaatslehre« I: Neopatrimonialismus (Max von Seydel, Conrad Bornhak) -- 3. Jellineks Auseinandersetzung mit der »Objektstaatslehre« II: Anstaltsstaat (Otto Mayer) -- B. »Unser aller Meister«: Carl Friedrich von Gerber -- I. »Ueber öffentliche Rechte« (1852) -- II. »Grundzüge eines Systems des deutschen Staatsrechts« (11865, 21869) -- C. Geschätzter Antipode: Paul Laband -- I. Staatsrecht und Politik: Die methodische Verortung des Zweckbegriffs -- II. Wissenschaftsstrategischer Einsatz der Zwei-Seiten-Lehre -- III. Politische Funktion des Verhältnisses der staatsrechtlichen Metaebene zur Verfassungsinterpretation am Beispiel des Staatsbegriffs -- 4 Allgemeine Staatslehre um die Jahrhundertwende.
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 64, Heft 1, S. 217-220
ISSN: 2197-6082
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 55, Heft 1, S. 41
ISSN: 2569-4103
In: Zeitschrift für öffentliches Recht: ZÖR = Journal of public law, Band 66, Heft 1, S. 25-40
ISSN: 1613-7663
In: Weltgeist und Weltpolitik; Reihe Sozialwissenschaften, S. 134-276
In: Einführung in die politischen Theorien der Gegenwart, S. 21-63