Das Gedächtnis der Staatssicherheit
In: Archiv zur DDR-Staatssicherheit, v. 12
Das MfS und seine Abteilung XII als zentrale Informationssammelstelle im Überwachungsapparat der Behörde.
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In: Archiv zur DDR-Staatssicherheit, v. 12
Das MfS und seine Abteilung XII als zentrale Informationssammelstelle im Überwachungsapparat der Behörde.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 31/34, S. 34-39
ISSN: 2194-3621
"Das MfS berichtete über die Grenzschließung sowie über Reaktionen der Bevölkerung und der Westalliierten. Neue Dokumente geben Aufschluss über die Rolle des MfS beim Mauerbau und die Lage in der DDR." (Autorenreferat)
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 65, Heft 4-6, S. 351-357
ISSN: 2567-3181
Peter Böhm: For Eyes Only. Die wahre Geschichte des Agenten Horst Hesse
Horst Kopp: Der Desinformant. Erinnerungen eines DDR-Geheimdienstlers
Klaus Eichner, Gotthold Schramm (Hg.): Top-Spione im Westen. Spitzenquellen der DDR-Aufklärung erinnern sich
Gabriele Gast: Kundschafterin des Friedens. 17 Jahre Top-Spionin der DDR beim BND
Werner Großmann, Peter Böhm: Der Überzeugungstäter
Uwe Krähnke, Matthias Finster, Philipp Reimann, Anja Tschirpe: Im Dienste der Staatssicherheit. Eine soziologische Studie über die hauptamtlichen Mitarbeiter des DDR-Geheimdienstes
Jens Gieseke, Andrea Bahr: Die Staatssicherheit und die Grünen. Zwischen SED-Westpolitik und Ost-West-Kontakten
Diese Arbeit umfasst Ausführungen zur Gründung, den Organisationsstrukturen und den Aufgaben der Flugsicherheitsbegleiter des Ministeriums für Staatssicherheit der ehemaligen DDR. In diesem Zusammenhang ergibt sich die Frage, ob deren Einsatz ein Mittel der Terrorbekämpfung oder der Verhinderung der Republikflucht war. Dabei ist es unerlässlich, Aufgaben und Kompetenzen der Flugsicherheitsbegleiter sowie deren festgelegte, konspirative Vorgehensweise näher zu betrachten. Die Erörterung der Fragestellung bedingt weiterhin eine Darstellung der politischen Entwicklungslinien in der DDR, die Betrachtung der Flucht- und Ausreisebewegungen sowie die Analyse des Terrorismusbegriffs in Ostdeutschland, um die Ziele des Einsatzes der Flugsicherheitsbegleiter einer objektiven Betrachtung zu unterziehen.
In: Kontrollierte Kontrolleure, S. 59-84
In: Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte: JJZG, Band 11, Heft 2010, S. 115-140
ISSN: 1869-6902
In: Sachbeiträge 35
Selbsttötungen waren in der DDR ein Tabu-Thema. Darüber, dass auch im Realsozialismus immer wieder Menschen aus unterschiedlichen Gründen in für sie ausweglose Situationen gerieten, sollte nicht öffentlich geredet werden. Die DDR gehörte zu den Ländern mit einer überdurchschnittlich hohen Zahl von Selbsttötungen. Seit ihrem Ende ist die Anzahl gesunken. Udo Grashoff ist Historiker. Er wurde u.a. durch vielfältige Veröffentlichungen zur Geschichte des 17. Juni 1953 und des Herbstes 1989 bekannt. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens ist er der Frage nachgegangen, welchen Einfluss das Ministerium für Staatssicherheit auf Entscheidungen zur Selbsttötung und bei den Ermittlungen in diesem Bereich hatte. In der Broschüre stellt er einige Schicksale an Hand der überlieferten Aktenbestände vor.
In: Totalitarismus und Demokratie 11.2014,2
In: Was wird, wenn die Zeitbombe hochgeht?, S. 123-131
In: Analysen und Dokumente 30
In: Sachbeiträge 5
In: BF informiert 17
In: 1945 bis 2000 Ansichten zur deutschen Geschichte, S. 131-139
In: Staat, Demokratie und Innere Sicherheit in Deutschland, S. 111-128