Stabilitätsanalyse bei der HSC-Bearbeitung
In: Werkstattstechnik: wt, Band 93, Heft 1-2, S. 63-68
ISSN: 1436-4980
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In: Werkstattstechnik: wt, Band 93, Heft 1-2, S. 63-68
ISSN: 1436-4980
In: Diskussionspapiere
In: Ser. C, Volkswirtschaftslehre 39
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 47, Heft 3, S. 305-314
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 47, Heft 2, S. 177-186
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 47, Heft 2, S. 177-186
ISSN: 0048-1440
In: DIW-Wochenbericht, Band 73, Heft 25, S. 373-377
World Affairs Online
In: Sozialoekonomische Schriften
Die Produkte und Dienstleistungen der Gesundheitswirtschaft gelten als Kostentreiber, zugleich werden die Wirtschaftskraft der Branche und ihr exzellentes Wachstumspotential durchaus wahrgenommen. Diese empirische Untersuchung geht dieser widersprüchlich geführten Diskussion auf den Grund. Der Verfasser vertritt die These, dass die Gesundheitswirtschaft einen positiven Einfluss auf die Konjunkturentwicklung besitzt und darüber hinaus als automatischer Stabilisator der Volkswirtschaft fungiert. Auf Basis der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie analysiert die Studie den Einfluss der vier Stabilitätskriterien Beschäftigungsstand, Preisniveau, Außenwirtschaft und Wirtschaftswachstum. Zudem stellt sie die automatische Stabilisierungsfunktion der Gesundheitswirtschaft auf den Prüfstand, indem der Nettoeffekt aus der Transformation verfügbaren Einkommens in Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherungen untersucht wird.
In: Sozialökonomische Schriften Band 46
Die Produkte und Dienstleistungen der Gesundheitswirtschaft gelten als Kostentreiber, zugleich werden die Wirtschaftskraft der Branche und ihr exzellentes Wachstumspotential durchaus wahrgenommen. Diese empirische Untersuchung geht dieser widersprüchlich geführten Diskussion auf den Grund. Der Verfasser vertritt die These, dass die Gesundheitswirtschaft einen positiven Einfluss auf die Konjunkturentwicklung besitzt und darüber hinaus als automatischer Stabilisator der Volkswirtschaft fungiert. Auf Basis der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie analysiert die Studie den Einfluss der vier Stabilitätskriterien Beschäftigungsstand, Preisniveau, Außenwirtschaft und Wirtschaftswachstum. Zudem stellt sie die automatische Stabilisierungsfunktion der Gesundheitswirtschaft auf den Prüfstand, indem der Nettoeffekt aus der Transformation verfügbaren Einkommens in Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherungen untersucht wird.
World Affairs Online
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 51, S. 6-37
'Die Studie beschreibt die Möglichkeiten von latenten Wachstumskurvenmodellen zur Analyse von Längsschnittdaten am Beispiel einer Untersuchung aus der politischen Sozialisationsforschung. Sie erläutert einige Vor- und Nachteile der latenten Wachstumskurvenanalyse im Vergleich mit den Möglichkeiten einer autoregressiven Stabilitätsanalyse. Beispielhaft wird dabei die Herausbildung von politischen Einstellungen gegenüber Ausländern unter adoleszenten Jugendlichen zwischen deren 15ten und 17ten Lebensjahr untersucht. Die Studie bestimmt das latente Wachstumskurvenmodell als latentes Strukturgleichungsmodell und zeigt, wie ein solches Modell entsprechend des Bentler-Weeks-Ansatzes spezifiziert, geschätzt und interpretiert werden kann.' (Autorenreferat)
Die Studie beschreibt die Möglichkeiten von latenten Wachstumskurvenmodellen zur Analyse von Längsschnittdaten am Beispiel einer Untersuchung aus der politischen Sozialisationsforschung. Dabei vergleicht sie die Vor- und Nachteile der latenten Wachstumskurvenanalyse mit denjenigen einer latenten, autoregressiven Stabilitätsanalyse am Beispiel einer Anwendung, in der die Herausbildung von politischen Einstellungen gegenüber Ausländern unter adoleszenten Jugendlichen zwischen deren 15ten und 17ten Lebensjahr untersucht werden soll. Die Studie bestimmt das latente Wachstumskurvenmodell als latentes Strukturgleichungsmodell und zeigt, wie ein solches Modell entsprechend des Bentler-Weeks-Ansatzes spezifiziert, geschätzt und interpretiert werden kann. Die Studie zeigt am Beispiel der intergenerativen Transmission von Einstellungen zwischen Müttern und ihren Kindern, in welcher Weise sich autoregressive Stabilitäts- und Wachstumskurvenanalysen gegenseitig ergänzen können.
BASE
In: Schriftenreihe des Instituts für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart -SISS-, Band 2/2000
"Die Studie beschreibt die Möglichkeiten von latenten Wachstumskurvenmodellen zur Analyse von Längsschnittdaten am Beispiel einer Untersuchung aus der politischen Sozialisationsforschung. Dabei vergleicht sie die Vor- und Nachteile der latenten Wachstumskurvenanalyse mit denjenigen einer latenten, autoregressiven Stabilitätsanalyse am Beispiel einer Anwendung, in der die Herausbildung von politischen Einstellungen gegenüber Ausländern unter adoleszenten Jugendlichen zwischen deren I5ten und 17ten Lebensjahr untersucht werden soll. Die Studie bestimmt das latente Wachstumskurvenmodell als latentes Strukturgleichungsmodell und zeigt, wie ein solches Modell entsprechend des Bentler-Weeks-Ansatzes spezifiziert, geschätzt und interpretiert werden kann. Die Studie zeigt am Beispiel der intergenerativen Transmission von Einstellungen zwischen Müttern und ihren Kindern, in welcher Weise sich autoregressive Stabilitäts- und Wachstumskurvenanalysen gegenseitig ergänzen können." (Autorenreferat)
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 32/1998
Der international positiv bewerteten Wirtschaftsliberalisierung Kasachstans stehen enorme soziale Probleme gegenüber. Die Produktionsrückgänge in der ersten Hälfte der neunziger Jahre sowie der Rückzug des Staats und der Betriebe aus sozialen Versorgungs- und Sicherungsaufgaben im Lauf der Wirtschaftstransformation und Reformpolitik gingen mit einer Verarmung breiter Bevölkerungsteile einher. Neue soziale Sicherungssysteme sind erst im Aufbau begriffen. Das für die Bevölkerung spürbarste Zeichen der Krise sind Zahlungsrückstände bei Löhnen und Renten. Öffentliche Dienstleistungssektoren wie das Gesundheits- und Bildungswesen hatten unter empfindlichen Einschnitten zu leiden. Regression signalisieren auch die neueren demographischen Trends in Kasachstan. Die soziale Krise und weniger die lange Zeit überschätzten ethnopolitischen Spannungen zwischen kasachischen und russischsprachigen Bevölkerungsteilen wird in neueren Stabilitätsanalysen als das Hauptproblem des Landes dargestellt. Die Frustration der Bevölkerung richtet sich, anders als in Russland, nicht primär gegen den Präsidenten und die Zentralregierung und wird im allgemeinen nicht in politische Aktionen umgesetzt. Dennoch brachten 1997 und 1998 vereinzelte Streiks und Demonstrationen die soziale Spannung zum Ausdruck. (BIOst-Dok)
1 Mathematische Modelle -- 1.1 Klassifizierung der Modelle -- 2 Dynamik einzelner Populationen -- 2.1 Beschreibung von Populationen -- 2.2 Dichteabhängige Regulation -- 2.3 Biologische Begründung der Regulationsmechanismen -- 3 Wechselwirkende Arten -- 3.1 Interspezifische Konkurrenz -- 3.2 Räuber -- 3.3 Einfache Nahrungsnetze -- 4 Zeitliche Variabilität der Umwelt -- 4.1 Deterministisch fluktuierende Einflüsse -- 4.2 Zufallsprozesse (Stochastik) -- 5 Räumliche Heterogenität -- 5.1 Wirt-Parasitoid -- 5.2 Interspezifische Konkurrenz -- 5.3 Extinktion und Immigration -- 5.4 Zufallsgerichtete Ausbreitung -- 6 Anpassung -- 6.1 Optimaler Nahrungserwerb -- 6.2 Optimale Reproduktion -- 7 Artengemeinschaften und Ökosysteme -- 7.1 Verallgemeinerungen von Modellen mit wenigen Arten -- 7.2 Komplexität und Stabilität -- 7.3 Inseltheorie -- 7.4 Ausblick -- A1 Exponentialfunktion und natürlicher Logarithmus -- A2 Differentialgleichungen -- A3 Kurvendiskussion -- A4 Lokale Stabilitätsanalyse -- A4a Einkomponentensysteme (t kontinuierlich) -- A4b Einkomponentensysteme (t diskret) -- A4c Einkomponentensysteme mit Zeitverzögerung -- A4d Zweikomponentensysteme -- A4e Mehrkomponentensysteme -- A4f Ortsabhängige Komponenten -- A5 Demographie -- A6 Wahrscheinlichkeit -- A7 Markov-Prozesse -- A8 Artenzahl-Individuenzahl.