Stadt – Fluss – Grenze: Geteilte Städte an der deutsch-polnischen Grenze
In: Eurostudia, Band 7, Heft 1-2, S. 153
ISSN: 1718-8946
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In: Eurostudia, Band 7, Heft 1-2, S. 153
ISSN: 1718-8946
In: Revue des sciences sociales de la France de l'Est, Band 19, Heft 1, S. 54-60
In: Revue des sciences sociales de la France de l'Est, Band 19, Heft 1, S. 52-53
In: Critique internationale, Band 58, Heft 1, S. 155-158
ISSN: 1777-554X
In: Revue d'histoire moderne et contemporaine, Band 64-4, Heft 4, S. 245-247
ISSN: 1776-3045
In: La politique africaine, Heft 28, S. 42-52
ISSN: 0244-7827
Allgemeine Überlegungen zur Situation des Gesundheitswesens in Niger und zum Stadt-Land-Gegensatz sind verbunden mit einer Fallstudie über die Gesundheitsfürsorge in der zweitgrößten Stadt, Maradi. Lebensbedingungen in Stadt und Land werden verglichen, Vorteile der Stadt in Bereichen wie Wasserversorgung und Hygiene aufgezeigt. Gefragt wird nach dem Nutzen für Reiche und Arme bei wachsender Urbanisierung und ungleicher Verteilung. (DÜI-Wsl)
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In: Maghreb, Machrek: revue trimestrielle = al- Maġrib wa-ʾl-mašriq, Heft 123: Espaces et societes du monde arabe, S. 49-63
ISSN: 1762-3162, 0336-6324, 1241-5294
Besonderheiten der Städte in den Emiraten (allgemeine Aspekte; die alte kosmopolitische Tradition der Städte, insbesondere der Hafenstädte). Soziale Probleme, die durch die Präsenz der ausländischen Arbeitskräfte in den Städten hervorgerufen werden. Wahrung der nationalen Identität und der Tradition in den Kleinstädten. (DÜI-Ott)
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In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 143: Monde arabe: villes, S. 225-242
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Der Artikel befaßt sich mit der historischen Entwicklung Bagdads, der am Ende der 70er Jahre einsetzenden gewaltigen städtebaulichen Veränderung, der Errichtung von Monumentalbauten unter Saddam Husain (z. B. Triumphbogen) und mit den in den letzten Jahrzehnten erfolgten gewaltigen Ausdehnungen der Stadt infolge der Landflucht. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß die Stadt, die 5 Mill. Einwohner zählt, nichts mehr mit der legendären Stadt der Abbassidenkalifen gemein hat. Bagdad ist eine unpersönliche Stadt ohne besondere Merkmale. Das Stadtzentrum, der Sitz der politischen Macht, die Identität der Stadtteile, alles, was einer tausendjährigen Stadt ihre Verwurzelung in Zeit und Raum gibt, waren ununterbrochenen radikalen Veränderungen unterworfen. (DÜI-Ott)
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In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 140, S. 59-74
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Haben die Araber in Israel, wie offizielle Statistiken zu bestätigen scheinen, das gleiche Stadium fortgeschrittener Urbanisierung erlangt wie der Rest der israelischen Gesellschaft? Tatsächlich genügt es, daß ein Ort die Zahl von 2000 Einwohnern erreicht, um ihn als Stadt zu klassifizieren. Diese "Beförderung" zur Stadt geht nicht zwangsläufig Hand in Hand mit den für eine wirkliche Urbanisierung notwendigen sozio-ökonomischen Voraussetzungen und infrastrukturellen Ausstattungen. Eine genaue Analyse der Binnenwanderung der israelischen Araber zeigt, daß die demographische Bedeutung Nazareths, der größten arabischen Stadt in Israel, und die arabischen Gemeinden in gemischten Städten zugunsten kleinerer Orte zurückgeht. Darüber hinaus beeinflußt das Fehlen einer wirklichen städtischen Elite das Wahlverhalten der israelischen Araber. (DÜI-Ott)
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In: La politique africaine, Heft 74, S. 24-41
ISSN: 0244-7827
Die namibischen Städte leiden unter schwerwiegenden Ungleichgewichten, Folge von Apartheid und post-independenter Entwicklung. Immer mehr, oft nicht zahlungskräftige Landbewohner kamen in die Städte auf der Suche nach einer besseren Zukunft. Auf die Veränderungen konnten die Stadtverwaltungen in ihrer Politik jedoch nicht angemessen reagieren, was z.T. mit fehlendem Steueraufkommen und den damit zur Verfügung stehenden Mitteln zusammenhängt. Nur die Stadt Windhoek hat bessere Aktionsmöglichkeiten. Viele der bestehenden Probleme hängen mit dem Bodenrecht zusammen. (DÜI-Wgm)
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In: Peuples méditerranéens: revue trimestrielle = Mediterranean peoples, Heft 46, S. 31-48
ISSN: 0399-1253
Urbanisierung als Ursache für die Spaltung in einen alten und neuen Teil der Stadt. Teilweise Beibehaltung der traditionellen Sozialstruktur durch die Zuwanderer: Kleidungssitten, Hochzeitsfeiern und Ausflüge. Spaltung der Einwohnerschaft in Staatsbeamte und Zuwanderer. Einfluß der Bindungen an das Hinterland der ehemaligen Landbevölkerung. (DÜI-Seu)
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In: Peuples méditerranéens: revue trimestrielle = Mediterranean peoples, Heft 46, S. 13-30
ISSN: 0399-1253
Städte als Teil eines kulturellen Gebietes unter islamischen Einfluß. Islamische Stadt als Modell für einige Stadtplaner. Analyse der Morphologie dieser Städte in bezug auf Stadtraum, städtische Entwicklung und Haus- bzw. Wohnungsbau. (DÜI-Seu)
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In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 143: Monde arabe: villes, S. 75-76
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Das offizielle Ende der großen außenpolitischen Konflikte führt die arabischen Armeen zu ihrer ursprünglichen Rolle - Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit - zurück. Die Präsens der Armee in der Stadt ist eng verbunden mit der Kontrolle städtischer Unruhen oder verschiedener Formen von Terrorismus. Durch das ständige Anwachsen der Stadtbevölkerung und die unbefriedigende Erfüllung ihrer Erwartungen und Bedürfnisse kam es in den großen Städten regelmäßig zu Unruhen, bei denen die Polizei bald überfordert war. Der Einsatz moderner Technik bei der Aufrechterhaltung der städtischen Ordnung - leichte Panzer, Hubschrauber - erlaubt es der Armee aus einer gewissen Distanz heraus zu handeln. Darüber hinaus ist die Armee nur bei symbolischen Aufgaben und bei Paraden in der Stadt präsent. (DÜI-Ott)
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In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 143: Monde arabe: villes, S. 212-221
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Das Programm der "cite d'urgence", das kurz vor der Unabhängigkeit ausgearbeitet wurde, sollte in 3 Phasen ablaufen: 1. Unterbringung von Familien in den "cites d'urgence"; 2. Zerstörung der Slums; 3. Errichtung von neuen Städten auf dem freigewordenen Gelände und endgültige Umsiedlung der Familien. In den beiden Städten Diar el-Kef (1959 erbaut und bis heute ein Provisorium) und Oued Ouchayah (erbaut 1962, ein Slum aus Beton) wurden Befragungen durchgeführt, die Aufschluß über Lebensbedingungen, Bevölkerungsdichte, Raumnot, Eigeninitiative der Bewohner und hygienische Zustände geben. Der Wohnungsmangel ist mit ausschlaggebend für die gegenwärtige Krise in Algerien. Solche Städte, wie oben erwähnt, sind Keimzellen des Terrorismus geworden. (DÜI-Ott)
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In: Revue française d'études politiques africaines, Band 22, Heft 251-252, S. 157-165
Nach einer kurzen historischen Einführung, die die unterschiedliche Entwicklung in der traditionellen europäischen Stadt und der modernen afrikanischen Stadt aufzeigt, diskutiert der Autor die Situation in Kinshasa seit 1960. Seit 25 Jahren ist das Urbanisierungsproblem vielschichtiger geworden, da jede wirtschaftliche, soziale oder administrative Koordination zwischen der Hauptstadt und dem ländlichen Gebiet fehlt. (DÜI-Ott)
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