Wie es vns zu Wittemberg in der Stadt gegangen ist in diesem vergangen Krieg
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00024206-7
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Res/4 Ded. 120#Beibd.4
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00024206-7
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Res/4 Ded. 120#Beibd.4
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10890292-4
Nicht identisch mit VD17 23:289349N (vgl. die 1. Gruppe des Fingerprints) und Prod.-Nr. 1:069149R (vgl. auf der Rücks. des Titelbl. den Zeilenumbruch von der 1. auf die 2. Zeile; dort nach: "In sonders geliebter") ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Res/4 Eur. 352,51,2
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Projekt "Cenne pommeranica i prussica pierwszego półwiecza XVII stulecia w zbiorach Biblioteki UŁ" dofinansowano z programu "Społeczna odpowiedzialność nauki" Ministra Nauki i Szkolnictwa Wyższego
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10159855-6
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Germ.sp. 345
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10162988-2
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.e. 290
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10980144-9
Mit sonderm Fleiß ex Archivis colligirt, und gegen vielen bewerten Monumentis revidirt, und mit sonderlichen zuvor unbekandten Historien illustrirt, Durch Laurentium Peccensteinium Churf. Sächs. Histor. ; Fingerprint nach Exemplar der UB der HU zu Berlin ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 Germ.sp. 118-1/3
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11448302-9
Mit sonderm Fleiß ex Archivis colligirt, und gegen vielen bewerten Monumentis revidirt, und mit sonderlichen zuvor unbekandten Historien illustrirt, Durch Laurentium Peccensteinium Churf. Sächs. Histor. ; Fingerprint nach Exemplar der UB der HU zu Berlin ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Bamberg, Staatsbibliothek -- Gen.f.29#3
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alles auß dem Griech. . verteutscht . [von Conrad Lautenbach] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 A.gr.b. 735
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Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Auff Kön. Mäyst. befehl. Erstlich Gedruckt in der Alten Stadt Prag, bey Jonathan Bohutsky von Hranitz. Im Jahr M.DC.XIX. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.e. 310,29
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Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Auff Kön. Mäyst. befehl. Erstlich Gedruckt in der Alten Stadt Prag, bey Jonathan Bohutsky von Hranitz. Im Jahr M.DC.XIX. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Res/4 Eur. 350,6
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Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Auff Kön. Mäyst. befehl. Erstlich Gedruckt in der Alten Stadt Prag, bey Jonathan Bohutsky von Hranitz. Im Jahr M.DC.XIX. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Res/4 Eur. 422,29
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Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Auff Kön. Mäyst. befehl. Erstlich Gedruckt in der Alten Stadt Prag, bey Jonathan Bohutsky von Hranitz. Im Jahr M.DC.XIX. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 394#Beibd.1
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Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Auff Kön. Mäyst. befehl. Erstlich Gedruckt in der Alten Stadt Prag, bey Jonathan Bohutsky von Hranitz. Im Jahr M.DC.XIX. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Res/4 Gall.g. 86#Beibd.17
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WappenbriefWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht der Stadt Dürnstein ein Wappen. KaiserFriedrich [III.] verleiht und gibt (verleihen und geben) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat und rechtem Wissen als römischer Kaiser, Herr und Landesfürst in ÖsterreichRichter, Rat und Bürgern vonDürnstein (richter, rat und unser burger gemaniklich zu Tirnstain) sowie allen Nachkommen für deren vergangene und künftige treue Dienste ein Wappen (wappen und cleinette), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitte disz unsers briefs gemalet und mit farben aigentlicher ausgestrichen), nämlich in blauem Schild die Stadt Dürnstein mit Schloss, Tabor, Mauern, Türmen, Zinnen und Toren (einen schilt von plab, aus des grunt entspringende ain figur derselben unserr stat, gesloss und teber zu Tiernstain, mit mewͦrn, türn, czÿnnen, törren und anndern getziret). Er bestimmt (maynen, setzen und wellen), dass Richter, Rat und Bürger der Stadt Dürnstein und alle Nachkommen das Wappen in allen ehrlichen und redlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefften) in der Stadt Dürnstein, auf Bannern, im Krieg, auf Zelten, Botenbüchsen und auf Gebäuden (panyren, in streitten, getzelten, pottenpüchsen, in gepewen) und für ihre Bedürfnisse (notdurften)zu schimpf und zu ernnste, außerdem im Stadtsiegel, auf Sekretsiegeln und in Kleinodien (in iren stat innsigeln, secretten und cleinetten) wie auch sonst überall (an allen ennden) nach den Bedürfnissen und Wünschen (notdurften und wolgevallen) der Stadt ungehindert führen dürfen, wie es andere landesfürstliche Städte (unser stett in unsern landen) durch Recht oder Gewohnheit (von recht oder gewonhait) tun. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Landmarschällen, Burggrafen, Landvögten, Vizedomen, Vögten, Pflegern, Verwesern, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, Bürgern und Gemeinden und auch sonst allen seinen Amtleuten, Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade, Richter, Rat und Bürger der Stadt Dürnstein nicht in der Führung und Benützung des Wappens zu behindern, noch dies irgendjemandem zu gestatten.Arenga:Wiewol wir aus angebornner guͤtte alltzeit genaigt sein, allen und yeden unsern und des heiligen reichs, auch unserr erblichen furstentumbe und landes undertanen und getreuen ere und besstes fuͤrzewennden, so sein wir doch mer begirlich, denen, die wir in unsern trewen diensten vleissig erfuͦnden, unser kaiserlich gnade mitzetailen und damit fuͤrzesehen. Daniel Maier
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Anm. zum Fingerprint: Die Silbe "lich" auf S. 11 ist keine Kustode. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 107
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