Stadt Laatzen: Laatzen, Stadt im Wandel
In: NST-Nachrichten, Band 29, Heft 4, S. 98
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
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In: NST-Nachrichten, Band 29, Heft 4, S. 98
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 7, Heft 4, S. 127
ISSN: 1434-7474
In: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften: DfK, Band 40, Heft 1, S. 5-11
ISSN: 1617-8203
In: Stadtentwicklung in Ostdeutschland, S. 5-47
In: Einmischen und mitgestalten Bd. 9
Band 9 der Schriftenreihe "Einmischen und Mitgestalten" des dwb NW. - - Das Buch präsentiert die Kolumnen, die der Kulturwissenschaftler und Architektur-Kritiker Roland Günter dreieinhalb Jahre lang wöchentlich im Feuilleton der Neue Ruhr-Zeitung/Neue Rhein-Zeitung schrieb. Die 150 exemplarischen Stücke wurden von vornherein auch für eine Publikation als Lern-Buch konzipiert: Für Stadt-Bewohner, Stadt-Planer, Architekten, Kulturinteressenten. Sie kritisieren oft heftig den Umgang mit der Stadt und machen auf der anderen Seite überraschende und produktive Vorschläge - vor allem für konkretes Handeln. - Das Buch ist geradezu ein Handbuch - für jedermann verständlich und zugleich für den Experten wichtig. So farbig wie das Leben, sprengt es alle Zunftschranken
In: Edition Suhrkamp 2657
Dass Städte politische Räume sind, verrät bereits die Herkunft des Wortes Politik vom griechischen polis. In Städten wird regiert und demonstriert, zuletzt in Kairo oder New York. In Städte wird aber auch investiert, Geld verwandelt sich in Häuser, in Wolkenkratzer und Vorortsiedlungen. Und schließlich ist Stadtplanung spätestens seit dem Umbau von Paris durch Georges-Eugènes Haussmann immer zugleich ein Instrument der politischen Kontrolle. All diesen Themen geht David Harvey in Rebellische Städte nach. Er befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Hochhausboom und Wirtschaftskrise, mit dem rasanten Wachstum chinesischer Städte und erkundet das emanzipatorische Potenzial urbaner Protestbewegungen wie "Occupy Wall Street" und "Recht auf Stadt".
In: Wiener Vorlesungen Band 202
Die Klimakrise zeigt deutlich: Städte spüren sie früh und werden zu Laboren des Wandels. Entsprechend dringend stellen sich Fragen zur nachhaltigen, klimafitten Stadt. Zukunftsperspektiven sind häufig geprägt von Bildern der Gegenwart. Um den Blick auf die urbanen Zentren der Zukunft freizugeben, müssen aber gegenwärtige Vorstellungen von Stadt hinterfragt werden. Welche Mythen und Vorurteile haften Städten an? Welche Lösungsskizzen für aktuelle Probleme sind bereits erprobt? Wie wird Veränderung wünschenswert? Und wie werden Bewohnerinnen und Bewohner von Betroffenen zu Beteiligten? Mit diesen Fragen im Angesicht der Klimakrise, mit den Trends und Herausforderungen, mit denen Städte wie Wien aktuell konfrontiert sind, beschäftigen sich die Autoren des Bandes als Wiener Stadtplaner. Ihre Erkenntnis ist eindeutig: Nur eine Stadt, die ihre urbanen Kernkompetenzen einsetzen kann, wird ökologisch nachhaltig sein. (Verlagsinformation)
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 3, S. 475
ISSN: 0028-3320