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In: Schriftenreihe und Materialien der Phantastischen Bibliothek Wetzlar Bd. 24
New York, Sarajevo, Hiroshima, Berlin, Pforzheim, Manchester, Kuta, Riga - Städte wie diese wurden im 20. Jahrhundert Schauplätze von durch Menschen verursachten Katastrophen. Einige dieser Städte gerinnen in der globalen Wahrnehmung gleichsam zu Synonymen von schrecklichen Ereignissen, deren Häufung sich im vergangenen Jahrhundert mit den Möglichkeiten der medialen und literarischen Verbreitung von Stadtbildern und visualisierten/literarisierten Leiderfahrungen verbindet. Die sich in diesem Kontext stellenden Fragen nach konkreten Ausprägungen von traumatischen Erfahrungen im urbanen Raum und der Veränderung von Stadtwahrnehmung durch ein (potentiell) traumatisierendes Ereignis bilden die Ausgangspunkte des Sammelbandes "Stadt und Trauma". Konkret untersucht werden sowohl Veränderungen im Stadtbild, Transformationen von urbanen Gedächtnisorten und Lesarten als auch künstlerische, vor allem literarische Reflexionen solcher Veränderungen
In: Kieler geographische Schriften Bd. 120
In: Kieler Geographische Schriften Band 120
In: National University publications
In: Interdisciplinary urban series
Die Entstehung der Bürgerliste in der Stadt Salzburg in den 1970er-Jahren. Motive für das politische Partizipationsverhalten und der Einfluss lokaler Kontexteigenschaften Mit der Bürgerliste in der Stadt Salzburg gelangte 1977 erstmals in Österreich eine größere Gruppierung in einen Gemeinderat, die aus einem Zusammenschluss von Bürgerinitiativen heraus entstand. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Entstehungsgeschichte der Bürgerliste vom Auftreten der ersten Bürgerinitiativen in der Stadt Salzburg Anfang der 1970er-Jahre bis zur Gemeinderatswahl im Oktober 1977. Aufgezeigt werden die Ursachen, warum es zur Transformation von Bürgerinitiativen zur Partei kam. Zur Kontextualisierung wird dafür die Entwicklung von Bürgerinitiativen zu Parteien in der BRD und Österreich als politisches Phänomen der 1970er-Jahre beleuchtet. Anhand von Interviews und schriftlichen Quellen wird analysiert, welche Motive für politisches Partizipationsverhalten bei einzelnen ExponentInnen der entstehenden Bürgerliste im Vordergrund standen und welche lokalen Kontexteigenschaften einen Einfluss auf den Entstehungsprozess der Bürgerliste hatten. Dafür werden zuvor auf theoretischer Ebene Erklärungsfaktoren für politische Partizipation erörtert. Darüber hinaus wird die Entwicklung des thematischen Spektrums der entstehenden Bürgerliste untersucht. Die Analyse zeigt, dass anfangs primär negative Betroffenheit und Unzufriedenheit gegenüber der Kommunalpolitik das Motiv für reaktives Partizipationsverhalten war. Im Laufe des Engagements wuchs das politische Misstrauen der AkteurInnen und das politische System wurde von ihnen als intransparent und wenig offen beurteilt. Das thematische Spektrum charakterisierte sich anfangs vor allem durch eine Single-Issue-Orientierung. Bald wurden jedoch politische Zusammenhänge erkannt und Alternativen erarbeitet. Von Beginn an war eine Hauptforderung der Schutz des historischen Erbes sowie des Grünlandes der Stadt Salzburg und die Verhinderung großer Straßenbauprojekte. Die Demokratisierung des kommunalen politischen Systems entwickelte sich allmählich zu einer weiteren Hauptforderung. ; The Emergence of the Political Party "Bürgerliste" in 1970's City of Salzburg. Motives for political participation behaviour and the influence of local characteristics In 1977, in the city of Salzburg, the political party "Bürgerliste", (in English known as "Civil List" or "Citizen List"), emerged from a union of citizens' initiatives, gaining two seats in the municipal council. This was the first time in 1970's Austria that a bigger group turned from a union of civil initiatives into a political party. This work focuses on the Bürgerliste's history, from the beginning of the citizens' initiatives in the early 1970's to the municipal elections in October, 1977. The causes of its transformation from a citizens' group to a party will be shown; for contextualization purposes, the development of citizens' initiatives into political parties in the BRD and Austria will be examined as a political phenomenon of the 1970's. Based on interviews and written sources, this work analyses leading motives behind the political participation behaviour of the emerging Bürgerliste's representatives. Therefore, factors explaining political participation will be discussed at a theoretical level before further exploring local influences on the Bürgerliste's developmental process. Furthermore, the development of the emerged Bürgerliste's thematic spectrum will be studied. The analysis shows that, initially, primary negative concern and dissatisfaction with local politics were the motive for reactive participation behaviour. In the course of the engagement, the political mistrust grew and the external political efficacy decreased continually. Initially, the thematic spectrum was mainly characterized by a single-issue focus. Soon after, however, political connections were identified and alternatives were developed. Main demands for the protection of historic heritage and the grassland of the city of Salzburg and the prevention of major road construction projects were present since the beginning, whereas the democratization of the local political system gradually developed into a further main demand. ; vorgelegt von Klaus Raimund Schreiner ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2012 ; (VLID)225170
BASE
In: Revista de filología románica
In: Publicaciones Universidad Complutense de Madrid
In: Il pensiero politico
In: Biblioteca 20
Beurteilung von Parteien und Politikern sowie Stellungnahme zu
landespolitischen Fragen in Schleswig-Holstein.
Themen: Bekanntheit und Bewertung von Politikern in Schleswig-Holstein;
Zufriedenheit mit der Landesregierung; wichtigste landespolitische
Aufgaben; politisches Interesse und Quellen politischer Information;
Einschätzung der Verläßlichkeit von Nachrichtenmedien; Parteipräferenz;
eigene Wechselwählerschaft; präferierte Regierungsbildung in
Schleswig-Holstein; Bekanntheit des Wahlkreisabgeordneten; Einschätzung
der kompetentesten Partei auf kommunal-, landes- und bundespolitischer
Ebene; Einstellung zur Gebietsreform, zu Subventionen für
Handwerksbetriebe, zur Zentralisierung des Krankenhauswesens und zur
Vorschulerziehung; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage; Interesse an
Kindertagesstätten; Beurteilung des Freizeitwerts der häuslichen
Umgebung und Bewertung der Verkehrsverbindungen; Beurteilung der Nähe
von Bundeswehrstandorten; regionale Mobilität; Wegstrecke zum
Arbeitsplatz; Häufigkeit des Wohnungswechsels aus beruflichen Gründen;
Ortsansässigkeit; Selbsteinschätzung der vertikalen Mobilität;
allgemeine Lebenszufriedenheit; Charakterisierung der eigenen Stadt als
Einkaufszentrum oder kultureller Mittelpunkt; Mitgliedschaft in einer
Gewerkschaft; Religiosität.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltungsvorstand; Ortsgröße; Bundesland; Flüchtlingsstatus.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und Kooperationsbereitschaft
des Befragten.
GESIS
In: Urban life, landscape and policy
"Architectures of Revolt explores the intertwined stories of cinema and the city in 1968, a year which witnessed political revolutions and a revolutionary cinematic engagement, both of which relied upon interacting with and using the city in new ways. Includes case studies from cities around the world"--