STADTENTWICKLUNG: Integrierte Stadtentwicklung weiter ausbauen
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 61, Heft 2, S. 16-18
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
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In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 61, Heft 2, S. 16-18
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 2421-2433
Um die komplexen Entwicklungen von Städten zu veranschaulichen, werden zunächst die Dimensionen der Stadtentwicklung dargestellt, um sodann die Auswirkungen spezifischer Prozesse, u. a. der Deindustrialisierung und der Globalisierung, auf die Entwicklung von Städten zu erläutern. Des Weiteren werden die klassischen Stadtmodelle sowie Phasenmodelle der Stadtentwicklung behandelt. Ein kurzer Teil des Beitrags ist dem Problem der benachteiligten Stadtgebiete gewidmet. Im letzten Abschnitt wird vergleichend auf die Stadtentwicklung in Ost- und in Westdeutschland eingegangen.
In: Management-Reihe Corporate Social Responsibility
Dieses Buch zeigt auf, wie verschiedene Formen des unternehmerischen Engagements als bereichernde Komponenten in die Stadtentwicklung einfließen können. Es benennt die Potentiale und Chancen, die sich für Kommunen und die beteiligten Unternehmen durch die stadtbezogene Anwendung der Instrumente von Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship eröffnen. Renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis stellen aktuelle CSR-Projekte und -Instrumente vor, die für eine nachhaltige Stadtentwicklung eingesetzt werden und analysieren deren Wirkungen auf Stadt- oder Quartiersebene. Die Bandbreite der Kooperationsmöglichkeiten, u.a. in Form von Stadtteilpatenschaften, Corporate Volunteering Initiativen für öffentliche Räume, Infrastrukturmaßnahmen oder Werkswohnungsbauprojekten, werden exemplarisch dargestellt. Anhand der konkreten Beispiele werden effektive Organisationsstrukturen skizziert und Wege zur zielgerichteten Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Kommunen anwendungsorientiert aufgezeigt. Erfahrungen aus der Projektkommunikation und -steuerung werden praxisnah formuliert und handlungsorientiert aufbereitet. Damit eignet sich dieses Buch als wertvolle Grundlage für stadt- oder standortbezogene CSR-Maßnahmen und richtet sich an Unternehmen und CSR-Beauftragte, sowie an Kommunen, Stadtplaner und Vertreter der Raumwissenschaften. - Grundlagen und Analysen: Die Bedeutung von CSR in der Stadtentwicklung - CSR-Maßnahmen in der nachhaltigen Stadtentwicklung wirkungsvoll umsetzen: Modelle, Strukturen und Konzepte - Leitideen für sektorübergreifende Kooperationen und Engagementstrategien - Best Practice Beispiele für lokales Unternehmensengagement - CSR in der Stadt der Zukunft: Neue Instrumente und Akteure für künftige Herausforderungen Die Herausgeber Dipl.-Ing. Dr. techn. Hans-Hermann Albers ist Architekt, Urbanist und Unternehmensberater in Berlin. M.Sc. Felix Hartenstein ist Volkswirt, Stadtforscher und wissenschaftlicher Mitarbeiter in Berlin. Die Reihe "In der CSR-Managementreihe werden bestehende Ansätze durch neue Ideen und Konzepte ergänzt, um so dem Paradigma eines nachhaltigen Managements gerecht zu werden. Damit soll ein neuer Standard in der unternehmerischen Praxis sowie Managementliteratur gesetzt werden." (René Schmidpeter)
In: Nationale Stadtentwicklungspolitik
In: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften: DfK, Band 47, Heft 1, S. 75-88
ISSN: 1617-8203
"Die große Bedeutung der Wohnungsgenossenschaften für die Stadtentwicklung ist in den letzten Jahren von verschiedenen Seiten herausgestrichen worden. Stadtentwickler, Politiker und Architekten betonen die soziale Verantwortung der Genossenschaften, ihre zum Teil progressiven städtebaulichen Traditionen und ihr zivilgesellschaftliches Grundverständnis. Genau dies sind Merkmale, die Stadtgesellschaften auch heute benötigen. Dennoch stellt das Verhältnis zwischen Genossenschaften und Kommunen keinen Selbstläufer dar. In dem Beitrag werden deshalb einige Beweggründe und Perspektiven herausgearbeitet, die verdeutlichen, warum Genossenschaften - unter den veränderten wohnungswirtschaftlichen und -politischen Weichenstellungen - von den Kommunen stärker als wirtschaftliche und zivilgesellschaftliche Akteure in die Stadtentwicklungspolitik einbezogen werden." (Autorenreferat)
Mit Beiträgen von Sebastian Herkommer, Walter Siebel, Joachim Brech, Michael Wegener, Michael Lindenberg, Ivonne Fischer, Viktoria Waltz, Gesa Witthöft, Martin Heintel, Ursula Funke, Indra Mertens, Katja Usunov, Tim Bönninger
In: Raumforschung und Raumordnung Band 77, Heft 4 (August 2019)
In: Stadtwerkstatt 6
In: Informationen zur Raumentwicklung 2007,4
Nicht zuletzt vor dem Hintergrund des zunehmend propagierten Konzepts des aktivierenden Staates stehen Wohnungsgenossenschaften mitsamt ihrer Prinzipien Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung (wieder) im Blickwinkel der Wohnungs- und Städtebaupolitik. Im ExWoSt-Forschungsfeld "Modelle genossenschaftlichen Wohnens" wurden verschiedene Ansätze, Wege und Strategien zu innovativen Konzepten der Wohnraumversorgung, zur Stärkung des Genossenschaftsgedankens bei der Stadt- und Quartiersentwicklung und -stabilisierung sowie zu Rahmenbedingungen und förderlichen Strukturen zur Unterstützung von Neugründungen erprobt. Ein wesentliches Ergebnis dabei war - und dieses wird in diesem IzR-Heft an konkreten Beispielen nachgezeichnet -, dass genossenschaftliche Wohnquartiere relevante Stabilitätsfaktoren für eine soziale Stadt darstellen können (Quelle: BBR).
In: Berichte 93. Band, Heft 3 (2019/2020)
In: Informationen zur Raumentwicklung 2011,3/4
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 1063-1068
Konzepte zur integrierten Stadtentwicklung führen unter veränderten sozial-ökonomischen, ökologischen und technologischen Rahmenbedingungen die verschiedenen Akteure und Fachplanungen zur zielorientierten und nachhaltigen Umsetzung zusammen. Sie haben analytische, orientierende und umsetzungsleitende Funktionen.
In: Lagebericht zur Stadtentwicklung 2017
In: Schriften zur Stadtentwicklung 131