Eine Studie zur Stadtplanung einer Ecocity
In: Han-tok sahoe kwahak nonch'ong, Band 23, Heft 2, S. 37
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In: Han-tok sahoe kwahak nonch'ong, Band 23, Heft 2, S. 37
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 15, Heft 2, S. 90-96
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: German studies : German-language research contributions. Section 2, Modern law and society : a review of German language research contributions on law, political science, and sociology, Band 15, Heft 1, S. 56-58
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 22, Heft 3
ISSN: 1438-5627
In Germany, a much-cited concept in recent years has been that of lokale Bildungslandschaften [local educational landscapes]. In this article, we focus on socio-spatial educational landscapes in the arrangement of a campus, which links the actors of education and urban planning to a specific leitbild, meaning a guiding principle in physical form and programmatic action. Therefore, an educational space designated as a campus includes constitutive dimensions of educational practices and a spatial reorganization of educational conditions, which are still to be discovered and investigated. We center our analysis on the perspective of children and young people as the main target group of this leitbild, as well as the perspective of the professional actors. In the following article, we give a brief overview of the characteristics of socio-spatial educational landscapes. We focus on the appropriation and atmospheres of access points and transitions, as well as patterns of use and spatial perception. After analyzing the ongoing development processes of socio-spatial educational landscapes as a campus, we adopt an internationally comparative perspective to research them.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 36, Heft 1, S. 94-111
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Im Zuge des Protests gegen die Gentrifizierung St. Paulis, und insbesondere aus dem Kampf gegen den Abriss der sog. Esso-Häuser an der Reeperbahn heraus, entstand die PlanBude – ein interdisziplinäres Team, das als GbR für den Beteiligungsprozess zur Neuplanung der Esso-Häuser vom Bezirk Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg beauftragt wurde. Die PlanBude steht auch für den aus zwei Containern bestehenden Raum am Ort der Auseinandersetzung. In einem von zugespitzten Konflikten, Verhandlungen und Vereinbarungen geprägten Prozess entstand eine Neuplanung, die nicht zuletzt durch die Arbeit der PlanBude auf dem "Wissen der Vielen" basiert. Im forschenden Rückblick lassen sich bestimmte Handlungslogiken hoheitlicher Planung und künstlerischer urbaner Praxis finden, die als grundlegend für den Verlauf des Prozesses und die erreichten Ergebnisse gelten können. Zudem wird herausgearbeitet, wie diese in einem relationalen Raumverständnis wirken und wie im Zusammenspiel die Inhalte normativer Planung verändert werden können.
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 45, Heft 2, S. 470-471
ISSN: 1953-8146
In: Urban history, Band 13, S. 206-207
ISSN: 1469-8706
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 70, Heft 3, S. 691-692
ISSN: 2325-7784
In: Third world planning review: TWPR, Band 5, Heft 3, S. 273-283
ISSN: 0142-7849
Beschreibung einer Untersuchung der Einschätzung der Wohnbedingungen durch die Bewohner in Stadtvierteln in Calabar mit unterschiedlicher sozio-ökonomischer Zusammensetzung als Grundlage für eine Stadtplanung bzw. -entwicklung nach partizipatorischen Gesichtspunkten. Bei der Erhebung wurde eine psycholinguistische Interviewmethode angewendet. (DÜI-Etn)
World Affairs Online
In: The courier: the magazine of Africa, Caribbean, Pacific & European Union Cooperation and Relations, Heft 118, S. 79-82
ISSN: 1784-682X, 1606-2000, 1784-6803
Diskussion der Stadtentwicklung Dschibutis und der Programme zur Verbesserung der Infrastruktur in den traditionellen Vierteln. Demographische Daten, Darstellung des institutionellen Rahmens der Stadtplanung sowie der Entwicklungsfinanzierung aktueller Projekte. (DÜI-Wsl)
World Affairs Online
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 22, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Dieser zweite FQS-Schwerpunkt zum Thema "Die Refiguration von Räumen und Kulturvergleich" unterscheidet sich vom ersten dadurch, dass die Autor*innen 1. aus anderen Disziplinen stammen, 2. weniger die zeitlichen, dafür stärker die räumlichen Aspekte der Refiguration von Räumen betonen sowie sich 3. stärker auf Vergleichspraktiken von Forschenden statt auf den Vergleich substanzieller Unterschiede im Gegenstandbereich konzentrieren. Wie stark sich Praktiken von Forschenden unterscheiden können, wird durch den Vergleich von Grundlagenwissenschaften wie der Soziologie mit angewandten Wissenschaften wie der Stadtplanung deutlich. Wir veranschaulichen dies, indem wir zunächst zeigen, dass Forschende in ihrer Praxis eine Balance zwischen Engagement und Distanzierung im Sinne von Norbert ELIAS (2007 [1987]) herstellen müssen. Wissenskulturen von Disziplinen unterscheiden sich durch spezifische Balancen von Engagement und Distanzierung. Wir erläutern am Beispiel eines Vergleichs der deutschsprachigen Soziologie und der Stadtplanung, wie in Grundlagenwissenschaften und angewandten Wissenschaften in der Forschungspraxis diese Balance zwischen Engagement und Distanzierung austariert wird und wie sich diese Balance im Zuge der Refiguration von Räumen wandelt. Wir diskutieren abschließend, wie Unterschiede in der Balance von Engagement und Distanzierung in verschiedenen Wissenskulturen die Wechselwirkung zwischen Praktiken des Vergleiches und der Refiguration von Räumen beeinflussen sowie welche Fragen sich für die künftige Forschung stellen.
In: Development Southern Africa: quarterly journal, Band 7, Heft 2, S. 179-194
ISSN: 0376-835X
Beschreibung von Urbanisierung, Stadtentwicklung und Stadtplanung in Lusaka seit der Kolonialzeit. Auf eine Phase kontrollierter Entwicklung folgte eine Periode des ungeplanten Wachstums. Gefragt wird danach, wie das koloniale Erbe der Stadtentwicklung überwunden werden kann, welche Situation in Wohnungs- und Arbeitswelt entstanden ist und welche Rolle dabei der informelle Sektor spielt. Das Beispiel Lusakas zeigt, wie schwer es ist, vergangene Planungsfehler zu korrigieren. (DÜI-Wsl)
World Affairs Online
In: Africa today, Band 50, Heft 1, S. 107-119
ISSN: 0001-9887
Der Autor untersucht die Entwicklung von Urbanisierung und Wohnsituation in Ghanas Hauptstadt Accra auf dem Hintergrund der Politik der Strukturanpassung der vergangenen Jahrzehnte. Auf der Basis von Zensusdaten aus dem Jahr 2000 stellt er für Accra eine Stadtentwicklung fest, die, aus der Verbindung lokaler und globaler Triebkräfte entstanden, als "quality residential sprawl with unicentric tendencies" (QRSUT) bezeichnet wird. Eine solche Entwicklung produziere für die Stadtplanung nicht nur in Accra, sondern auch in anderen afrikanischen Städten besondere Herausforderungen. (DÜI-Kör)
World Affairs Online
In: Berliner Osteuropa-Info, Heft 23, S. 43-50
Der Beitrag zu Alltag und Ideologie im Realsozialismus beschreibt den städtischen Sozialismus und das Alltagsleben am Beispiel der ungarischen Stadt Sztalinvaros (Stalinstadt), die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entstanden ist. Dabei gliedern sich die Ausführungen in folgende Punkte: (1) sozialistische Stadtplanung, (2) die Behebung der ausgeprägten Wohnungskrise durch die Errichtung standardisierter Wohnungen sowie (3) der Alltag in Sztalinvaros mit seinen Möglichkeiten (Restaurants, Bars usw.) und den kulturellen Konfliktlinien zwischen ländlichen und städtischen Lebensweisen im Zuge der Urbanisierung. Die Geschichte der ersten sozialistischen Stadt in Ungarn kann als Geschichte einer gänzlichen neuen Form der Besiedelung verstanden werden, wobei einige soziale Gruppen der prä-sozialistischen Gesellschaft mit neuen Bedingungen konfrontiert werden, die größtenteils das Produkt staatlicher Lenkung sind. (ICG)
In: Europe Asia studies, Band 47, Heft 3, S. 443-468
ISSN: 0966-8136
Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der offiziellen Kontakte Nordvietnams mit der Sowjetunion seit 1955. Vor diesem Hintergrund werden Beispiele sowjetisch inspirierter Architektur in Hanois Altstadt vorgestellt. Hierzu zählen die Leninstatue im Chi Lang Garten, das Mausoleum für Ho Chi Minh und das Ho Chi Minh-Museum, der Kulturpalast der sowjetisch-vietnamesischen Freundschaft und das Gebäude des Volkskomitees. Es schließt sich eine Darstellung der Wohnviertel und Industriegebiete am Stadtrand Hanois an. Der Verfasser arbeitet den sowjetischen Einfluß auf die Stadtplanung in Nordvietnam heraus und macht deutlich, in welchem Maße die bauliche Umwelt in Hanoi zur Manifestation der offiziellen Kulturpolitik wurde. Seit der Öffnung des Landes und der Einleitung eines wirtschaftspolitischen Reformkurses bestimmen neue politische Parameter die Entwicklung des städtischen Raumes in Hanoi. (BIOst-Wpt)
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