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Geschlecht und Stadtplanung. Geschlechterverh�ltnisse in der �sterreichischen Stadtplanung
In: GW-Unterricht: eine Zeitschrift des Vereins "Forum Wirtschaftserziehung" für Geographie und Wirtschaftskunde, Band 1, S. 5-15
ISSN: 2414-4169
Stadtplanung in der Sowjetunion
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 1978, Heft 2, S. 299-316
ISSN: 0003-9209
"Der Aufbau der sozialistischen Stadt konnte auf keine Erfahrungen der städtischen Organisation neuer Lebensweisen zurückgreifen. Die Wohnungsversorgung stellt in der Sowjetunion nach wie vor ein Problem dar. Die bessere materielle und kulturelle Ausstattung in den Städten führte zu einem Zustrom der Landbevölkerung und damit zu einer der Ursachen notorischer Wohnungsnot. Maßnahmen zur schnellen und wirtschaftlichen Schaffung von Wohnraum hatten monotone Stadtstrukturen zur Folge. Mit Beginn des industriell vorgefertigten Massenwohnungsbaus entwickelte man in der Sowjetunion ein Netz gesellschaftlicher Einrichtungen. Das zunächst auf Grund einer Bedarfsvorausschätzung entwickelte Modell der Wohnfolgeeinrichtungen hat bei der Planung von neuen Städten und Siedlungen eine Typisierung erfahren, welche sich nicht an die besonderen Bedingungen städtischen Lebens anpassen ließ. Eine neue Qualität erhält sowjetische Stadtplanung durch die Sanierung bei weitgehendster Stadterhaltung, denn hierbei orientiert sich Planung an vorhandenen Strukturen und bezieht sozial- und gesellschaftswissenschaftliche Faktoren mit ein. Infolge der allgemeinen Hebung des Lebensstandards erfahren der Wohnungsbau und - in diesem Zusammenhang - die gemeinschaftliche Versorgung eine Verbesserung." (Autorenreferat)
Architektur und Stadtplanung
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 6, S. 556-566
ISSN: 0177-6738
In drei Beiträgen - (1) Gerd de Bruyn: Die Unwirtlichkeit der Trabantenstadt; (2) Dieter Hoffmann-Axthelm: "Mein Thema ist kein Konjunkturgeschäft"; (3) Günter Schlusche: Stadtforum Berlin - ein übertragbares stadtpolitisches Experiment? - werden Fragen der Stadtplanung in Deutschland diskutiert
World Affairs Online
Kriminalprävention und Stadtplanung
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 91, Heft 2, S. 280-295
ISSN: 0042-4501
World Affairs Online
Armutsbekämpfung durch Stadtplanung?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 51/52, S. 23-29
ISSN: 2194-3621
Der stadtsoziologische Beitrag befasst sich mit der Annahme, wonach sich Armut in Deutschland verfestigen und sie vererbt werden kann, wenn es eine hohe Konzentration von Armen in einem Stadtviertel gibt. So wird im ersten Hauptschritt zunächst geklärt, von welchen Zusammenhängen zwischen einem Wohnquartier und der Armut ihrer Bewohner auszugehen ist. Solche bestehen auf zweierlei Weise: Zum einen geht es um Lage, Ausstattung und das Image eines Quartiers, die den Bewohnern den Zugang zu sozialen und kulturellen öffentlichen Diensten sowie zum Arbeitsmarkt erschweren können (Fahrstuhleffekt, selektive Mobilität); zum anderen geht es um die Kontexteffekte, die dann auftreten, wenn eine soziale Umgebung auf das Denken, Handeln und die normativen Orientierungen ihrer Bewohner einen ungünstigen Einfluss hat. Als eine treibende Kraft für die Entmischung von Quartieren wird in diesem Zusammenhang die Situation in den Schulen beleuchtet. Vor diesem Hintergrund werden im zweiten Hauptschritt die politischen Reaktionen in Deutschland beschrieben, vor allem das Programm 'Soziale Stadt', das hoch geschätzt wird, jedoch seit 2009 von radikalen Etatkürzungen betroffen ist. (ICG2)
Wasserorientierte Stadtplanung
In: Wasserwirtschaft, Wassertechnik: wwt ; Praxismagazin für Trink- und Abwassermanagement, Band 70, Heft 3, S. 22-23
ISSN: 1438-5716
Umweltgerechtigkeit in der Stadtplanung
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 32, Heft 24, S. 1575-1580
ISSN: 0721-880X
Gesundheit, Stadtplanung und Modernisierung
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 30, Heft Hbd. 1, S. 47-63
ISSN: 0003-9209
"Wenn die Stadtplanung ihrer Verpflichtung nachkommt, den 'allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse' Rechnung zu tragen, müßte sie dann nicht zum Instrument ökologischer Modernisierung werden? Eine Expertenbefragung zeigt erstens, daß zwar im letzten Jahrzehnt bei den Planern das Gesundheitsbewußtsein erheblich gewachsen ist, daß jedoch in Bebauungsplanverfahren nur 'objektivierbare', d.h. meßbare Gesundheitsprobleme eine Chance haben, in die Entscheidungsfindung einbezogen zu werden. Zweitens können sich gesundheitliche Argumente nur in einem dafür aufgeschlossenen Planungsklima äußerstenfalls so weit zur Geltung bringen, daß es bei der Abwägung zu Kompromissen zwischen gesundheitlichen und anderen Belangen kommt. Dies führt zu dem Schluß, daß die Stadtplanung bisher keine Institution ökologischer Modernisierung ist, da die gesundheitlichen Risiken nur in Ausnahmefällen bekämpft werden, ansonsten jedoch im Zuge von Planungsmaßnahmen eine ständige Erhöhung des gesundheitlichen Belastungsniveaus der Bevölkerung stattfindet." (Autorenreferat)
Stadtplanung und -entwicklung in Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 47, Heft 17, S. 3-46
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Klimapfusch beenden: Stadtplanung
In: Politische Ökologie, Heft 106-107, S. 78-80
Raum- und Stadtplanung in Ungarn
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 35, Heft 9, S. 491-518
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
Stadtplanung - das Dilemma mit der Beteiligung
In: Die Neue Gesellschaft, Band 26, Heft 3, S. 247-248
ISSN: 0028-3177
Die durch die Novelle zum Bundesbaugesetz vorgeschriebene Bürgerbeteiligung findet noch nicht in wünschenswertem Umfang statt. Eine solche Beteiligung gefährdet effizientes Verwaltungshandeln nicht, wenn der "Sachverstand des Bürgers" genutzt und das "Demokratiegebot" mit als Effizienzkriterium herangezogen wird. "Fehlende Transparenz" von Planungshandeln kann nur durch den direkten Kontakt zwischen Bürger, Verwaltung und politischen Instanzen abgebaut werden. (WZ)
EDV-Einsatz in der Stadtplanung
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 30, Heft 1, S. 78-120
ISSN: 0003-9209
Sozialforschung in der Regional- und Stadtplanung
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 18, S. 102-112
ISSN: 0023-2653