Stand Strong, Stand Long
In: Southern cultures, Band 27, Heft 3, S. 130-131
ISSN: 1534-1488
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In: Southern cultures, Band 27, Heft 3, S. 130-131
ISSN: 1534-1488
Stand Watie signs a warrant for $496.89 owed his brother John A. Watie, January 26, 1847. ; https://digitalcommons.wofford.edu/littlejohnmss/1267/thumbnail.jpg
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Mit der Verfassung vom 1. Mai 1934 wurde in Österreich versucht, der parlamentarischen Demokratie in Gestalt einer berufsständischen Ordnung eine Alternative entgegenzusetzen. Die Versuche ständischen "Aufbaus" gingen indes ins Leere, weil der Stand seinem Wesen nach etwas natürlich Gewachsenes, einer Institutionalisierung nicht Zugängliches ist. In Wirklichkeit war der Berufsstand nur der Rahmen, konservativem Denken in einem viel umfassenderen Sinn, und nicht ohne Reminiszenzen traditionaler Herrschaft, eine Möglichkeit zu schaffen, die Politik zu beeinflussen. ; The Constitution of 1 May 1934 saw an attempt made in Austria to create an alternative to parliamentary democracy in the form of an order based on the professional "Stand" (corporation). The failure of this attempt was due to the nature of the "Stand" itself which, as something organically grown, is not accessible to institutionalisation. In reality, the corporation was just a means of enabling conservative thinking, in a much wider sense, to influence politics, a hangover of traditional forms of rule.
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In: Europa Regional, Band 8.2000, Heft 3/4, S. 13-19
Der Stand der Transformationsforschung in der Geographie bildet den zentralen Inhalt dieses Beitrages. Anhand des Mitgliederverzeichnis des Verbandes der Geographen an Hochschulen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz wird analysiert, wer, wo und mit welchen Themen im östlichen Europa forscht. Dabei wird deutlich, dass geographische Forschung im östlichen Europa nur an einzelnen Universitätsstandorten intensiv betrieben wird. Forschungsschwerpunkte sind selten, die Zersplitterung der Forschungsszene vorherrschend. Über die Analyse des Mitgliederverzeichnisses des Verbandes der Geographen an deutschen (sowie österreichischen und schweizerischen) Hochschulen hinausgehend kann anhand von Literaturbeispielen gezeigt werden, dass sich die Forschungsansätze der geographischen Transformationsforschung deutlich verschoben haben: Dominierten Anfang der 90er Jahre noch generelle Forschungsansätze, die auf die grundsätzliche Analyse des Wandels von einer Plan- zu einer Marktwirtschaft abzielten (Global Approach), so lässt sich ab Mitte der 90er Jahre eine Hinwendung zu räumlich eingeschränkten und fachlich spezialisierten Analysen erkennen (Sector Approach). Der Beitrag schließt mit einer Diskussion über die Zukunftsfähigkeit der Transformationsforschung und erläutert die These, wonach eine erfolgreiche Transformation den eigentlichen Forschungsgegenstand auflöst. Eine Gegenthese wird begründet, die besagt, dass trotz aller Konvergenz strukturelle Unterschiede bestehen bleiben, die Gegenstand einer, dann vielleicht umzubenennenden Transformationsforschung sein werden.
Die Erlassung der Industrieemissionsrichtlinie (IE-RL) bzw deren notwendige Umsetzung in nationales Recht war Anlass für die Aufnahme des Begriffs der "besten verfügbaren Technik" in die österreichischen Gesetze. Neben der Übernahme dieser europäischen Technikklausel in österreichisches Recht war es ein Urteil des BVwG zum Thema "Erdkabel als neuer Stand der Technik?", das Anlass gab, den Begriff des "Standes der Technik" im Umweltrecht eingehend zu erläutern. Dass der Ausdruck "Stand der Technik" in der österreichischen Rechtsordnung von Bedeutung ist, zeigt sich in seinem Vorkommen an 700 Stellen bundesrechtlicher Vorschriften sowie in zahlreichen Landesgesetzen. In der vorliegenden Arbeit soll zunächst geklärt werden, worum es sich beim Begriff "Stand der Technik" im umwelt- bzw betriebsanlagenrechtlichen Sinn handelt und wie dieser ermittelt werden muss. Weiters soll diskutiert werden, inwiefern technische Begriffe, deren Verwendung eine gewisse Flexibilität aufgrund ständiger Weiterentwicklungen und Neuerungen erfordern, verfassungsrechtliche Problemstellungen aufwerfen können. Eine besondere Rolle spielt das Verhältnis des Begriffs "Stand der Technik" zu weiteren Technikklauseln sowie den "besten verfügbaren Techniken". Dabei sollen die Auswirkungen der Aufnahme der europäischen Technikklausel in das nationale Recht und die Bedeutung der damit einbezogenen BVT-Merkblätter und BVT-Schlussfolgerungen aufgezeigt werden. Schließlich ist die Frage zu beantworten, welche Gewichtigkeit dem "Stand der Technik" als Genehmigungskriterium im Betriebsanlagenrecht zukommt. Insgesamt soll diese Arbeit zu einem besseren Verständnis der Technikklausel "Stand der Technik" beitragen und deren Bedeutung im und für das Umweltrecht erörtern. ; The enactment of the Directive on Industrial Emissions, respectively the need to implement this directive into national law prompted the inclusion of the notion "best available techniques" into Austrian law. Besides the adoption of this European technical term into Austrian law, a verdict of the Supreme Administrative Court entitled "Buried cable as the state of the art?" provides an occasion to elucidate the technical notion "state of the art" as used in environmental law. The importance of the notion "state of the art" in Austrian legislation is exemplified by the fact that it is now employed more than 700 times in federal laws as well as in many state laws. This thesis first seeks to clarify the meaning of the notion "state of the art" in environmental law and other provisions covering businesses, thereby trying to discern the legal prerequisites for determining what is or is not considered to be "state of the art." Second, it will be discussed to what extent technical terms that, by definition, are in constant flux due to technological progress can yield new ways of looking at problems of constitutional law. The relation of the notion "state of the art" to other technical provisions as well as to the notion of "best available techniques" will figure prominently in this discussion. In the process, the consequences of incorporating this European technical term into national law and the resulting relevance of Best Available Techniques Reference Documents (BREF) and Best Available Techniques Conclusions (BATC) will be highlighted. Lastly, the importance of the "state of the art" as a prerequisite for issuing permissions in the context of the legal provisions covering businesses will be established. Taken as a whole the work in hand is supposed to enhance our understanding of the technical notion "state of the art" and expound its meaning within and relevance to environmental law. ; vorgelegt von Julia Schreilechner ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2016 ; (VLID)1506350
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Eine Reihe von Krisen, die heute den Blick in die Zukunft prägen, sind seit Langem wissbar und in diesem Sinne vorhersehbar. Nicht die Unvorhersehbarkeit ist das Drama, sondern die Vorhersehbarkeit samt der Weigerung, zur Kenntnis zu nehmen, was gewusst werden konnte. Deutlicher denn je und für mehr Menschen steht heute vor Augen, dass mit großer Dringlichkeit Probleme von planetarischer Reichweite angegangen werden müssen. Damit ist die schwierige Frage aufgeworfen, wie eine Verständigung gelingen kann, die den fälligen Perspektivwechsel auf das "gesellschaftliche Naturverhältnis" vollzieht und Zukunft als unaufschiebbare Aufgabe sozial-ökologischer Transformation begreift. Das gegenwärtige Verhältnis zur Zukunft ist von tiefgreifenden Kontingenz- und Ungewissheitserfahrungen bestimmt, zugleich aber auch von der Herausforderung, die historisch gewordenen und sattsam bekannten Problemverursachungen der "imperialen Lebensweise" als unumgänglich handlungsrelevant zur Kenntnis zu nehmen. Wenn es zutrifft, dass wissenschaftlich begründete Aussagen über künftige gesellschaftliche Entwicklungen in vieler Hinsicht schwieriger denn je geworden sind, kommt es jetzt umso mehr darauf an, welche Narrative sich für die Gestaltung der Gegenwart und nahen Zukunft durchsetzen. (DIPF/Orig.)
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In: Geschlechtergleichheit im Sport, S. 19-22
(1870-1919), politician and journalist ; (1870 - 1919), Politiker und Journalist
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In: Bulletin of the Atomic Scientists, Band 63, Heft 2, S. 4-4
In: Menschenrechtsorganisationen in der Türkei, S. 23-29
In: Unternehmensberater in der Politikberatung, S. 10-38
In: Wir und die anderen: Gruppenauseinander setzungen Jugendlicher in Ost und West, S. 11-18