Beurteilung von Parteien und Politikern. Politische Fragen.
Themen: Zufriedenheit mit der Demokratieentwicklung in der DDR; Parteipräferenz (Sonntagsfrage und Rangordnungsverfahren); Wahlverhalten bei der letzten Volkskammerwahl; Zufriedenheit mit den Leistungen der DDR-Regierung, der Bundesregierung in Bonn und der SPD-Opposition in Bonn; Ministerpräsidentenpräferenz; Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für die Spitzenpolitiker; präferierte Partei für eine absolute Mehrheit im Landtag; Koalitionspräferenz; Einstellung zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage und weiteren Entwicklung der DDR; Issue-Kompetenz der Parteien; erwarteter Wahlsieger; Angst vor Arbeitslosigkeit und erwartete persönliche Situation in einem Jahr; Religiosität.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Ortsgröße; Bezirk des Befragungsortes(DDR).
Bevölkerungs-, Wirtschafts-, Verkehrs-, Bildungs- und Umweltdaten für die elf Bundesländer der Bundesrepublik.
Themen: Bevölkerungsbestand; tatsächliche und prognostizierte Bevölkerungsentwicklung; Wanderungen; Kinderquote; Erwerbsfähigenquote; Altenquote; Sozialhilfeempfänger; Ausländerquote; Bruttowertschöpfung; Sozialversicherungspflichtige nach Branchen bzw. Sektoren sowie nach Ausbildungsstand; Lohn- und Gehaltssumme; betriebliche Ausbildungsplätze; Berufsschüler; Arbeitslosenquote; Dauerarbeitslose; Arbeitskräfteüberhang; wissenschaftliches Personal an sowie außerhalb der Universitäten; Forschungsförderungsausgaben der Unternehmen; Teletex- und Telefax-Anschlüsse; landwirtschaftliche Nutzfläche; Bodenqualität; landwirtschaftliche Betriebsgröße; Anteil der landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe; Anteil der Beschäftigten im Fremdenverkehr; Bettenzahl im Hotel- und Gaststättengewerbe; Anteil der Übernachtungen; Steueraufkommen; Finanzzuweisungen von Bund und Ländern; Gewerbesteueraufkommen; Hebesatz; Realsteuerkraft; Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer; fertiggestellte Wohnungen; Anteil der Neubauten am Gesamtbestand; Anteil der Ein- bis Zwei-Zimmer-Appartements an den Neubauwohnungen; zur Verfügung stehende Baufläche; Bodenpreise; Quartanerquote; Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung; Studierwillige; Studentenquote; Hochschulstudienplatzangebot in den einzelnen Fächern bzw. Fakultäten; Verhältnis Studenten zu Hochschullehrerzahl; Arztquote je Einwohner; Bettenkapazität für Akutkranke; Energiepreise; Anteil der Haushalte mit Gasanschluß; Fernwärmenutzung; KFZ-Dichte; Anteil der Gemeinden mit Bundesbahnanschluß; Schadstoffemmissionsdaten für Privathaushalte und Industrie; Anteil der Einwohner mit zentraler Wasserversorgung; täglicher Wasserverbrauch; Anteil von Grund- und Quellwasser an der öffentlichen Wasserversorgung; Kläranlagenanschluß; Anteil des biologisch behandelten öffentlichen Abwassers; Verhältnis der bebauten Fläche zur Freifläche; Freifläche je Einwohner; Erholungsflächen; Naturflächen; Verkehrsflächen; Intensiv- und Sonderkulturflächen; Großvieheinheiten; Hausmüll je Einwohner; deponierte Abfallmenge; Müllverbrennung oder Deponie.
Einstellung zur Demokratie und zum Gesellschaftssystem in der Bundesrepublik Deutschland. Beurteilung von politischer Gewalt und Terrorismus.
Themen: Allgemeine Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden in der BRD; politisches Interesse und dessen Entwicklung im Vergleich zu früher; Einverständnis mit der politischen Ordnung in der Bundesrepublik (Skalometer); wichtigste Gruppe eigener Interessensvertretung; Wichtigkeit sozialer Werte und staatliche Einflußnahme auf die Entfaltung von Lebenszielen; Grad der Beunruhigung über politische Fehlentwicklungen; Einstellung zu gesellschaftlichen Veränderungen in der Bundesrepublik und präferierte Methode für solche Veränderungen; Einschätzung der gesellschaftlichen Wandlungsfähigkeit der Bundesrepublik; Demokratieverständnis und Beurteilung der demokratischen Wirklichkeit in der BRD; Bedeutung der deutschen Demokratiegeschichte; Benennung demokratischer Vorbilder; Einschätzung des Demokratisierungsgrades in den Ländern Schweiz, USA, DDR und in der Bundesrepublik (Skalometer); Einschätzung der Einflußmöglichkeiten der Bürger auf verschiedenen politischen Ebenen; grundsätzliche Zustimmung zum politischen Handeln; vermutete persönliche Folgen einer Umwälzung der bestehenden Machtverhältnisse von links oder rechts; wichtigste Punkte eigener Gesellschaftskritik (Skala) und Einschätzung besonders bedrohlicher, gesellschaftspolitischer Probleme; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (100 Punkte Skala); Beurteilung unterschiedlicher Vorgehensweisen gegen Demonstranten; angemessenes juristisches Vorgehen gegen Terroristen; wichtigste Gründe für das Entstehen von Terrorismus in der Bundesrepublik; Anlässe für eigene Kontakte mit den Polizeibehörden oder den Gerichten; Parteipräferenz; Religiosität; eigene Überlegungen zum Kirchenaustritt; Konfession der Eltern.
Zusätzlich verkodet wurden: Ortsgröße; Interviewergeschlecht; Intervieweralter; Interviewerbildung und Berufstätigkeit.
Den Befragten ab 36 Jahren aufwärts wurden zusätzlich folgende Fragen gestellt: Einschätzung des Faschismus; Existenz von Ausbeutung in der BRD; vermutetes Demokratieverständnis bei den Mitgliedern der Vorkriegsgeneration; politische Partizipation; mögliche Intensität eigenen politischen Engagements; detaillierte Angaben über frühere wie auch derzeitige Mitgliedschaft in Organisationen und Vereinen; Intensität der Mitarbeit; Grad der für möglich gehaltenen Partizipation und Rollenübernahme in etablierten Parteien sowie Bürgerinitiativen und Gruppen alternativer Lebensformen wie Arbeits- und Wohnkollektive; Grad der eigenen emotionalen Berührtheit von politischen Terroranschlägen bzw. Morden; politische Feindbilder bzw. Personengruppen, auf die man einen besonderen Haß empfindet; Charakterisierung des eigenen Sozialverhaltens und der Rücksichtnahme auf andere (Skala); Beurteilung der Presse in der Bundesrepublik; Lesegewohnheiten; bereits erlebte sowie gewünschte Teilnahme an alternativen Lebensformen und Erfahrungen; Identifikation von politischen Gruppen als Bewahrer bzw. Bedroher der Freiheit in der Bundesrepublik; Einschätzung der persönlichen Entwicklung als Ergebnis von Veranlagung oder Folge gesellschaftlicher Verhältnisse; Zweifel am Selbstmord der Terroristen im Stammheimer Gefängnis; Benennung von Unterschieden in Auffassungen von Politik, Gesellschaft und Familie zwischen dem Befragten und seinen Eltern; Charakterisierung des Sozialverhaltens beider Elternteile; Parteipräferenz der beiden Elternteile sowie des (Ehe-)Partners und der engsten Freunde des Befragten; Stellung in der Geschwisterfolge; Geschwisterzahl; Unehelichkeit; Jugend bei den Eltern oder in einem Heim; Art und Finanzierung der Universitätsausbildung; Studienorte; Wohnumfeld während der Studienzeit; Schwierigkeiten in der Schule bzw. in der Berufsausbildung und im Studium; Ableistung von Wehrdienst bzw. Ersatzdienst; Dienstgrad; regionale und soziale Herkunft der Eltern; Eltern als Mitglied rassisch bzw. politisch oder religiös verfolgter Gruppen; Selbsteinschätzung sozialer Mobilität; Beurteilung der eigenen beruflichen Zukunft und Einverständnis der Eltern mit der Berufswahl.
Arbeits- und Lebenssituation der amerikanischen Bevölkerung.
Themen: Derzeitige Beschäftigung; wöchentliche Arbeitszeit; Stundenlohn; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Einstellung zur Frauenarbeit, zur staatlichen Verantwortung für ältere Menschen und zur Höhe der Arbeitslosenunterstützung; Möglichkeit der individuellen Zukunftsplanung; Erwartungen an die Ausbildungschancen der Kinder; Berufsmobilität; Leistungsmotivation; Bildungsdifferenz zwischen den Ehepartnern; Familiengröße; Einstellungen zur Großfamilie; regionale Mobilität; Sparguthaben; Einschätzung des Gesundheitszustands.
Übungsteildatensatz zum Workbook "Political Participation".
Themen: Selbsteinschätzung der Klassenzugehörigkeit; Grad der Parteiidentifikation; perzipierte Einflussmöglichkeit auf die Regierung; Interesse am Wahlkampf; Interesse am Wahlausgang; politisches Interesse des Vaters während der eigenen Kindheit; Teilnahme an Wahlveranstaltungen; eigene Spenden; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; regionale Herkunft; wahrgenommene Unterschiede zwischen den Parteien; Mediennutzung zur politischen Meinungsbildung; Parteipräferenz der Eltern; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Situation; wichtigste politische Themen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Wohnortgröße; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Ortsansässigkeit; Berufstätigkeit; Anzahl der Mitgliedschaften und Ämter; Aufwachsen in der Stadt oder auf dem Land; Beruf; Beruf des Vaters; soziale Herkunft;.
Die Studie zur Landtagswahl im Saarland 2022 wurde von der Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 21.03.2022 bis 24.03.2022 wurden 1472 Wahlberechtige im Saarland in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl sowie politische Fragen. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Sachsen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Meinung zu einer Regierungsbeteiligung der Parteien CDU, Die Linke, SPD, AfD, Grüne und FDP nach der Landtagswahl; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene (Split A); Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und SPD, mit der CDU sowie der SPD als Teile der Landesregierung, der Oppositionsparteien Die Linke, AfD und Grüne sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer, Split B); Sympathie-Skalometer für die Spitzenpolitiker Martin Dulig, Rico Gebhardt, Michael Kretschmer, Angela Merkel und Jörg Urban; Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Split A: Präferenz für Michael Kretschmer oder Jörg Urban bzw. für Michael Kretschmer oder Rico Gebhardt als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden Spitzenpolitiker Michael Kretschmer und Rico Gebhardt (Ende Split A); Split B: Präferenz für Michael Kretschmer oder Rico Gebhardt bzw. für Michael Kretschmer oder Jörg Urban als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden Spitzenpolitiker Michael Kretschmer und Jörg Urban (Ende Split B); Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Split A: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, für eine bessere Infrastruktur in den Bereichen schnelles Internet, öffentlicher Nahverkehr, ärztliche Versorgung und Einkaufsmöglichkeiten sowie im Bereich Schul- und Bildungspolitik (Ende Split A); Split B: kompetenteste Partei im Bereich Arbeitsplatzbeschaffung, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz (Ende Split B); Partei, die beim Thema Ausländer am ehesten eine Politik in Sachsen im Sinne des Befragten machen kann; Partei in Sachsen, die sich am ehesten um die Sorgen und Probleme der Ostdeutschen kümmert; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Michael Kretschmer; Meinung zu einer Regierung aus CDU, SPD und Grünen bzw. zu einer Regierung aus CDU und AfD; Meinung zu einer Minderheitsregierung im Landtag in Sachsen; Annäherung der CDU in Sachsen an die politischen Inhalte der AfD; Annäherung der CDU an die politischen Inhalt der AfD für das Abschneiden der CDU eher hilfreich oder schädlich; Auswirkungen auf die Politik im Falle einer Beteiligung der AfD an der Landesregierung (Split B); Wahl der Partei AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; AfD-Wähler: Wahlentscheidung für die AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; ausreichende Bemühungen für den Klimaschutz in Deutschland; Meinung zum Kohleausstieg bis zum Jahr 2038; Sachsen kann große Zahl an Flüchtlingen verkraften; Split B: Zustimmung zu verschiedenen Aussagen: die Ostdeutschen werden behandelt wie Bürger zweiter Klasse; die Politik von Kanzlerin Merkel ist schuld, dass die AfD in Sachsen so stark ist; AfD nennt als einzige Partei die wichtigen Probleme beim Namen; die Grünen in Sachsen stehen für eine moderne bürgerliche Politik (Ende Split B); Meinung zur ausgeschlossenen Bildung einer Landesregierung mit der AfD durch die CDU (Split A); Meinung zur Forderung nach Verweigerung der Zusammenarbeit der anderen Parteien mit der AfD (Split B); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD; erwarteter Bruch der Großen Koalition im Bund nach schlechten Ergebnissen für die CDU und die SPD bei der Landtagswahl; gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Bildung: Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung und Charakteristika der derzeitigen bzw. früheren Tätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlberechtigung bei der Landtagswahl in Sachsen; Gewichtungsfaktor.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Brandenburg; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Meinung zu einer Beteiligung von SPD, CDU, Die Linke, AfD, Grünen und FDP an der Landesregierung; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene (Split A); Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus SPD und Die Linke, mit den Parteien SPD sowie die Linke als Teile der Landesregierung, den Oppositionsparteien CDU, AfD und Grüne sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer, Split B); Sympathie-Skalometer für die Spitzenpolitiker Andreas Kalbitz, Angela Merkel, Ingo Senfleben und Dietmar Woidke; Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Split A: Präferenz für Dietmar Woidke oder Andreas Kalbitz bzw. für Dietmar Woidke oder Ingo Senftleben als Ministerpräsident (Split B: Präferenz für Dietmar Woidke oder Ingo Senftleben bzw. für Dietmar Woidke oder Andreas Kalbitz); Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands der beiden Spitzenpolitiker Woidke und Senftleben (Split A) bzw. Woidke und Kalbitz (Split B); Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Split A: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, für eine bessere Infrastruktur in den Bereichen schnelles Internet, öffentlicher Nahverkehr, ärztliche Versorgung und Einkaufsmöglichkeiten, im Bereich der Schul- und Bildungspolitik; Split B: im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der sozialen Gerechtigkeit und im Bereich Klimaschutz; Partei, die beim Thema Ausländer am ehesten eine Politik in Brandenburg im Sinne des Befragten machen kann; Partei, die sich am ehesten um die Sorgen und Probleme der Ostdeutschen kümmert; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Dietmar Woidke; Meinung zu einer Landesregierung aus SPD, Linke und Grünen bzw. aus SPD, CDU und Grünen; Meinung zu einer Minderheitsregierung; erwartete Auswirkung auf die Politik im Falle einer Beteiligung der AfD an der Landesregierung (Split B); Wahl der AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; AfD-Wähler: Wahlentscheidung zugunsten der AfD bei der Landtagswahl wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; Klimaschutz: ausreichende Bemühungen für den Klimaschutz in Deutschland; Meinung zum Kohleausstieg bis zum Jahr 2038; Problematik der Einstellung der Braunkohleförderung in Brandenburg; Brandenburg kann große Zahl an Flüchtlingen verkraften; Split B: Meinung zu verschiedenen Aussagen: die Ostdeutschen werden behandelt wie Bürger zweiter Klasse; SPD im Bund verantwortlich für ein schlechtes Abschneiden der SPD in Brandenburg; AfD nennt als einzige Partei die wichtigen Probleme beim Namen; die Grünen in Brandenburg stehen für eine moderne, bürgerliche Politik; Meinung zur Forderung nach Verweigerung der Zusammenarbeit der anderen Parteien mit der AfD (Ende Split B); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD; erwarteter Bruch der Großen Koalition im Bund nach schlechten Ergebnissen für die CDU und die SPD bei der Landtagswahl; gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Bildung: Schulbildung bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung und Charakteristika der derzeitigen bzw. früheren Tätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 16 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlberechtigung bei der Landtagswahl; Gewichtungsfaktor.
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme im Land Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bürgerschaftswahl; Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Verteilung der fünf möglichen Stimmen auf dieselbe Partei oder verschiedene Parteien; Wahlentscheidung; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung; Interesse an der Bürgerschaftswahl im Land Bremen; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einem Senat aus SPD und Grünen, aus SPD, Grünen und FDP, aus SPD und CDU unter Führung der SPD, aus CDU und SPD unter Führung der CDU und aus CDU, Grünen und FDP; Sympathie-Skalometer für die folgenden Parteien auf Bundes- und auf Landesebene: SPD, CDU, Grüne, Linke, FDP, AfD und BIW; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des Senats aus SPD und Grünen im Land Bremen, der SPD im Senat, der Grünen im Senat, der CDU-Opposition in der Bürgerschaft und für die Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Kenntnis der Spitzenkandidaten von SPD und CDU für das Amt des Bürgermeisters im Land Bremen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Landespolitiker; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für Carsten Sieling oder Carsten Meyer-Heder als Bürgermeister im Land Bremen; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten (Ende Split A); Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage im Land Bremen und der persönlichen wirtschaftlichen Lage; erwartete Entwicklung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Konjunkturerwartung für die Wirtschaft im Land Bremen; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit den übrigen westdeutschen Bundesländern; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land Bremen, bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, in der Schul- und Bildungspolitik, in der Verkehrspolitik und zur Lösung der Probleme auf dem Wohnungsmarkt (Ende Split B); kompetenteste Partei zur Lösung der sozialen Probleme im Land Bremen; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Bremens; kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme im Land; Beurteilung der Arbeit von Carsten Sieling als Bürgermeister; Präferenz für einen SPD-geführten Senat oder einen CDU-geführten Senat (Split A); SPD sollte nach der Bürgerschaftswahl nicht mehr im Senat vertreten sein vs. weiterhin vertreten sein (Split B); Wahl der AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Bildung: Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Erwerbsstatus; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung und Charakteristika der derzeitigen bzw. früheren Tätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 16 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlabsicht rekodiert, Wahlberechtigung bei der Bürgerschaftswahl in Bremen oder in Bremerhaven; Gewichtungsfaktoren.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Thüringen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Beteiligung von CDU, Die Linke, SPD, AfD, Grünen und FDP an der Landesregierung; Präferenz für eine von der Linke vs. von der CDU geführte Landesregierung (Split A); Meinung zu der von der CDU in Thüringen ausgeschlossenen Regierungsbildung mit der Linken und mit der AfD (Split B); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene (Split A); Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus Linke, SPD und Grünen, mit der Linke, der SPD sowie den Grünen als Teile der Landesregierung, der Oppositionsparteien CDU und AfD sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer, Split B); Sympathie-Skalometer für die Spitzenpolitiker Björn Höcke, Angela Merkel, Mike Mohring, Bodo Ramelow und Wolfgang Tiefensee; Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Split B: Präferenz für Bodo Ramelow oder Björn Höcke bzw. für Bodo Ramelow oder Mike Mohring als Ministerpräsident (Split A: Präferenz für Bodo Ramelow oder Mike Mohring bzw. für Bodo Ramelow oder Björn Höcke); Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands der beiden Spitzenpolitiker Ramelow und Mohring (Split B); Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Split A: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, für eine bessere Infrastruktur in den Bereichen schnelles Internet, öffentlicher Nahverkehr, ärztliche Versorgung und Einkaufsmöglichkeiten, im Bereich der Schul- und Bildungspolitik Split B: im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der sozialen Gerechtigkeit und im Bereich Klimaschutz (Split Ende); Partei, die beim Thema Ausländer am ehesten eine Politik in Brandenburg im Sinne des Befragten machen kann; Partei, die sich am ehesten um die Sorgen und Probleme der Ostdeutschen kümmert; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Bodo Ramelow; Split A: Meinung zu einer Landesregierung aus Linke, SPD und Grünen bzw. aus CDU, SPD und Grünen; Meinung zu einer Minderheitsregierung (Ende Split A); Split B: Meinung zu einer Landesregierung aus Linke und CDU unter Führung der Linken, aus CDU und Linke unter Führung der CDU sowie zu einer Landesregierung aus CDU, SPD, Grünen und FDP (Ende Split B); Wahl der AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; AfD-Wähler: Wahlentscheidung zugunsten der AfD bei der Landtagswahl wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; Meinung zu ausgewählten Aussagen zur Politik in Thüringen: Split A: die Linke in der Regierung hat Thüringen in den letzten Jahren vorangebracht; AfD nennt als einzige Partei die wichtigen Probleme beim Namen; SPD im Bund verantwortlich für ein schlechtes Abschneiden der SPD in Thüringen; Mitschuld der AfD an rechtsextremen Gewalttaten durch ihre Positionen und Aussagen (Ende Split A); Split B: die Ostdeutschen werden behandelt wie Bürger zweiter Klasse; Thüringen kann auch ohne die CDU in der Landesregierung wirtschaftlich erfolgreich sein; viel wichtigere Themen in Thüringen als den Klimawandel; AfD-Landesvorsitzender Björn Höcke ist eine Gefahr für die Demokratie (Ende Split B); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD; gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Bildung: Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung und Charakteristika der derzeitigen bzw. früheren Tätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlberechtigung in Thüringen; Gewichtungsfaktor.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; noch wählbare Partei; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und FDP oder SPD und Grünen oder aus CDU und SPD oder aus SPD mit den Grünen und FDP oder aus SPD, Grünen und Linke; Erwartung einer SPD-Regierung mit Hilfe der Linken; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der CDU-Landesregierung, der SPD, der Grünen und der FDP in der Opposition, sowie der Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Landespolitiker (Skalometer); Partei, die am besten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Roland Koch oder Andrea Ypsilanti als Ministerpräsident bzw. Ministerpräsidentin; Vergleich der Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe und des Siegertyps der beiden Spitzenpolitiker; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westlichen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Hessen; kompetenteste Partei zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der Finanzpolitik, der Energiepolitik, der sozialen Gerechtigkeit, der Bildungspolitik, der Familienpolitik sowie der Ausländerpolitik; persönliche Kriminalitätsbedrohung und kompetenteste Partei zur Kriminalitätsbekämpfung sowie zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; Meinung zu Roland Koch als Ministerpräsident; Einstellung zur SPD-Forderung nach Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes und zur CDU-Forderung nach Verschärfung der Gesetze zur Bekämpfung der Jugendkriminalität insbesondere bei Ausländern; Wichtigkeit dieser Themen für die eigene Wahlentscheidung; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Chancen der Linke, die 5%-Hürde zu schaffen; Einstellung zu einem Einzug der Linke in den Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bundestagswahl und der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl bei der Bundestagswahl und der Landtagswahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz bei der Bundestagswahl; Parteipräferenz bei der Landtagswahl (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und FDP, aus SPD und Grünen, aus CDU und SPD, aus CDU und Grünen sowie aus SPD, Grünen und Linke; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und FDP, den jeweiligen Leistungen von CDU und FDP in der Landesregierung, den Leistungen der SPD, der Grünen und der Linken in der Opposition, sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Tarek Al-Wazir, Volker Bouffier, Jörg-Uwe Hahn, Angela Merkel, Thorsten Schäfer-Gümbel, Peer Steinbrück und Janine Wissler); Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Volker Bouffier oder Thorsten Schäfer-Gümbel als Ministerpräsident; Split A: Vergleich der Sympathie, der Bürgernähe, des Sachverstands und der besseren Eignung für das Bundesland der beiden Spitzenkandidaten (Ende Split A); Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Hessen; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der sozialen Gerechtigkeit, der Schulpolitik und Bildungspolitik, der Familienpolitik, der Verkehrspolitik sowie im Bereich der Energiepolitik; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes (Ende Split B); Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Volker Bouffier; Wichtigkeit der Themen Euro-Krise und Schulpolitik in Hessen für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl; für den Befragten wichtiger bei der Landtagswahl: Regierungsparteien oder Person des Ministerpräsidenten; Bedeutung von Bundeskanzlerin Angela Merkel für das Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl bzw. von Peer Steinbrück als SPD-Kanzlerkandidat für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl (hilfreich, schadet oder spielt keine große Rolle); politische Inhalte oder Unzufriedenheit mit anderen Parteien als vermuteter Grund für Wähler der Partei Alternative für Deutschland (AfD).
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; abgeschlossenes Hochschulstudium; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht; Wahlberechtigung in Hessen; Ortsgröße.
Für verschiedene Fragen (Politiker-Profil und Kompetenzen) wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet (Split: jeweils nur an die Hälfte der Befragten gestellt).
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen politischen Fragen und Themen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und Grünen, aus CDU und SPD, aus CDU, Grünen und FDP, Split A: aus SPD, Grünen und Linke unter Führung der SPD, aus SPD, Grünen und FDP unter Führung der SPD, aus SPD und Grünen (Ende Split A), Split B: aus Grünen, SPD und Linke unter Führung der Grünen, aus Grünen, SPD und FDP unter Führung der Grünen, sowie aus CDU und AfD (Ende Split B); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und Grünen, der CDU in der Landesregierung in Hessen, der Grünen in der Landesregierung in Hessen, und den Leistungen der SPD, der Linken und der FDP in der Opposition, sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Tarek Al-Wazir, Volker Bouffier, Angela Merkel, Andrea Nahles und Thorsten Schäfer-Gümbel); Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Volker Boufffier oder Thorsten Schäfer-Gümbel als Ministerpräsidenten in Hessen; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands von Volker Bouffier und Thorsten Schäfer-Gümbel (Ende Split A); Präferenz für Volker Bouffier oder Tarek Al-Wazir als Ministerpräsident in Hessen; Split A: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Hessen (Ende Split A); Split B: kompetenteste Partei im Bereich soziale Gerechtigkeit, Verkehrspolitik, zur Lösung der Probleme auf dem Wohnungsmarkt und der Umweltpolitik in Hessen (Ende Split B); Hessen kann viele Flüchtlinge verkraften; Partei, die am ehesten eine Politik im Sinne des Befragen vertritt in den Bereichen Flüchtlinge und Asyl sowie Schul- und Bildungspolitik; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Volker Bouffier; Split A: Bedeutung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD, für das Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl in Hessen (hilfreich, schadet eher oder spielt keine große Rolle); Bedeutung der Bundesregierung für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl in Hessen (Ende Split A); Split B: Aussagen zur Politik in Hessen: Horst Seehofer und der Kurs der CSU schaden auch der CDU in Hessen; SPD in Hessen wäre mit mehr linken Positionen viel erfolgreicher; die Grünen in Hessen stehen für eine modere, bürgerliche Politik; Meinung zu einer von Grünen geführten Landesregierung; erwarteter Bruch der Großen Koalition im Bund nach schlechten Wahlergebnissen für CDU und SPD bei der Landtagswahl (Ende Split B); Wahlentscheidung für die AfD aus politischer Überzeugung oder als Denkzettel für andere Parteien; AfD gewählt aus politischer Überzeugung oder als Denkzettel für andere Parteien (nur AfD-Wähler); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlberechtigung in Hessen; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl. Politische Fragen zur Bürgerschaftswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bürgerschaftswahl in Bremen; Briefwahlpräferenz; Parteipräferenz sowie Partei, die am besten gefällt; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse für die Bürgerschaftswahl; bundespolitische Bedeutung der Bürgerschaftswahl in Bremen; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Einstellung zu einem Wahlsieg der SPD; erwarteter Wahlsieg der SPD; Einstellung zu einer erneuten Großen Koalition zwischen der SPD und CDU; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalitionsfestlegung der SPD vor der Wahl und von der SPD präferierter Koalitionspartner; Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, die Grünen, die FDP und die Linke.PDS auf Bundes- sowie auf Landesebene sowie für die DVU auf Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des Senats allgemein, der SPD und der CDU im Senat, sowie die Grünen-Opposition in der Bürgerschaft; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der Bundesregierung; Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker des Landes; Politikinteresse; Präferenz für Jens Böhrnsen oder Thomas Röwekamp als Regierungschef; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, des Siegertyps und der Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten Jens Böhrnsen und Thomas Röwekamp; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bremen sowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für Bremen; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Finanzen, Schulpolitik, Familienpolitik, Kriminalitätsbekämpfung und soziale Probleme; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Bremens; Beurteilung des derzeitigen Bürgermeisters; Einschätzung einer Benachteiligung der Stadt Bremerhaven gegenüber Bremen durch den Senat; kompetenteste Regierungskoalition zur Lösung der Probleme in Bremen (SPD und CDU oder SPD und Grüne); erwarteter Wahlgewinner in Bremen; erwarteter Einzug von Linke.PDS, DVU bzw. ´die Konservativen - Bremen muß leben´ in die Bürgerschaft und Einstellung dazu; gerechter Anteil am Sozialprodukt.
Demographie: Wahlberechtigung in Bremen/Bremerhaven; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; abgeschlossene Lehre; Hochschulstudium; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße; Haushaltsmitgliederzahl im Alter von 18 Jahren und mehr; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfessionszugehörigkeit; Arbeitslosigkeit oder Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Parteineigung und Parteiidentifikation; Geschlecht; Anzahl der Telefonnummern, über die der Befragte erreichbar ist.