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Die Bestimmung planmäßiger Abschreibungen gewinnt gegenwärtig auf regulierten Märkten eine besondere Bedeutung, weil sich die Genehmigung von Preisen auch an den Kosten orientiert. Im Zentrum dieser Untersuchung stehen daher Gesichtspunkte für die ökonomische Fundierung von Abschreibungsplänen. Hierfür werden aus einer Analyse wichtiger Bestimmungsgrößen Prinzipien der Abschreibungsermittlung abgeleitet. Sie bilden die Basis für einen Vergleich verschiedener Abschreibungsverfahren, bei dem ein Schwerpunkt auf dem Einfluss von Preisänderungen bei den Anlagegütern liegt und stationäre Bedingungen unterstellt werden. Letzteres besagt, dass die Unternehmung über (ausreichend) zuverlässige Erwartungen verfügt. Dabei zeigt sich, dass die bisher wenig beachtete ökonomische Abschreibung den formulierten Prinzipien in besonderem Maße entspricht. Das zentrale Merkmal der ökonomischen Abschreibung liegt darin, dass in jeder Periode die Differenz zwischen den Tagesgebrauchtwerten abgeschrieben wird. Im Fall nicht stationärer Bedingungen, bei denen keine zuverlässigen Annahmen über die künftige Entwicklung möglich sind, wird die Unterscheidung zwischen geschlossenen und offenen Abschreibungsplänen wichtig. Im Gegensatz zu geschlossenen Abschreibungsplänen, die zu Beginn des Planungshorizonts den gesamten Abschreibungsverlauf festlegen und daran festhalten, sind offene Abschreibungspläne dadurch gekennzeichnet, dass fortwährend neu verfügbare Informationen durch eine Anpassung der Abschreibungspläne berücksichtigt werden. Das Fallbeispiel der Telekommunikation erscheint besonders geeignet, um die Vorzüge eines offenen Abschreibungsplanes zu demonstrieren.
BASE
ISSN: 1862-1228
In: Schriften zur Sozialpolitik 1
In: Materialien zur Wohnungslosenhilfe 50
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 98, Heft 11, S. 337-337
ISSN: 1424-4004
Die Aufnahme in eine Gruppe der stationären Erziehungshilfe (Heimgruppe) bedeutet eine große Veränderung der Lebenssituation für die Kinder und Jugendlichen und ist häufig zu Beginn mit Ängsten und Unsicherheiten verbunden. Dabei ist gerade der Beginn einer Aufnahme in die stationäre Heimerziehung ein wesentlicher Schlüsselprozess für das Gelingen der Maßnahme. Dieser Herausgeberband entstand in der Folge zweier Evaluationsaufträge von zwei Trägereinrichtungen der freien Jugendhilfe mit der Absicht, insbesondere die Kinder und Jugendlichen, aber auch die Mitarbeiter_innen zu ihrer Zufriedenheit mit dem Aufnahmeprozess zu befragen und Anregungen für einen gelingenden Beginn zu erlangen.
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 66, Heft 8, S. 588-588
ISSN: 2196-6354
In: Föderale Vielfalt im unitarischen Sozialstaat, S. 145-168