The Lancet Countdown: tracking progress on health and climate change was established to provide an independent, global monitoring system dedicated to tracking the health dimensions of the impacts of, and the response to, climate change. The Lancet Countdown tracks 41 indicators across five domains: climate change impacts, exposures, and vulnerability; adaptation, planning, and resilience for health; mitigation actions and health co-benefits; finance and economics; and public and political engagement. This report is the product of a collaboration of 27 leading academic institutions, the UN, and intergovernmental agencies from every continent. The report draws on world-class expertise from climate scientists, ecologists, mathematicians, geographers, engineers, energy, food, livestock, and transport experts, economists, social and political scientists, public health professionals, and. doctors. The Lancet Countdown's work builds on decades of research in this field, and was first proposed in the 2015 Lancet Commission on health and climate change,1 which documented the human impacts of climate change and provided ten global recommendations to respond to this public health emergency and secure the public health benefits available (panel 1).
The Lancet Countdown: tracking progress on health and climate change was established to provide an independent, global monitoring system dedicated to tracking the health dimensions of the impacts of, and the response to, climate change. The Lancet Countdown tracks 41 indicators across five domains: climate change impacts, exposures, and vulnerability; adaptation, planning, and resilience for health; mitigation actions and health co-benefits; finance and economics; and public and political engagement.
SALZKAMMERGUT-FAMILIEN-KALENDER 1915 Salzkammergut-Familien-Kalender (-) Salzkammergut-Familien-Kalender 1915 (1915) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: [Ebensee] ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([1]) Das Jahr 1915 ist Gemeinjahr von 365 Tagen. (2) Finsternisse. (2) Beginn der vier astronomischen Jahreszeiten. Jahrescharakter und mutmaßliche Witterung. Abkürzungen im Kalendarium. (3) Bewegliche Feste. Quatember-Fasttage. Fasttage in der Diözese Linz. Gerichtsferien in Österreich. (4) [Kalender 1915]: ([5]) Notizblatt. (17) Namen-Verzeichnis. (19) A (19) B - D (20) E (20) F (21) G (22) H (22) I - K (23) L (23) M - O (24) P (24) Q, R (25) S (25) T - Z (26) Genealogie des regierenden österreichischen Kaiserhauses. (27) Die europäischen Herrscher. (29) Landesfarben der österreichisch-ungarischen Monarchie. Oesterreichs Einwohner und Flächeninhalt. (30) Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand und Gemahlin Sophie von Hohenberg †. (31) [Abb.]: Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand †. (32) Wie schon Napoleon die "Großmut" Engalnds kennen lernen mußte. (32) [Abb.]: Schloß Artstetten, die letzte Ruhestätte des Erzherzog-Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Gemahlin. (33) [Abb.]: Einweihung der Dachsteinkapelle am 31. August 1914. Die Teilnehmer an der Feier vor der Kapelle. Im Torbogen der hochwürdige Bischof von Linz Dr. Rudolf Hittmair, Pfarrer Konsistorialrat Franz Stadler sowie der Erbauer der Dachsteinkapelle Dombaumeister Schlager. (37) [Abb.]: Japanerinnen bei der Mahlzeit. (39) [Abb.]: Bilder aus Japan: Auslesen der Reisähren. (41) [Abb.]: Bilder aus Japan: Verpackung der Reisballen. (43) Die Eisenbahn im Kriege. (44) [Abb.]: Eine bizarre Idee: Ein Briefmarkenanzug aus 15.000 Marken, hergestellt anläßlich eines Kostümfestes. (45) Aus der Küche des Kaisers. (46) [Abb.]: Türke aus Bosnien. (47) [Abb.]: Ein reicher, russischer Bauerssohn. (48) Die Schatzsucher von Jerusalem. (49) [Abb.]: Der japanische Vulkan-Ausbruch auf der Sakura-Insel wobei Tausende ihr Leben einbüßten. (50) [Abb.]: 300 Meter tief im Krater des Vesuv. Der Engländer Burlingham photographiert einen Ausbruch des Vulkans. (51) Der 60. Hochzeitstag des Kaisers. (52) [Abb.]: Eine Riesenschlange im Begriffe, sich auf ihr Opfer zu stürzen. (53) Die Werbung und Vermählung. (54) Die Unschuld siegt. (56) I. (56) [Abb.]: Der kleinste Mensch der Welt dürfte der Spanier Ferdinand Perez sein. Seine Größe beträgt 70 Zentimeter und sein Gewicht 18 Pfund. Er ist 21 Jahre alt und stammt aus der spanischen Provinz Zamora. Unser Bild zeigt Ferdinand Perez mit seinen Eltern. (57) [Abb.]: Der größte Bulle. Auf der vorjährigen Berliner Mastvieh-Ausstellung war ein Ochse von ungeheuren Dimensionen zu sehen. Er war 2.10 m hoch und 3.60 m lang und hatte ein Gewicht von 38 Zentner. (59) [Abb.]: Zur Erlegung des Bauernschrecks in Steiermark und Kärnten. Den vereinten Bemühungen der Förster und Jäger gelang es den berüchtigten "Bauernschreck", der so viele Monate lang die Bevölkerung von Steiermark und Kärnten in Aufregung versetzt und eine ganze Menge Viehzeug geraubt hat, in einem ausgewachsenen Wolf zu erlegen. Unser Bild zeigt den glücklichen Schützen und den "Bauernschreck" selbst. (61) II. (61) [Abb.]: Eine Kapelle aus Menschenknochen: Gesamtansicht. (64) III. (65) [Abb.]: Eine Kapelle aus Menschenknochen: Der Altar. (65) [Abb.]: Das erste Hunderennen in Leipzig. (67) [Abb.]: Ein originelles Bauwerk: Eine Flaschenburg. In Boberg, in der nähe von Hamburg,. (69) IV. (70) [Abb.]: Ein Wasserträger (Sakka) in Kairo. (71) [Abb.]: Die ehemalige Panzerfregatte "Erzherzog Ferdinand Max", Tegetthoffs Admiralschiff in der Schlacht bei Lissa mit dem er das italienische Admiralschiff "d' Italia" in den Grund bohrte. Das Schiff erfuhr seither verschiedene Umänderungen Behufs Verwendung zu Lokaldiensten. (73) V. (74) [Abb.]: Ministerpräsident Karl Graf Stürgkh. (75) [Abb.]: Steinbach am Ziehberg. (77) [Abb.]: Freitagsmarkt am Meer in Tripolis, im Hintergrund das Verwaltungsgebäude. (79) VI. (80) [Abb.]: Ein Helgoländer. (83) [Abb.]: Das Geburtshaus der Mutter Mozarts in St. Gilgen. (85) [Abb.]: Messe im Erdbebengebiet auf Sizilien. (88) [Abb.]: Erlegte Steinböcke. (89) [Abb.]: Eine Hunde-Idylle. (90) [2 Abb.]: (1)Der Rennfahrer Bettinger, der die Umwandlung eines gewöhnlichen Zweirades in ein Wasserrad erfunden und damit eine Tour auf dem Rhein ausgeführt hat. (2)Der Rennfahrer Bettinger auf dem Wasserrad während seiner Fahrt auf dem Rhein von Bacharach nach Koblenz. (91) Das Vaterunser des Alten. (Aus "Hormiga de oro", 1912.) (92) Pater Benignus. (93) [Abb.]: Ein neues Denkmal für den österreichischen Kaiser. (94) Heiteres. (95) Ein Versehgang. Eine historische Erinnerung aus dem Kaiserhause. (96) [Abb.]: Von der Fronleichnamsprozession in Viechtwang. (Zwei kranzeltragende Hirtenkinder.) (96) Heiteres. (97) Ein arger Verstoß gegen die Weidmannssprache. (98) [Abb.]: Ein warmes Nest. (98) Eine voreilige Wette. (100) [Abb.]: Ein gefährliches Handwerk. Unser Bild zeigt einen wagemutigen Anstreicher von Fahnenstangen, der auf der Spitze einer auf einem Wolkenkratzer in San Franzisko angebrachten Fahnenstange steht. (101) Heiteres. (103) Der Eier-Dieb. (104) [Abb.]: Eine russische Bauernfamilie. (104) [Abb.]: Serbischer Landsturm. Verteilung von Essen an die einberufenen serbischen Landsturmmannschaften an der Grenze. (106) Die Nockerlsuppe. (109) [Abb.]: Straßenbild aus Cetinje, der Hauptstadt von Montenegro. (109) [Abb.]: Ein montenegrinisches Wohnhaus. (111) Heiteres. (112) Wenn uns're Augen brechen, das letzte Wort wir sprechen: Hilf, o Maria hilf! (113) I. (113) [Abb.]: Vorbeidefilieren österreichischer Landwehr vor dem Erzherzog Friedrich, welcher vor dem Wiener Kriegsministerium eine Parade über die ins Feld ziehende Landwehr abnahm. Links: Das Radetzkydenkmal. (114) II. (115) III. (116) [Abb.]: Der österr.-ungar. Kriegsminister Feldzeugmeister Krobatin. (117) [Abb.]: Nach der Schlacht. (119) [Abb.]: Explosion auf einem russischen Panzerschiff. (120) IV. (121) [Abb.]: Belastungsprobe eines von österreichischer Infanterie in dreieinhalb Stunden hergestellten Reitsteges. (122) V. (123) [Abb.]: Die Russen verteidigen die Außenwerke eines Forts. (125) Heiteres. (126) Der letzte Salzfuhrmann oder Einst und jetzt. (127) [Abb.]: Erzherzog Friedrich. (127) Heiteres. (128) Pariser Trick. (129) Etwas vom Niesen. (130) [Abb.]: Russische Gruppen im Hofe eines chinesischen Bauernhauses (Phansa) in der Mandschurei. (130) [Gedicht]: Burg Scharnstein. (131) Ein Erlebnis zur See. (132) [Abb.]: Russische Feldarbeiter beim Mittagmahl. (132) [Abb.]: Balthasar Kaltner, der neue Fürsterzbischof von Salzburg, früher Fürstbischof von Gurk-Klagenfurt. (134) Heiteres. (135) Du sollst den Feiertag heiligen. (136) I. (136) [Abb.]: Herr Adolf Rotter † ehemaliger technischer Leiter der Salzkammergut-Druckerei Gmunden. (137) II. (138) [Abb.]: Papst Pius X. † (140) [Abb.]: Der neue Papst Benedikt XV. (141) III. (141) [Abb.]: Der von den Serben heißersehnte Adriahafen Antivari. (143) Patriotismus-Einbläuen. (145) Die Chronik der Kriegsereignisse 1914. (146) Juni. (146) [Abb.]: Wilhelm II., Deutscher Kaiser und König von Preußen. (146) Juli. (146) August. (147) [Abb.]: Kaiser Nikolaus von Rußland. (147) [Abb.]: Denkmal Tegethoffs auf dem Monte Zaro in Pola. (148) [Abb.]: Der König von Belgien im Kreise seiner Familie. (149) [Abb.]: König Peter von Serbien. (150) [Abb.]: Einwaggonierung von feldmarschmäßig ausgerüsteter Infanterie in Wien zur Fahrt nach dem serbischen Kriegsschauplatz. (153) [Abb.]: Oesterreichisches Truppenlager an der bosnisch-serbischen Grenze. (155) September. (156) [Abb.]: Englisches Militär. (157) [Abb.]: Englische Infanterie in Schützenlinie. (158) Oktober. (158) [Abb.]: Transport gefangener französischer und belgischer Soldaten auf dem Wege in eine deutsche Garnisonstadt. (159) [Abb.]: Ein russisches Kosakenregiment beim Abzug durch eine preußische Grenzstadt. (160) [Abb.]: Eine serbische Schnellfeuerbatterie. (161) Wie die Völker in den Krieg gezogen sind. (163) [Abb.]: Russische Geschütze, von den Österreichern in Galizien erobert. (164) Eine Kriegsstatistik. (165) Die Belagerungsartillerie der Feinde Frankreichs. (166) [Abb.]: Japanische Infanterie beim Vorrücken im Gefechte. (167) Der neue Papst. (168) Eine "nüchterne" Mobilisation. (170) [Abb.]: Die Wirkung eines Torpedoschusses. (170) Werbung (172) Geschäfts-Nachrichten. (173) Werbung (177) Mexikanische "Reliquien". (177) Werbung (178) [Tabelle]: Ziehungen sämtlicher österr.-ungar. und in Österreich erlaubten ausländischen Lotterie-Effekten i. J. 1915. (180) Werbung (181) Landwirtschaftlicher Hauskalender. (182) Jahr- und Viehmärkte in Oberösterreich, Salzburg und Steiermark. (184) Oberösterreich. (184) Salzburg. (186) Steiermark. (186) Münzwesen. (187) Postbestimmungen und Tarife. (187) Stempel-Skala. (189) Auszug aus dem Stempel- und Gebührentarif. (191) Maße und Gewichte. (195) a) Metrische Maße. (195) b) Metrische Gewichte. c) Verschiedene alte Maße und Gewichte. d) Alte Wiener Maße. e) alte Wiener Gewichte. (196) f) Maße anderer Länder. (197) [Tabelle]: Schonzeiten des Wildes und der Fische für Oberösterreich. (198) Inhalts-Verzeichnis. ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - )
DER HAUSRUCKKREIS Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogthums Salzburg (-) Der Hausruckkreis (3. 1830) ( - ) Einband ( - ) [Karte]: Der Hausruckkreis. ( - ) Titelseite ([I]) [Motto]: ([II]) Der Hausruckkreis. Dritter Theil. Erste Abtheilung. Allgemeiner historisch-geographisch-statistischer Umriß des Hausruckkreises. ([III]) Inhalts-Anzeige. Erste Abtheilung. (V) [Widmung]: ( - ) Vorwort des Verfassers. ( - ) 1) Geschichte des Hausruck-Kreises nach drey Perioden. ([1]) Erste Periode. a) Alte Geschichte dieses Kreises. ([1]) Zweyte Periode. b) Geschichte des Mittelalters bis auf die Reformation. (9) Dritte Periode. c) Von der Reformation bis auf die neueste Zeit. (31) 2) Name. (75) 3) Lage. (76) 4) Gränzen. (76) 5) Flächenraum, Länge, Breite. (80) 6) Karten. (81) 7) Prospekte. (82) 8) Klima. (84) 9) Beschaffenheit des Bodens. (87) 10) Berge und Thäler. (89) 11) Wälder. (93) 12) Schöne An- und Aussichten. (96) 13) Gewässer. (98) 14) Seen, Teiche, Flüsse und Bäche. (98) a) Seen. (98) b) Teiche. (101) c) Flüsse. (101) d) Bäche. (104) 15) Bäder und Gesundheitsbrunnen. (106) 16) Natürliche Erzeugnisse des Bodens. (109) I. Auf Ebenen: (110) II. Auf Hügeln, Bergen und in Wäldern: (112) III. In und an Sümpfen, Wassergräben, Bächen, Teichen und Seen: (113) IV. Auf Alpen und Voralpen: (113) 17) Einwohner, ihre Wohnplätze und Wohnungen. (118) [Tabelle]: Fünjährige Bevölkerungs-Uebersicht des Hausruckkreises vom Jahre 1822 bis 1826. ( - ) [Tabelle]: Fünfjährige Uebersicht der Geborenen, Getrauten und Gestorbenen vom Jahre 1822 bis 1826. (120) 18) Sprache. (120) 19) Viehzucht. (122) [Tabelle]: Der fünfjährige Viehstands-Ausweis zeigt folgende numeräre Angaben vom Jahre 1822 bis 1826. (122) 20) Feldwirtschaft, Gartenbau und andere Nahrungszweige. (125) 21) Bergbau. (131) 22) Religion. (134) 23) Volkscharakter und Sitten. (135) 24) Gewerbe, Industrie, Handel. (140) 25) Ausfuhr, Einfuhr, Jahrmärkte, Viehmärkte, Getreidemärkte, Garnmärkte. (147) Uebersicht der Kommerzial-Straßen, und ihre Erhaltung durch nachstehende Districts-Kommissariate. ( - ) 26) Straßenzüge. (151) 27) Rektifizirte Militär-Routen. (151) I. Von Linz und Kleinmünchen über Wels nach Frankenmarkt. II. Von Linz über Efferding nach Frankenmarkt. III. Von Linz nach Mondsee. (152) IV. Von Linz nach Weizenkirchen. V. Von Linz über Alkofen nach Hag. VI. Von Linz über Efferding nach Hag. VII. Von Linz über Lambach nach Hag. VIII. Von Linz nach Peurbach. (153) IX. Von Linz über Grieskirchen nach Riedau. X. Von Linz über Peurbach nach Riedau. XI. Von Schwanenstadt nach Riedau. XII. Von Schwanenstadt nach Ottnang. XIII. Von Schwanenstadt nach Aistersheim. (154) XIV. Von Grieskirchen nach Peurbach. XV. Von Riedau nach Engelhartszell. XVI. Von Peurbach nach Engelhartszell. XVII. Von Riedau nach Neukirchen am Walde. XVIII. Von Peurbach nach Wesenufer. XIX. Von Neukirchen nach Wesenufer. XX. Von Frankenmarkt nach Neukirchen am Walde. (155) XXI. Von Frankenmarkt nach Grieskirchen. XXII. Von Mondsee nach Efferding. XXIII. Von St. Georgen nach Aschach. XXIV. Von Mondsee nach Oberhofen. (156) Zwischen-Verbindungen. (156) 28) Kirchliche Eintheilung. (158) 29) Politische Eintheilung. (161) Die geschlossenen Land- oder Kriminaluntersuchungs-Gerichte dieses Kreises sind folgende 22: (168) 30) Politische und Justizeinrichtung, Ständische- und Militärverfassung. (170) 31) Bergwesen, Zollgefällen-Verwaltung, Salztransport, Tabak- und Siegelgefällen-Verwaltung, Lotto. (172) 32) Unterrichtsanstalten, Gelehrte der Vorzeit und Gegenwart, Künstler, Kabinette, Sammlungen, Anstalten für Wissenschaft, Künste. (173) 33) Kranken-, Armen-, Versorgungs- und andere Humanitäts-Anstalten. (184) 34) Medizinalwesen. (190) Zur Versorgung des Medizinalwesens befinden sich in den Kommissariaten: (190) [Tabelle]: Nun liefert das Impfgeschäft von 1822 bis 1826 folgende erffreuliche Resulatate. (193) 35) Post und Bothenwesen. (194) Bothen kommen von folgenden Orten des Hausruckkreises in Linz an: (194) 36) Statistisches Centrale vom Hausruckkreise im Jahre 1826/27. (195) A) Der kreis nach seinem Umfange, dessen Wohnplätze, Bevölkerung und Viehstand. (195) B) Verwaltung des Kreises. (196) [Werbung]: Litterarische Anzeige. ([199]) Der Hausruckkreis. Dritter Theil. Zweyte Abtheilung. Geographisch-historisch-statistisches Detail des Hausruckkreises nach Distrikts-Kommissariaten. ([I]) Titelseite ([I]) [Motto]: ([II]) Inhalts-Anzeige. Zweyte Abtheilung. (V) 1. Aistersheim (V) 2. Aschach (V) 3. Dachsberg 4. Efferding (VI) 5. Engelszell (VI) 6. Erlach 7. Frankenburg. 8. Freyling. (VII) 9. Hartheim (VII) 10. Kammer 11. Köppach (VIII) 12. Kogel (VIII) 13. Lambach 14. Mondsee 15. Parz (IX) 16. Peurbach 17. Puchheim 18. Riedau 19. Roid (X) 20. Schmiding 21. Starhemberg 22. Traun (XI) 23. Vöcklabruck (XI) 24. Walchen 25. Wartenburg (XII) 26. Weidenholz 27. Wels, die Burg 28. Wels, die Stadt (XIII) 29. Wilhering (XIII) 30. Wolfsegg 31. Würting (XIV) 1) Aistersheim [Aistersheim (Schloß und Dorf), Gaspoltshofen (Pfarrdorf), Hefft (Dorf und Schloß-Ruine), Unteraffnang (Dorf), Meggenhofen (Pfarrdorf), Weibern (Pfarrdorf)]. ([209]) 2) Aschach [St. Agatha (Pfarrdorf), Aschach (Markt), Haibach (Pfarrdorf), Hinterberg (mit der Schloß-Ruine Stauf), Inzell (Dorf mit einer alten Kapelle), Haitzing (mit einstigem Schlosse), Hartkirchen (Pfarrdorf), Pupping (Dorf mit einstigem Kloster), Schaumburg (Dorf und verfallenes Schloß)]. (219) 3) Dachsberg [St Marienkirchen (Pfarrdorf), Daxberg (Schloß und Dorf), Gallham (mit einstigem Schlosse), Prambachkirchen (Pfarrdorf), St. Thomas (Pfarrdorf)]. (232) 4) Efferding [Brandstatt (Dorf), Efferding (Pfarre, Stadt und Vorstadt), Gstättenau (Dorf mit einstigem Schlosse), Scharten (Pfarrdorf), Strohham (Pfarrdorf)]. (238) 5) Engelszell [St Aegid (Pfarrdorf), Engelhartszell (Markt), Engelszell (Vormarkt, einstiges Kloster, Pfarre), Aichberg (Schloß und Dorf), Waldkirchen (Pfarrdorf), Wesenurfahr (Markt)]. (247) 6) Erlach [Erlach (Schloß und Dorf), Kalham (Pfarrdorf), Michaelnbach (Pfarrort), Neumarkt (Markt), Pöting (Pfarrort), Wendling (Pfarrdorf)]. (257) 7) Frankenburg [Frankeburg (Markt und Pfarrort), Freyn (Schloß und Dorf), Neukirchen (Pfarrdorf und Puchkirchen Filiale)] (264) 8) Freyling [Kirchberg (Pfarrort), Freyling (Schloß und Dorf), Oftering (Pfarrdorf)]. (269) 9) Hartheim [Alkofen (Pfarrdorf), Annaberg (Dorf mit Filialkirche), Hartheim (Schloß und Dorf)]. (272) 10) Kammer [Aurach (Pfarrdorf), Kammer (Schloß und Dorf), Schörfling (Markt und Pfarrort), Kemating (Dorf), Litzlberg (Dorf und Schloß-Ruine), Seewalchen (Pfarrdorf), Steinbach (Pfarrdorf), Weyeregg (Pfarrdorf und Schloß-Ruine)]. (275) 11) Köppach [Atzbach (Pfarrdorf), Köppach (Schloß und Dorf), Niederthalham (Pfarrdorf)]. (283) 12) Kogel [Abbtstorf (Pfarrdorf), Attersee (Pfarrdorf und Schloß-Ruine), St. Georgen (Markt und Pfarrort), Kogel (Schloß und Dorf), Wildenhag (Dorf und Schloß-Ruine), Nußdorf (Pfarrdorf), Unterach (Pfarrdorf und altes Schloß), Weissenkirchen (Pfarrdorf)]. (287) 13) Lambach [Aichkirchen (Pfarrdorf), Bachmanning (Pfarrdorf), Lambach (Markt, Pfarrort, Benediktinerkloster), Neukirchen bey Lambach (Pfarrort)]. (297) 14) Mondsee [Mondsee (Markt und Pfarrort), Oberhofen (Pfarrdorf), Oberwang (Pfarrdorf), Zell am Moos(Pfarrdorf)]. (308) 15) Parz [Gallspach (Markt, Pfarrort, Schloß), Grieskirchen (Stadt und Pfarre), Parz und Tegernbach (Schlösser), Schlüsselberg und Tratteneck (Schlösser und Dörfer), Tolled (Schloß und Dorf), Polham (Pfarrdorf), Schönau (Pfarrdorf), Kematen (Markt), Steinerkirchen (Pfarrort), Wallern (Pfarrdorf)]. (318) 16) Peurbach [Natternbach (Pfarrdorf), Neukirchen am Walde (Markt und Pfarre), Spättenbrunn (Schloß), Bruck (Dorf und Schloß), Peurbach (Markt, Pfarrort, Schloß)]. (331) 17) Puchheim [Attnang (Pfarrdorf), Puchheim (Schloß und Dorf), Desselbrunn (Pfarrdorf), Windern (Schloß und Dorf), Mitterberg (Schloß und Dorf), Rühstorf (Pfarrdorf), Schwanenstadt (Stadt und Pfarre)]. (344) 18) Riedau [Dorf (Pfarrdorf), Hinterdoppl (Schloß und Dorf), Riedau (Markt, Pfarrort, Schloß)]. (351) 19) Roid [St Georgen (Pfarrdorf), Hofkirchen (Pfarrdorf), Roid (Dorf und Schloß), Taufkirchen (Pfarrdorf)]. (354) 20) Schmiding [Haiding (Schloß und Dorf), Krengelbach (Pfarrdorf), Schmiding (Schloß und Dorf), Etzelstorf (Schloß und Dorf), Pichl (Pfarrdorf), Unterirrach (Dorf)]. (361) 21) Starhemberg [Geboldskirchen (Pfarrdorf), Geyersberg (Pfarrdorf), Hag (Markt und Pfarrort), Starhemberg (Schloß und Dorf), Feldeck (Schloß und Dorf), Pram (Pfarrdorf), Innernsee (Schloß und Dorf), Rothenbach (Pfarrdorf)]. (365) 22. Traun [Hörsching (Pfarrdorf), Pasching (Dorf), Traun (Schloß und Pfarrdorf)]. (378) 23) Vöcklabruck [Regau (Pfarrdorf), Dörfel (Dorf), Schöndorf (Schloß und Dorf), Vöcklabruck (Stadt und Pfarrort), Wagrain (Schloß und Dorf)]. (382) 24) Walchen [Fornach (Pfarrdorf), Frankenmarkt (Markt und Pfarrort), Stauf (Dorf und Freysitz), Gampern (Pfarrdorf), Pöndorf (Pfarrdorf), Forstreut (Dorf), Pfaffing (Dorf), Vöcklamarkt (Markt, Pfarre), Walchen (Schloß und Dorf), Walkering (Landgut und Dorf)]. (388) 25) Wartenburg [Oberthalham (Pfarrdorf), Timelkam (Markt), Alt- und Neu-Wartenburg (2 Dörfer und Schlösser), Ainwalding (Landgut und Dorf), Ungenach (Pfarrdorf), Zell am Pettenfürst (Pfarrdorf)]. (398) 26) Weidenholz [Heiligenberg (Pfarrdorf), Inzing (Dorf und Freysitz), Weidenholz (Schloß und Dorf), Weizenkirchen (Markt und Pfarrort)]. (404) 27) Wels (die Burg). [Buchkirchen (Pfarrdorf), Mistelbach (Schloß und Dorf), Holzhausen (Pfarrdorf), Marchtrenk (Pfarrdorf)]. (409) 28) Wels (die Stadt) [Gunskirchen (Pfarrdorf), Irnharting (Schloß und Dorf), Lichtenegg (Schloß und Dorf), Puchberg (Schloß und Dorf), Wels (Stadt und Pfarre), Eisenfeld (Ortschaft), Pernau (Schloß und Dorf), Wels (Vorstadtpfarre)]. (414) 29) Wilhering [Dörnbach (Pfarrort), Schönering (Pfarrdorf), Wilhering (Kloster und Pfarrdorf)]. (439) 30) Wolfsegg [Altenhof (Pfarrdorf), Gröbming (Dorf und einstiges Schloß), Aigen (Schloß und Dorf), Ampfelwang (Pfarrdorf), Ottnang (Pfarrdorf), Wolfsegg (Markt, Schloß, Pfarrort)]. (448) 31) Würting [Offenhausen (Markt und Pfarrort), Würting (Schloß und Dorf), Breitenau (Dorf und Schloß), Pennewang (Pfarrdorf)]. (454) Alphabetisches Orts-, Namen- und Sachregister, wodurch sich zugleich das topographische und genealogische Lexikon bildet. ([I]) A. ([III]) B. (V) C. (VII) D. (VII) E. (VIII) F. (X) G. (XII) H. (XIV) I., J. (XVIII) K. (XIX) L. (XXII) M. (XXIV) N. (XXVI) O. (XXVII) P. (XXIX) Q. (XXXII) R. (XXXII) S. (XXXIV) T. (XL) U. (XLI) V. (XLII) W. (XLIII) Z. (XLV) Verbesserungen der Druckfehler. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
SALZKAMMERGUT-FAMILIEN-KALENDER 1931 Salzkammergut-Familien-Kalender (-) Salzkammergut-Familien-Kalender 1931 (1931) ( - ) Einband ( - ) Abbildung ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([1]) Das Jahr 1931 ist ein Gemeinjahr von 365 Tagen. ([3]) Von den Finsternissen. (4) I. Totale Mondfinsternis am 2. April. II. Partielle Sonnenfinsternis am 17. und 18. April. III. Partielle Sonnenfinsternis am 12. September. IV. Totale Mondfinsternis am 26. September. V. Partielle Sonnenfinsternis am 11. Oktober. (4) Himmelszeichen. (4) Abkürzungen im Kalendarium. Beginn der vier astronomischen Jahreszeiten. Bewegliche Feste. Die abgeschafften Feiertage. Normatage. (5) Wetterberechnung für das Jahr 1931. Nach der Methode von Dr. John, Altmünster, Oberöst. (6) [Werbung]: (7) [Kalender 1931]: ([8]) Das Kind des Wechselwärters. (32) [Abb.]: Das neue Friedhofkreuz in St. Georgen i. A. (33) [Abb.]: Neubau einer Holzriese in der Bernerau (Steyrling) gegen den Meisenberg. 8 Meter lange Joche und 7 Meter hohe Ständer tragen diese Holzriese. Selbe wurde ausgeführt von der Riesenbaupartie Stephan Höflinger, Josef Fischeneder, Otto Pernkopf und Ferdinand Schmied. (35) [Abb.]: Winteraufnahme der Bienenzuchtanstalt in Braunau am Inn des Herrn F. Prägartbauer. Waldbienenstand Stachelhausen im Winterkleid. 30 Meter langes Bienenhaus mit angebautem Schleuderraum im Weilhart-Forst nächst der Salzach-Inn-Mündung. (37) [Abb.]: Pfarrkirche Oberthalheim. Die ehemals gotische Kirche des im Jahre 1497 erbauten Paulanerklosters wurde später in Barock umgebaut. (40) [Abb.]: Aus der Pfarrkirche zu Oberthalheim. Denkmal des Wolfgang Freiherrn von Pollheim und seiner Gemahlin. (41) [Abb.]: Eine gemütliche Gesellschaft in alter oberösterreichischer Bauerntracht in Greifeneders Gasthaus in Lambach. (43) [Abb.]: Die "Brunnmacher-Mirz" eine originelle Persönlichkeit in Wimsbach, ist im Vorjahre gestorben. (45) Alte Geschichten vom Almsee. (46) [Abb.]: Der Almsee bei Grünau. (47) [Abb.]: Die Kasbergalm bei Grünau. (49) [Abb.]: Das Jagdhaus in der Hetzau bei Grünau. (51) [Abb.]: Heimatabend in Regau 1930. (52) Der Gamsfeiertag. (53) Sepp, der Holzknecht von Grünau. (53) [Abb.]: Theatergruppe des Kath.-deutschen Burschenvereines "Treue" in Puchheim bei Aufführung des Stückes "Du sollst kein falsches Zeugnis geben". (55) [Abb.]: Prinzessin Ira Fürstenberg geb. Wien, 10. November 1912, gest. Strobl, 26. Juli 1930. (57) Die Pioniere im Almtal. (58) [Abb.]: Missionär Franz Altmann in Kamerun, Westafrika, ein gebürtiger Frankenburger. (59) [Abb.]: Österreichische Jesuitenmissionäre in Tientsin in China. Von links nach rechts: P. Josef Hofbauer (chinesisch Pao) aus Mattighofen; Fr. Josef Marx (chinesisch Ma) aus Wies, Stiermark; P. Leopold Brellinger (chin. Ling) aus Ebelsberg bei Linz; Fr. Matthias Leitenbauer (chin. Lai) aus Niederkappel im Mühlviertel. (60) [Abb.]: Handelshochschule der Jesuiten in Tientsin, China. (61) Andere Wilderer- und Geistergeschichten. (61) Éin alter Schmugglerweg. (63) Abt Jakob I. der 26. Abt des Stiftes Lambach. Von 1410-1422. (63) [Abb.]: Aus dem Missionsgebiete in China des Pater Eisl aus Strobl. Ernte in China: Beim Hirseschneiden. Alles wird mit der Sichel geschnitten. Die Hirse trägt dort tausendfältige Frucht. (64) [Abb.]: Aus dem Missionsgebiete in China des Pater Eisl aus Strobl. Nach überstandener großer Ueberschwemmung am Hoang-Ho richten sich die Leute im Dorfe wieder provisorisch ein. (65) [Abb.]: Freiwillige Feuerwehr Parschallen-Aich bei Nußdorf am Attersee. (67) [Werbung]: (69) [Abb.]: Zahme Rehe. (71) Puchheimer Fischdiebe in alter Zeit und ihre Bestrafung. (72) Fischkalter in alter Zeit. (72) [Abb.]: Der Katholische Burschenverein Pettenbach mit seinem ehemaligen Präses Hochw. Herrn Pater Philibert Gschwendtner, welcher zuletzt Pfarrer in Weißkirchen an der Traun am 20. Februar 1930 im 46. Lebensjahre unerwartet schnell gestorben ist. (73) [Abb.]: Herr Franz Gerstberger, Vizebürgermeister in St. Wolfgang. (74) [Abb.]: Herr Johann Neubacher, Oberförster i.P. in Oberhofen starb am 1. November 1929 im 78. Lebensjahre. Derselbe war im ganzen Salzkammergut bestens bekannt und beliebt. (75) Fischdiebstähle im Frühjahr 1763. (75) Die wahren Fischräuber. (76) [Abb.]: Schloß Cumberland in Gmunden wurde seit 24. Mai 1930 zur öffentlichen Besichtigung allgemein zugänglich gemacht. (77) [Abb.]: Herr Michael Scheibelhuber Kaufmann in Schlag bei Thomasroith feierte im Jahre 1930 sein 50-jähriges Geschäftsjubiläum. Der 80jährige Jubilar erfreut sich allseits großen Ansehens und Beliebtheit und zeichnete sich in seinen jüngeren Jahren durch rege Anteilnahme in den verschiedensten humanitären und wohltätigen Vereinen besonders aus. (78) [Abb.]: Das siebeneinhalbjährige Söhnchen Rudi des Briefträgers Karl Hobl von Altmünster welches am 18. November 1929 in Ebenzweier von einem Auto überfahren und getötet wurde. (79) Die Diebe geht das Grausen an. (80) [Abb.]: Diamantene Hochzeit in Altmünster. Alois und Johanna Leitner, Mühlbach Nr. 4, Altmünster, feierten am 1. Mai 1930 ihre diamantene Hochzeit. Der Jubelbräutigam ist 88, die Jubelbraut 78 Jahre alt. Rückwärts stehend Hochwürden Herr Pfarrer Treml von Sierning, den das Jubelpaar seinerzeit "aus der Tauf" gehoben und der jetzt die Jubeltrauung vornahm. Neben ihm die beiden Schwiegersöhne Herr Josef Weiermayr, Dampfsägewerksbesitzer in Altmünster (rechts), Herr Fritz Schattleitner, Oberjäger in Kallwang (links). (81) Annamirl, die falsche Schwester. (82) Verhöre und Geständnisse. (82) [Werbung]: (83) Faule Ausrede auf einen Geistlichen. (84) [Abb.]: Herr Franz Bockner Oberlehrer i.R. in Grünau, langjähr. Leiter der "Phönix", "Donau" und "Providentia", Gründer und Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr, des Schützenvereines, des Gesangvereines und verschiedener anderer Vereine ist am 27. Jänner 1930 um halb 10 Uhr vormittags nach langem, schmerzvollem Leiden und Empfang der heiligen Sterbesakramente im 79. Lebensjahre gestorben. R.I.P. (85) [Werbung]: (86) Die "Fische ohne Gräten". (86) Heiteres. (88) Der Ring. (90) [Gedicht]: Maria in der Wiese. (91) Die Giftindustrie der Indianer. (92) Das wertvolle Gift Curare. - Die Herkunft des Giftes.- Handel. - "Fabriken" im Urwald. - Besuch in der Gifthütte. - Hohe Preise. - Die Wirkung der Pfeile. (92) [Abb.]: Herr Matthias Pöll in Föding 3, Gemeinde Ohlsdorf Gastwirt, Viehhändler und Hausbesitzer starb am 18. Juni 1929 im 59. Lebensjahre. (93) [Abb.]: Herr Altbürgermeister Johann Schinwald Gastwirt, Realitätenbesitzer und Fleischhauer in Straßwalchen starb am 25. Oktober 1929 im 49. Lebensjahre. (95) [Abb.]: Bundesrat Dr. Steidle der frühere Führer der österreichischen Heimwehren. (96) Im Atelier des ersten Flugzeugmeisters. (97) [Abb.]: Bundesführer Fürst Rüdiger Starhemberg der alleinige Führer der österreichischen Heimwehren. (97) [Abb.]: Die schwergeprüfte Familie Hummelbrunner in Frankenmarkt. am 4. Jänner 1930 wurde der Familie die Mutter Frau Katharina Hummelbrunner in ihrem 61. Lebensjahre und kaum 14 Tage später den bedauernswerten Kindern auch der Vater Herr Franz Hummelbrunner, Schuhmachermeister und Hausbesitzer, im 57. Lebensjahre durch den Tod entrissen. Am 5. Juni 1929 starb Herr Anton Hummelbrunner, Tischlermeister, Hausbesitzer und Ehrenbürger in Steinbach a. A. im 51. Lebensjahre. Diese beiden Hummelbrunner waren Brüder und stammten aus Pabigen in Weissenkirchen. (99) "Stille Nacht, heilige Nacht." (100) "Die Geburt Christi" ein im Jahre 1424 entstandenes Gemälde des Hamburger Meisters Francke. (100) [Werbung]: (101) [Abb.]: Die neue Bergfahne des Bad Ischler Salzberges. (102) [Werbung]: (103) [Abb.]: "Die Anbetung der Heiligen Drei Könige". Das bekannte Gemälde Albrecht Dürers. (104) [Abb.]: Das Kriegerdenkmal in Attnang. (106) [Abb.]: Johann Klima Bürgerschulkatechet in Ebensee ist am 28. Juni 1930 beim Baden in der Traun ertrunken. (108) [Abb.]: Karl Rauch Oberlehrer in Langwies-Ebensee ist am 28. Juni beim Rettungsversuch seines Freundes Klima in der Traun ertrunken. (109) [Werbung]: (110) [Abb.]: Die Krönung Napoleons I. zum Kaiser der Franzosen (2. Dezember 1804) in der Notre-Dame-Kirche in Paris. Die Salbung vollzog Papst Pius VII., die eigentliche Krönung dagegen Napoleon selbst, der sich und seiner Gemahlin Josefine mit eigener Hand die Krone aufs Haupt setzte. - Diesen Augenblick hat der Maler Louis David in dem hier gezeigten Gemälde festgehalten. (112) [Werbung]: (113) [Abb.]: Oberbaurat Ingenieur Dr. h.c. Josef Stern. Am 28. September 1930 wurde am Arkadenhaus in Gmunden im Beisein des Herrn Landeshauptmannes Dr. Schlegel unter großer Beteiligung der Behörden und der Bevölkerung eine Gedenktafel enthüllt, welche das Bildnis des Schöpfers der oberösterreichischen Elektrizitätswirtschaft zeigt. (114) [Abb.]: Aus dem Dekanate Gmunden. Von links nach rechts: Geistl. Rat Johann Aschenberger, Pfarrer in Wimsbach; sein Bruder Georg Aschenberger, Pfarrer in Roitham; Geistlicher Rat Anton Peham, Dechant und Stadtpfarrer in Gmunden. (116) Humoristisches. (117) [2 Abb.]: (1)Ein guter Zahler. (2)Im Standesamt. (117) [3 Abb.]: (1)Fatale Verwechslung am Badestrand. (2)Modern. (3)Kunststück. (118) [4 Abb.]: (1)Einfach. (2)"Einst" und "Jetzt" am Meeresstrand. (3)Immer aktuell. (4)Humor des Auslandes. (119) Die wirklich Schuldigen am Kriege. (120) Ein interessanter Beitrag zu Englands Kriegsschuld. Eduards Einkreisungspolitik gegen Deutschland. (120) Das Bündnis Frankreich-Rußland-England. (120) Schon Anfang 1914 wußte England von einem Attentatsplan gegen den österreichischen Thronfolger. (121) [Werbung]: (121) Eine amtliche englische Verschwörerzentrale. (122) Die Opfer derselben. (122) [Abb.]: Valentin Zeileis der weltberühmte Heilkünstler von Gallspach. (122) [Abb.]: Medizinalrat Dr. John in Altmünster. Der verdiente Arzt und bekannte Wetterprognostiker. (123) [Abb.]: Frau Therese Weinberger in Pettenbach wurde am 11. Juni 1930 vom Bundespräsidenten mit der Ehrenmedaille ausgezeichnet. (125) Tatsache ist, daß der Kronprinz von Serbien, Alexander, die Mörder des österreichischen Thronfolgers kannte. (126) Kriegsvorbereitungen Englands schon im Frühjahr 1914. (126) [Werbung]: (127) Greuelberichte gegen Deutschland. Northcliffes "silberne Kugeln". (128) Die Schlangenfarm in Brasilien. (129) [Abb.]: Schlangenzucht zur Gewinnung von Serum gegen Schlangenbisse. Einziges diesbezügliches Unternehmen der Welt "Institut Butantan" in Brasilien. In den kleinen Käfigen mit den freien Oeffnungen halten sich die eingefangenen Giftschlangen auf. Die ganze Anlage ist mit einem mit Wasser gefüllten Graben umgeben, damit die Schlangen nicht entweichen können. (130) Der Frosch als Insektenvertilger. (131) Santo Bambino. Erinnerungen aus Rom. (131) [Abb.]: Pater Florian Neuwirth durch drei Jahre Kapuziner-Guardian zu Gmunden, erfreute sich allgemeiner Beliebtheit. Nach Ablauf seiner Amtszeit wurde er jetzt nach Klagenfurt versetzt. (132) [Abb.]: Herr Franz Scheidleder in Gmunden feierte im September 1930 sein 25 jähriges Jubiläum als Vorstand der Handelsgenossenschaft des Gerichtsbezirkes Gmunden. Als Achtundsiebzigjähriger ist er noch immer eifrig tätig in der Genossenschaft. Herr Scheidleder ist Bürger der Stadt Gmunden und betreibt den Gemischtwaren-Handel in seinem Hause in Gmunden, Pfarrhofgasse 10. (133) [Abb.]: Die Stätte der Oberammergauer Passionsspiele. Das Passionstheater, das - mit allen Errungenschaften modernster Bühnentechnik ausgestattet - im Jahre 1930 wieder zur Aufführung gelangte und eine Besucherzahl von 400.000 Personen aufwies. (134) [Abb.]: "Christus vor Pilatus." Szene aus den Oberammergauer Passionsspielen. (135) Die beste Erbschaft. (136) Ferdl. (136) [Werbung]: (137) [Abb.]: Der Sarkophag des seligen Kapuzinerbruders Konrad von Parzham in Altötting. (138) Wie das Lied "Stabat mater" entstand. (139) [Werbung]: (139) [Abb.]: Das Salzburger Heldendenkmal. (140) Taktfest und schlagfertig. Musiker-Anekdoten. (141) Geschäftsnachrichten. (143) Der erste Patient. (144) Werbung (145) Humoristisches. (146) [Abb.]: Begründete Angst. (147) Werbung (149) Inhaltsverzeichnis. ( - ) [Bestellkarte]: ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - )
DER MÜHLKREIS Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogthums Salzburg (-) Der Mühlkreis (1. / 1827) ( - ) Einband ( - ) [Karte]: Der Mühlkreis ( - ) Titelseite ([I]) [Motto]: ([II]) Der Mühlkreis. Erster Theil. Erste Abtheilung. Allgemein historisch-geographisch-statistischer Umriß des Mühlkreises. ([III]) Vorrede. ([V]) Inhalts-Anzeige. (IX) 1) Geschichte. ([1]) Eigenthümliche Geschichte des Mühl-kreises. Erste Periode. a) Die Umwelt. (2) Eigenthümliche Geschichte des Mühl-kreises. Zweyte Periode. b) Das Mittelalter von Karl dem Großen bis zur Reformation durch Luther. (6) Eigenthümliche Geschichte des Mühl-kreises. Dritte Periode. c) Neuere Zeitgeschichte. (46) 2) Name. (78) 3) Lage. (78) 4) Gränzen. (79) 5) Flächenraum, Breite und Länge. (84) 6) Karten. (85) 7) Prospekte. (86) 8) Klima. (87) 9) Beschaffenheit des Mühlkreises. (89) 10) Beschaffenheit des Bodens. (89) 11) Gebirgsart. (90) 12) Berge. (90) 13) Wälder. (91) 14) Schöne An- und Aussichten außer Linz. (92) 15) Gewässer. (92) 16) Flüsse und Bäche. (93) 17) Gränzflüsse und Gränzbäche. (95) 18) Bäder und Gesundheitsbrunnen. (99) 19) Seen, Teiche, und Sümpfe. (100) 20) Natürliche Erzeugnisse des Bodens. (102) [Tabelle]: Fünfjährige Bevölkerungs-Uebersichts-Tabelle des Mühlkreises vom Jahre 1819 bia 1823. ( - ) 21) Einwohner und ihre Wohnplätze. (105) 22) Fünfjährige Bevölkerungs-Uebersicht des Mühlkreises vom Jahre 1819 bis 1823. (105) [Tabelle]: Fünjährige Uebersicht der Geborenen, Getrauten und Gestorbenen von 1819 bis 1823. (106) 23) Sprache. (106) 24) Viehzucht. (107) [Tabelle]: Viehstands-Ausweis vom Jahre 1819 bis 1823. (108) 25) Feldwirtschaft und Gartenbau. (110) 26) Bergbau, Steinbrüche, Inflammabilien. (114) 27) Religion. (115) 28) Verzeichnis der passauischen Bischöfe und Fürsten vom Jahre 737 nebst den Bischöfen von Linz von 1784 an. (116) 29) Volkscharakter und Sitten. (125) 30) Gewerbsanstalten, Industrie, Handel. (129) 31) Ausfuhr, Einfuhr, Jahrmärkte, Vieh- und Getreidemärkte. (132) Hier folgen nun die Verzeichnisse der Jahrmärkte, Viehmärkte und Schrannen dieses Kreises. (133) Jahrmärkte zu: (133) Viehmärkte bestehen an folgenden Orten: (135) Privilegirte Schrannen sind: (135) 32) Hülfsmittel des Handels. (136) 33) Schiffbare Flüsse und Straßenzüge. (136) [Tabelle]: Tabelle der Straßenzüge im Mühlkreise. ( - ) 34) Die Eisenbahn von Mauthhausen bis nach Budweis. (138) 35) Recitfizirte Militär-Routen im Mühlkreise. (139) I. Von Linz nach Passau. (139) II. Von Linz nach Freyung. III. Von Linz nach Hohenfurth. (141) IV. Von Linz nach Kapplitz. V. Von Linz nach Arbesbach. (142) VI. Von Linz nach Karlstift. VII. Von Linz nach Persenbeug. VIII. Von Freystadt nach Arbesbach. (143) IX. Von Freystadt nach Aigen. X. Von Ottensheim nach Haslach. XI. Von Ottensheim nach Helfenberg. (144) XII. Von Ottensheim nach Leonfelden. XIII. Von Enns nach Freystadt. (145) Hiernach enthält das oben angeführte Regierungsdekret folgende Rectificationen: (146) 36) Kirchliche Eintheilung. (147) 37) Politische Eintheilung. (150) Im oberen Mühlviertel bestehen folgende zwölft Landgerichte, als: (158) Im unteren Mühlviertel bestehen diese 19 Landgerichte, nämlich: (160) 38) Verfassung. (163) Entstehung der Kommissariate. (166) 39) Justizverfassung. (169) 40) Die ständische Verfassung. (170) Gleich Unterösterreich besteht auch die Landstandschaft im Erzherzogthume Oesterreich ob der Enns aus folgenden Standes-Abtheilungen: (170) ; indeß nannte ich dort die Individuen nicht, welche mit den Landes-Erbämtern in diesem Erzherzogthume bekleidet sind; dieses geschieht nun hier. Folgende sind es: (171) 41) Militär-Verfassung. (172) 42) Steuerwesen. (173) 43) Zollgefällen-Verwaltung, Salz-Transport, Aufsichtsstationen für die Tabak- und Siegelgefälle, Lotto. (174) Linien-Aemter sind: (174) Außer dem k. k. Kommerzial-Stämpelamte in Linz sind Waarenstämpelstationen vom Linzer Bezirke: Untergeordnete Aemter des offenen Landes von dem Inspektorate Rohrbach sind folgende: Rohrbacher Bezirks-Waarenstämpel-Stationen sind: (175) Die Verordnung der k. k. obderennsischen Landesregierung in Linz vom 28. May 1821 enthält folgende Straßenbestimmung der kaiserl. königl. Wegmauthstationen im Mühlkreise: (177) 44) Unterrichtsanstalten, Vereine, Kabinette, Sammlungen, besondere Anstalten für Wissenschaft und Kunst, Gelehrte. (178) 45) Kranken-, Armen-, Versorgungs- und andere Humanitäts-Anstalten. (183) 46) Medizinalwesen. (185) In den letzten fünf Jahren ergaben sich im Impfgeschäfte nachstehende Resultate: (188) 47) Post- und Bothenwesen. (188) Hier wird das Verzeichniß der Bothen des Mühlkreises gegeben; nämlich: (190) Vom oberen Mühlviertel treffen diese von folgenden Orten ein, als von: (190) Aus dem unteren Mühlviertel kommen von folgenden Orten Bothen an; und zwar von: (191) Der Mühlkreis. Erster Theil. Zweyte Abtheilung. Geographisch-historisch-statistisches Detail des Mühlkreises nach Distrikts-Kommissariaten. ([I]) Titelseite ([I]) Chronologische Inhalts-Anzeige. Zweyte Abtheilung. (V) A) Die Distrikts-Kommissariate des oberen Mühlviertels. (V) 1. Altenhof. 2. Berg. (V) 3. Eschelberg. 4. Götzendorf. 5. Helfenberg. 6. Leonfelden. (VI) 7. Lichtenau. 8. Linz. 9. Marsbach. 10. Neuhaus. (VII) 11. Ottensheim. 12. Peilstein. 13. Pührnstein. 14. Ranaridl. (VIII) 15. Schlägel. 16. Sprinzenstein. 17. Waschenberg. 18. Wildberg. (IX) B) Die Distrikts-Kommissariate des unteren Mühlviertels. (X) 19. Baumgartenberg. 20. Freystadt (Schloß). 21. Freystadt. (X) 22. Greinburg und Kreuzen. (X) 23. Harrachsthal. 24. Haus. 25. Klamm. (XI) 26. Mauthhausen. 27. Reichenau. 28. Riedeck. 29. Ruttenstein. (XII) 30. Schwertberg. (XII) 31. Steyreck. 32. Waldenfels. 33. Waldhausen. (XIII) 34. Weinberg. 35. Windhag. 36. Zellhof. (XIV) [Motto]: ( - ) A) Die Distrikts-Kommissariate des oberen Mühlviertels. ([193]) 1) Altenhof [Altenhof (Dorf und Schloß), Falkenstein, Hochhaus, Pfarrkirchen, Putzleinstorf]. ([193]) 2) Berg [Berg (Schloß), Rohrbach]. (200) 3) Eschelberg [Bergheim, Feldkirchen, Freudenstein, Mühldorf, Müllacken, Oberlandshag, Oberwallsee, Pösenbach, Goldwörth, Eschelberg (Schloß und Dorf), St. Gotthart, Rotteneck, Eidenberg, Grammastetten, Lichtenhag, Herzogstorf, Murschberg, Walding]. (205) [Tabelle]: Doch war man am Dreykönigsabende 1818 so glücklich, bey der zweyten Karlbauernfeldmasse am Angerergrunde das Kohl und Erz anzufahren. Seitdem ergab sich folgende Ausbeute: (217) 4) Götzendorf [Götzendorf (Schloß und Dorf), Oepping]. (219) 5) Helfenberg [Helfenberg (Schloß und Dorf), Piberstein, Unterneuling, St. Johann am Windberge, St. Stephan am Walde oder am Ridl]. (221) 6) Leonfelden [Leonfelden (Markt)]. (226) 7) Lichtenau [Haslach, Lichtenau (Schloß und Dorf), St. Oswald]. (230) 8) Linz [Eiserne Hand, Lustenfelden, Kleinmünchen, Leonding, St. Peter in der Zizlau]. (234) Das Verzeichnis der in das Distrikts-Kommissariat Linz konkurrirenden 69 Dominien und Landgüter liefert folgende Namen: (236) Die 84 Freyhäuser befinden sich in- und um Linz, und laufen nach folgenden Numern: (237) A) Es werden die merkwürdigen Real-Veränderungen angezeigt, welche sich seit der Erscheinung meines Werkes von Linz in dieser Hauptstadt ergeben haben. (239) B) Es werden die erheblichen aufgefundenen Nachträge und die in Erfahrung gebrachten Verbesserungen mitgetheilt. (240) Die ersten Stadtrichter sowohl, als ihre nachfolger waren diese 93 [1333 -1784]: (241) Nachdem Kaiser Friedrich IV. am 10. März 1490 die Stadt Linz zu einer Hauptstadt erhoben hatte, wurden gemäß beygesetzten Wahlprivilegiums die 56 Bürgermeister in folgender Reihe gewählt [1490 - 1784]: (242) Von nun an durften nur mehr geprüfte Bürgermeister angestellt werden, welche folgende sind. (243) 9) Marsbach [Hofkirchen, Marsbach (Schloß und Dorf), Lembach, Tannberg, Dorf, Haibach, Niederkappel]. (246) 10) Neuhaus [Grub, Kirchberg, Obermichl, Partenstein, Gneissenau, Kleinzell, Schallenberg, St. Martin, Neuhaus (Schloß und Dorf), Untermühl, Wolfstein]. (253) 11) Ottensheim [Ottensheim (Markt), Buchenau]. (259) 12) Peilstein [Julbach, Kollerschlag, Peilstein (Markt)]. (264) 13) Pührnstein [Altenfelden, Blumau, Fraunschlag, Hölling, Liebenstein, Thum, Blankenberg, Langhalsen, Neufelden, Niederwaldkirchen, Steinbach, St. Ulrich, St. Peter am Windberge, Pührnstein (Schloß und Dorf), Steinbruch]. (266) 14) Ranaridl [Oberkappel, Ranaridl (Schloß und Dorf)]. (280) 15) Schlägel [Aigen, Schlägel (Kloster), St. Wolfgang, Schwarzenberg, Ulrichsberg]. (283) 16)Sprinzenstein [Sarleinsbach, Sprinzenstein (Schloß und Dorf)]. (294) 17) Waschenberg [Lobenstein, Oberneukirchen, Traberg, St. Veit, Waschenberg (Schloß und Dorf), Weissenbach]. (299) 18) Wildberg [Hellmonsöd, Kirchschlag, Wildberg (Schloß und Dorf), Auhof, Katzbach, St. Magdalena, Pöstlingberg, Auberg, Hagen, Urfahr, Zwettl]. (306) B) Die Distrikts-Kommissariate des unteren Mühlviertels. (319) 19) Baumgartenberg [Arbing, Auhof, Bergkirchen, Mitterberg, Thurnhof, Baumgartenberg (Dorf und Schloß), Steindl, Hütting, Mitterkirchen]. (319) 20) Herrschaft oder Schloß Freystadt [Grünbach, Leopoldschlag, Reinbach, Windhag]. (325) 21) Magistrat Freystadt [Freystadt (Stadt), St. Peter]. (332) 22) Greinburg und Kreuzen [Grein (Stadt), Greinburg (Schloß), Kreuzen (Markt und Schloß), St. Nikola, Sarmingstein, Struden, Klingenberg, Pabneukirchen, St. Thomas am Blasenstein]. (341) 23) Harrachsthal [St. Leonhart, Hackelbrunn, Rosenhof, Sandl, Harrachsthal (Schloß und Dorf), Weitersfelden]. (354) 24) Haus [Dambach, Gutau, Prandeck, Hagenberg, Greisingberg, Pregarten, Reichenstein, Haus (Schloß), Wartberg]. (359) 25) Klamm [Klamm (Markt und Schloß), Hofkirchen, Saxen]. (370) 26) Mauthhausen [Mauthhausen (Markt), Pragstein]. (373) An dem Schwibbogen im unteren Markte sind folgende Wasserhöhen angemerkt: (376) 27) Reichenau [Ottenschlag, Reichenau (Markt und Schloß), Schenkenfelden]. (380) 28) Riedeck [Altenberg, Gallneukirchen, Riedeck (Schloß), Bodendorf, Breitenbruck, Kattstorf]. (385) 29) Ruttenstein [Kaltenberg, Königswiesen, Liebenau, Mönchsdorf, Weissenbach]. (393) 30) Schwertberg [Au, Hartschlößchen (das), Lab, Narn, Perg, Altaist, Grünau, Marbach, Obenberg, Ried, Ponecken, Schwertberg (Markt und Schloß), Windeck]. (398) 31) Steyreck [Frankenberg, St. Georgen, Luftenberg, Spielberg, Pulgarn, Steyreck (Stadt)]. (409) 32) Waldenfels [Hirschbach, Reichenthal, Waldenfels (Schloß), Waldburg]. (418) 33) Waldhausen [Dimbach, St. Georgen am Walde, Waldhausen (Markt und Schloß)]. (423) 34) Weinberg [Käfermarkt, Weinberg (Dorf und Schloß), Dornach, Lasberg, Kronäst, Neumarkt, Maria Bründl, St. Oswald, Wartberg]. (430) 35) Windhag [Innernstein, Münzbach, Saxeneck, Rechberg, Altenburg, Pragthal, Windhag (Schloß und Dorf)]. (438) 36) Zellhof [Allerheiligen, Pierbach, Ruttenstein (Schloßruine), Schönau, Kriechbaum, Lugendorf, Tragein, Aich, Habichriegel, Zell, Zellhof (Schloß und Dorf)]. (445) Alphabetisches Orts-, Namen- und Sachregister, wodurch sich zugleich das topographische und genealogische Lexikon bildet. ([I]) A. ([III]) B. (V) C. (VII) D. (VII) E. (VIII) F. (IX) G. (XI) H. (XIII) I., J. (XVII) K. (XVIII) L. (XX) M. (XXIII) N. (XXV) O. (XXVI) P. (XXVIII) Q. (XXXI) R. (XXXI) S. (XXXIII) T. (XXXVII) U. (XXXIX) V. (XL) W. (XLI) Y. (XLIII) Z. (XLIII) Verzeichnis der P. T. Pränumeranten des Mühlkreises. ([1]) A. ([3]) B. (4) C., D., E. (5) F. (6) G. (6) H. (7) J. (10) K. (10) L. (11) M. (12) N. (13) O. (14) P. (14) R. (15) S. (16) T. (18) U., V. (19) W. (19) Z. (20) Aenderungen während des Druckes und Verbesserungen der eingeschlichenen Druckfehler. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ZWEITER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band. (Zweiter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet von einer der Höhen von Jaroslau aus den Übergang der Hannoveraner, Oldenburger und Braunschweiger über den San. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1915 ( - ) Januar. Februar. ( - ) März. ( - ) April. ( - ) Mai. ([I]) Juni. ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 26 (Heft 26) ([1]) [Abb.]: Übergang der österreichisch-ungarischen Truppen über die Drina nach Serbien auf einer von Pionieren errichteten Brücke. ([1]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Proviantoffiziere vor ihren Zelten bei Passeys. (2)Der Vormarsch des k. u. k. Infanterieregiments Nr. 72 durch einen Sumpf. (2) [2 Abb.]: (1)Unsere Waffenbrüder: Österreichisch-ungarische Artillerie in Beney bei Toul. (2)Erdhöhlen als Biwak österreichisch-ungarischer Infanterie. (3) [Abb.]: Der Sturm auf die Höhen von Fresnoy. ([4 - 5]) [Abb.]: Brückenwache bei Lille. (6) [Abb.]: Lille, die Hauptstadt des französischen Departements Nord, nach der Einnahme durch die Deutschen. Im Hintergrund das Stadttheater. (7) [Abb.]: Einsturz eines von Granaten getroffenen Hauses in der Hauptstraße von Lille. (8) [Abb.]: Auf Bäumen postierte Turkos werden von den Deutschen heruntergeschossen. ([9]) [Abb.]: Ostende, vom Leuchtturm aus gesehen. (10) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Wege nach Ostende: Ein Lager in der Nähe von Brügge. ([11]) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die Geländeschwierigkeiten in Galizien und Russisch-Polen. (12) [Abb.]: Schwieriger Geschütztransport bei Przemysl. (12) Die Einnahme von Lille. (14) [Abb.]: Krankenpflegewagen für Schwerverwundete. (14) [Abb.]: Im Vorratswagen eines Lazarettzuges. (15) Mit dem Lazarettzug in Feindes (15) [2 Abb.]: (1)Die Apotheke mit allen erforderlichen Arzneien und Verbandstoffen im Lazarettzug. (2)Das Innere eines Krankenwagens im Lazarettzug. (15) [Abb.]: Scarborough: Südansicht der befestigung. (16) [Karte]: Karte vom östlichen Kriegschauplatz. ( - ) [Abb.]: Die Beschießung der englischen Ostküste bei Scarborough durch ein deutsches Geschwader am 16. Dezember 1914. ([17]) [Abb.]: Montenegrinische Flüchtlinge - Moslims - aus Preblje, die sich unter den Schutz der österreichisch-ungarischen Truppen stellten, auf der Fahrt nach Bosnien, wo sie, die nach dem Balkankrieg zu Montenegro kamen, eine neue Heimat zu finden hofften. Die Jungen unter ihnen traten in das k. u. u. Heer als Freiwillige ein. (18) Der deutsche Flottenangriff auf die englische Küste. (18) [Abb.]: Aufbruch einer Motorradfahrerpatouille. (18) Das Motorrad im Kriegsdienst. (19) [Abb.]: Sieben N.-S.-Motorräder der Motorradfahrerabteilung Saarbrücken. (19) [Abb.]: Am 1. Januar 1915 meldete die deutsche Heeresleitung einen Bestand von 577 875 Mann und 8138 Offizieren, darunter 7 französische, 18 russische und 3 belgische Generale, in den deutschen Lagern für Kriegsgefangene; nicht einbegriffen in diese Zahlen waren die Kriegsgefangenen der letzten Kämpfe in Russisch=Polen, die noch unterwegs befindlichen und die Zivilgefangenen. Die obigen Figuren veranschaulichen durch ihre Größe, welcher Anteil davon auf die verschiedenen feindlichen Völker kommt. Nimmt man die Stärke eines Armeekorps mit 40 000 Mann an, so bedeuten die in deutschen Händen befindlichen Kriegsgefangenen einen Verlust von rund 15 Armeekorps für unsere Feinde. (20) Die Gewehr der europäischen Mächte*). 1. Feuertaktik des Fußvolks. (20) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 27 (Heft 27) ([21]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. im Felde. ([21]) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg im Hauptquartier des deutschen Kronprinzen. ([21]) [Abb.]: Der Hafen von Sebastopol. (22) Prinz Salar ed Dauleh. (23) [Abb.]: Kurden aus Nordpersien (23) [Abb.]: Die Türken bei El Kantara am Suezkanal: Mohammedanische Truppen gehen zu den Türken über. ([24 - 25]) [Abb.]: Suez. (26) [Abb.]: El Kantara am Suezkanal, wo die türkischen Truppen nach einem überraschend schnellen Vormarsch zuerst den Suezkanal erreichten. (27) [Abb.]: General der Infanterie Freiherr v. Scheffer=Bonadel (28) [Abb.]: General der Infanterie Litzmann. (28) [Abb.]: Deutscher Vormarsch auf Warschau. ([29]) Illustrierte Kriegsberichte. (30) Die Türken bei El Kantara am Suezkanal. (30) [Abb.]: Ein deutscher Stabsarzt mit seinen Assistenten in einem Feldlager in Frankreich. (31) Der Argonnenwald. (31) [Abb.]: Vorgehen einer Patrouille im Argonnenwald. (31) [Abb.]: Erstürmung von Vienne=Le=Chateau im Argonnenwald am 7. November 1914. (32 - 33) Der Durchbruch bei Lodz. (32 - 33) Im Höllenfeuer von Dirmuiden. (34) [Abb.]: Leichtverwundete aus der Schlacht am Bzura=Rawka=Abschnitt kehren aus der Feuerlinie zurück (34) [6 Abb.]: Bilder vom russisch=polnischen Kriegschauplatz. (1)Laubenhaus in Dzorkow. (2)Beim Tee auf dem Markt in Dzorkow. (3)Einschüsse von Granaten in einem Wohnhaus in einem Vorort von Lodz. (4) Nachsehen der Pässe in Pabjanice. (5)Gefangene sibirische Soldaten in Hohensalza. (6) Wache im Lager. ([35]) [Abb.]: Zerschossene Straße in Dirmuiden, das, nach Erstürmung durch die Deutschen am 11. November 1914, von französischen Granaten in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. (36) Die österreichisch=ungarische Artillerie. (36) [Abb.]: Im Höllenfeuer von Dirmuiden. ( - ) Das Gelände von Ypern-Ostende aus der Vogelschau. ( - ) Persönliche Feldzugseindrücke im Kriege gegen Frankreich (38) [Abb.]: Erzherzog Leopold Salvator. (38) [Abb.]: Österreichisch=ungarische schwere Artillerie auf dem Marsch (39) Artilleriekampf und Fesselballon. (39) [Abb.]: Die österreichisch-ungarischen Motormörserbatterien auf dem Wege nach Lowicz. (39) Ein Ulanenstücklein. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 28 (Heft 28) ([41]) [Abb.]: Lauf= und Schützengräben österreichisch=ungarischer Truppen zwischen den Gehöften von Ernabara. ([41]) [Abb.]: Einschlagen und Krepieren einer österreichisch=ungarischen 30,5=cm=Granate. (42) [6 Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (1) (2) Der Mörser in Ladestellung. (3)Der Granate wird der Hebegürtel umgelegt. (4)Transport der Granate. (5)Vorstoßen der Granate in den Geschoßraum. (6)Der 30,5=cm=Mörser hinter einem Gebüsch feuerbereit. ([43]) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus dem Uszoker Paß in den Karpathen. ([44 - 45]) [Abb.]: Russische Kosakenwache in Ezernowitz. (47) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch bei Hermanovice. (48) [Abb.]: Erstürmung der russischen Höhenverschanzungen bei Turka am 30. Oktober 1914 durch die österreichisch=ungarischen Truppen. ([49]) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (50) [Abb.]: Zurückkehrende Flüchtlinge auf der Straße nach Neu=Sander. (50) Die Kirche von Liedersingen und das Bahnwärterhaus bei Conthil. (50) [Abb.]: Das Bahnwärterhaus bein Conthil an der Strecke Chateau=Salins-Mörchingen. (51) Die Beschießung von Soissons. (51) [Abb.]: Kirche in Liedersingen. (51) [Abb.]: General der Infanterie v. Lochow. (52) [Abb.]: Generalleutnant Wichura (52) Natürliche und künstliche Hindernisse im Feldkrieg. (52) [Abb.]: Beschießung von Soissons. ([53]) [Abb.]: Von fünfhundert deutschen Pionieren in fünf Tagen hergestellte Brücke über das ganze Überschwemmungsgebiet an der Oser. (54) Die Schlacht bei Sommaisne. (54) [Abb.]: Wolfsgruben und Drahtverhaue, die unsere Truppen bei ihrem Vordringen auf dem westlichen Kriegschauplatz zu überwinden hatten. (55) [Abb.]: Das von Drahtverhauen umgebene Fort Nr. 7 von der zweiten Fortlinie vor Antwerpen, wie die Belgier es hinterlassen haben. (55) [Abb.]: Wegeskizze zur Schlacht bei Sommaisne. (56) Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. (56) Die Kämpfe bei Turka (56) [Abb.]: Das Kaiser=Friedrich Regiment Nr. 125 in der Schlacht bei Sommaisne. ([57]) [Abb.]: Dünkirchen ([58]) [Abb.]: Calais: Place d`Armes. ([58]) [Abb.]: Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. ([59]) Ein nächtlicher Überfall. (60) [Abb.]: Landsturm im Osten mit Bagagewagen und Sanitätsbund. (60) [Karte): Karte vom östlichen Kriegschauplatz. (Südliche Hälfte). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 29 (Heft 29) ([61]) [Abb.]: General v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. ([61]) [Abb.]: König Peter von Serbien mit seinem Stab im Felde. (62) [Abb.]: Serbischer Offizier macht Aufzeichnungen für das Hauptquartier. (63) [Abb.]: Typisches Landschaftsbild vom serbischen Kriegschauplatz (63) [Abb.]: Ein Schützengraben bei Darkehmen nach der Schlacht. (64) [Abb.]: Transportschwierigkeiten in Galizien. ([65]) [Abb.]: Maschinengewehrkompanie bei Darkehmen in Feuerstellung. (66) [Abb.]: Infanterie wird zur Besetzung der Schützengräben bei Darkehmen alarmiert. (66) [Abb.]: Unsere Feldgrauen sammeln Betten und Strohsäcke für ein warmes Nachtlager im Schützengraben ([67]) [Abb.]: Deutsche und österreichisch=ungarische Soldaten in gutem Einvernehmen mit der polnischen Bevölkerung. ([67]) [Abb.]: Eine fliegende Reparaturwerkstatt in der Gegend von Lodz. ([67]) [Abb.]: Erbeutete russische Patronenstreifen für Maschinengewehre. ([67]) [Abb.]: Die Wiedererstürmung Steinbachs i. E. (68) [Abb.]: Ein gefährlicher Pionierangriff. ([69]) [Abb.]: Admiral Anton Haus (70) Illustrierte Kriegsberichte. (71) Die kühne Tat des österreichisch=ungarischen "U 12" (71) [Abb.]: Angriff des österreichisch=ungarischen Unterseeboots "U 12" auf die französische Hochseeflotte in der Straße von Otranto. (71) [Abb.]: Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. ([72 - 73]) Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. (74) [Abb.]: Eine Windmühle wird von Franzosen als militärischer Aussichtspunkt verwendet. (74) Das zerstörte Vailly. (74) [Karte): Vogelschaukarte zu den Kämpfen in Flandern. ([75]) [Abb.]: Eine von deutschen Soldaten in Vailly erbaute Straße, die den deutschen Namen "Hüttendorfstraße" erhielt. (76) General der Infanterie v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. (76) [Abb.]: Nächtlicher Bajonettangriff in Steinbach i. Elsaß. ( - ) Die Kämpfe um Steinbach i. E. (77) [Abb.]: Der Marktplatz von Vailly mit der Kirche im Hintergrund. (77) [Abb.]: Schlachtenmaler E. Zimmer (x) im Felde. (78) Deutsche Unterseeboote vor Dover. (78) Ein gefährlicher Pionierangriff. (78) [Abb.]: Nächtlicher Unterseebootangriff auf Dover. ([79]) [Karte]: Die Stellung der deutschen Heeresmacht Ende Januar 1915. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 30 (Heft 30) ([81]) [Abb.]: Rast einer Fuhrparkkolonne in der Rawkaniederung. ([81]) [Abb.]: Warschau von der Vorstadt Praga aus gesehen (82) [Abb.]: Deutsche Landwehrpatrouille auf den Ausläufern der Lysa Gora (83) [Abb.]: _Verschneite Schützengraben vor Warschau. (83) [Abb.]: Beim Mittagsmahl vor Warschau. (83) [Abb.]: Ein Zeppelin über der Nordsee (84 - 85) [Abb.]: Der im Seegefecht bei Helgoland schwer beschädigte englische Dreadnought "Lion". (86) [Abb.]: S. M. S. "Blücher", das, bis zum letzten Augenblick feuernd, beim Seegefecht in der Nordsee unterging. (86) [Abb.]: Gefangene im Zossener Lager, die den verschiedensten Völkern aus aller Welt angehören. (87) [Abb.]: Der deutsche Kaiser und Kronprinz besichtigen in den Argonnen einen vorüberziehenden Transpüort gefangener Garibaldianer. (88) [Abb.]: Unsere am weitesten vorgeschobenen Schützengräben an der Aisne. (88) [Abb.]: Erfolglose Jagd auf deutsche Flugzeuge in den Argonnen. ([89]) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug, dessen Besatzung sich bei den Kämpfen in den Karpathen durch hervorragende Leistungen auszeichnete. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (90) Das Seegefecht in der Nordsee (90) [Abb.]: Feldzeugmeister Karl Kuk, Kommandant der Festung Krakau. (91) Feldzeugmeister Karl Kuk. (91) [Abb.]: Beförderung eines schweren österreichisch=ungarischen Belagerungsgeschützes. (91) [Abb.]: Bajonettangriff des hessischen Infanterieregiments Nr. 168 in der Schlacht bei Ypern (11. November 1914). ([92 - 93]) [Abb.]: Versammlungsplatz in Altkirch i. Els. (94) Artillerie=und Infanteriegefechte zwischen Dammerkirch und Altkirch. (94) [Abb.]: Gefecht zwischen Dammerkirch und Altkirch. ([95]) Telegraph und Fernsprecher im Felde. (96) [Abb.]: Telephondrähte werden durch eine Tannenwald gelegt. (96) [Abb.]: Tragbares Feldtelephon, das eine Fernsprechverbindung bis in die vordersten Schützengräben ermöglicht. (96) [Abb.]: Eine österreichisch=ungarische Korpstelephonstation. (97) [Abb.]: Deutsche Telegraphenarbeiter legen Kabel über eine von den Franzosen zerstörte Brücke (97) Der Sturm auf Messines. (98 - 99) [Abb.]: Die Argonen aus der Vogelschau. (98 - 99) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 2. Vom glatten Vorderlader zum Chassepot. (98 - 99) [Abb.]: Verwundete in Russisch=Polen werden unter Bedeckung auf Schlitten in Lazarett gebracht. (100) [Abb.]: Die Uhr als Lebensretter (100) [Abb.]: Unsere jungen Regimenter bei den Kämpfen in Flandern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 31 (Heft 31) ([101]) [Abb.]: Herzog Albrecht von Württem berg im Felde. ([101]) [Abb.]: Aufstand der Somali gegen die Engländer. (102) [5 Abb.]: Zu den Kämpfen im Oberelsaß. (1)Feldwache in Steinbach. (2)Posten vor Steinbach. (3)Mühlhausen: Eingang zur Stadt. (4)Sennheim nach der Beschießung. (5)Das Thanner Tor in Sennheim nach der Beschießung. ([103]) [Abb.]: Prinz Hussein Kamel Pascha, der von England eingesetzte Sultan von Ägypten. (104) [Abb.]: Englisches Kamelreiterkorps in Kairo. (104) [Abb.]: Verkündigung der türkischen Mobilmachung vor der Omar=Moschee in Jerusalem. ([105]) [Abb.]: Ein türkisches Panzerautomobil mit Maschinengewehr fährt durch die Straßen von Konstantinopel (106) [Abb.]: Eingang zum Suezkanal bei Port Said. (107) [Abb.]: Der Suezkanal bei Ismailia. (107) [Abb.]: Militärstraße im Kaukasus. (108) [Abb.]: Niederlage der Russen bei Köpriköj. ([109]) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung von Hassankale durch die Türken und die Niederlage der Russen bei Köpriköj. (110) Der Sturm auf den Friedhof von La Boiselle. (111) [Abb.]: Der Kriegshafen von Batum. (111) [Abb.]: Bajonettangriff auf den Friedhof von La Boiselle am 15. Janur 1915. ([112 113]) [Abb.]: Requirierte Vorspannpferde für die österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. (114) Die Feuertaufe des Erzherzog=Thronfolgers Karl Franz Joseph. (114) [Abb.]: Verwundete österreichisch=ungarische Soldaten auf russischen Bauernwagen. (114) Herzog Albrecht von Württemberg. (115) In französischer Gefangenschaft. (115) [Karte]: England ([116]) [Abb.]: Der Markt von Yarmouth. (117) Das Seegefecht bei Yarmouth. (118 - 119) [Abb.]: Aus dem Seegefecht bei Yarmouth: Die deutschen Kreuzer begegnen englischen Fischern in der Nordsee (118 - 119) Unsere Landsturmdruckerei in Montmédy. (118 - 119) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Setzerei und Expedition. (120) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Im Drucker="Saal". (120) Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr zerstörtes Dorf. (120) [Abb.]: Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr von den Russen zerstörtes Dorf. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 32 (Heft 32) ([121]) [Abb.]: Einer der Aeroplane, durch die sich die in Przemysl belagerten Truppen mit der übrigen österreichisch=ungarischen Armee in Verbindung setzten. ([121]) [Abb.]: Vormarsch der österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. Munition und Gepäck werden, da die Wagen auf den schlechten Wegen nicht mehr verkehren können, auf Tragpferden zur Front befördert. (122) [Abb.]: Notlandung eines österreichisch=ungarischen Fliegers in Galizien. (123) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Infanterie im Schützengraben bei Jasienna. ([124 - 125]) [Abb.]: Die Vorhut des 5. k. u. k Dragonerregiments überschreitet beim Vormarsch den Fluß Joczinka in der Nähe von Przemysl. ([124 - 125]) [Abb.]: Ungarische Gendarmerie als Grenzschutz an der rumänischen Grenze. ([124 - 125]) [Abb.]: Am Dunajec in Galizien. (126) [Abb.]: Sturm der österreichisch=ungarischen Truppen auf die Höhe bei Gorlice. ([127]) [Abb.]: Deutsches Flugzeuggeschwader über dem Hafen von Dover. ( - ) [Abb.]: Deutscher Landsturm ohne Waffe auf dem Marsch zur Arbeitsstätte in Russisch=Polen ([129]) [Abb.]: Marsch durch ein zerschossenes polnisches Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Husaren in einem polnischen Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch an die ungarisch=galizische Grenze. ([129]) [Abb.]: Abschlagen eines Baumstammes zum Ausbau unserer Stellungen an der Aisne. ([129]) [Abb.]: Der Stamm wird im Sägewerk in Bretter und Balken geschnitten. ([129]) [Abb.]: Russische Artillerie vor Warschau. ([129]) [Abb.]: Hauptplatz in Limanowa. (130) Illustrierte Kriegsberichte. (130) Die Schlacht bei Limanowa. (130) Der Sturm bei Gorlice. (131) [Abb.]: Absuchen des Schlachtfeldes bei Limanowa. (131) In Lunéville. (132 - 133) [Abb.]: Polnische Legionäre zersprengen im Dunaject vorrückende Kosaken. (132 - 133) [Abb.]: Graf Zeppelin (X) im Felde. (134) [Abb.]: Begrüßung des greisen Generalfeldmarschalls Grafen v. Häfeler (X) in einem französischen Dorf. (134) Das Schlachtfeld einst und heute. (134) [Abb.]: Unsere Feldgrauen im Schützengraben. (135) Deutsche Schneeschuhtruppen gegen französische Jäger. (136) [Abb.]: Patrouille einer deutschen Schneeschuhtruppe im Anschlag. (136) [Abb.]: Die Offiziere einer württembergischen Schneeschuhkompanie. (136) Was unsere Sanitätshunde leisten. (136) [Abb.]: Französische Schneeschuhpatrouille in den Hochvogesen gerät in einen Hinterhalt. ([137]) [Abb.]: Überblick über ein modernes Schlachtfeld. ([138 - 139]) [Abb.]: Eine Abteilung vom Roten Kreuz mit Sanitätshunden auf der Suche nach Verwundeten. (140) [Gedicht]: Die Männer der "Emden". (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 33 (Heft 33) ([141]) [Abb.]: Oberstleutnant v. Heydebreck, der als Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika seiner am 12. November 1914 erhaltenen Verwundung erlag. ([141]) [Abb.]: Major Franke, der neue Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. ([141]) [Abb.]: Dr. Schnee, Gouverneur von Deutsch=Ostafrika. ([141]) [Abb.]: Oberst Maritz, namhafter Burenführer gegen Botha und die Engländer. ([141]) [Abb.]: Christian Dewet, der "schwarze Teufel" des Burenkrieges, der Feind Bothas und Englands in Südafrika. ([141]) Geheimrat Ebermaier, Gouverneur von Kamerun. ([141]) [Karte): Übersichtskarte von Deutsch=Ostafrika. (Die Grenzen des deutschen Gebiets sind schraffiert.) (142) [Abb.]: Der Hafen von Tanga. (143) [Abb.]: Deutscher und Kameruner Krieger. (144) [Abb.]: Eine Abteilung Askari in Deutsch=Ostafrika (144) [Abb.]: Deutsche Schutztruppe in Okahandja in Deutsch=Südwestafrika. ([145]) [Abb.]: Schutztruppe von Daressalam im Gefecht. ([145]) [Abb.]: Geschütze in Deutsch=Südwestafrika in Gefechtstellung. ([145]) [Abb.]: In den Kämpfen am Kitwusee: Straße in Kissenji. (146) [Abb.]: Reitkamele im Dienst der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. (146) [Abb.]: General der Kavallerie Erzherzog Eugen von Österreich, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (147) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer 30,5=cm=Mörser in gedeckter Stellung in einer Ortschaft Russisch=Polens. (147) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie d`Elsa. (2)General v. Gersdorff. Die Führer der siegreichen sächsischen Infanterie bei Craonne. (148) [Abb.]: Sächsische Infanterie stürmt die französischen Linien bei Craonne. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Das Treffen von Craonne am 25. Februar 1915. (150) Infanterieunterstände bei Craonne mit den deutlich sichtbaren Eingängen zu den Erdhöhlen. (150) Der Tag von Wytschaeke. I. (151) [Abb.]: Blick auf die Stadt Craonne mit den Höhen, die abwechselnd von Deutschen und Franzosen besetzt waren. Im Vordergrund Drahtverhaue, die vonlunseren Truppen im Sturm genommen wurden. (151) [Abb.]: Ankunft Verwundeter in einem Vogesendorf. (152 - 153) Erzherzog Eugen, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (154) Unsere Soldaten im Oberelsaß. (154) [Abb.]: Lebensmittelempfang am Bahnhof. (155) [Abb.]: Die Beförderung der Lebensmittel für die Truppen in den Vogesen. (155) [Abb.]: General v. Rekowsky. (155) [Abb.]: Unsere treuen Gehilfen in den Vogesen. (155) [Abb.]: Schlittenbeförderung in den höheren Gebirgspässen. (155) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen in den Vogesen. ([156]) [Abb.]: Der Sturm auf Wytschaeke. ( - ) Minenkrieg. ([157]) [Abb.]: Im Handumdrehen lag der Zug in Schützenlinie und feuerte auf den vorgehenden Gegner ([157]) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 3. Von Drense über Mauser zu Mannlicher. (158 - 159) [3 Abb.]: Die Mine im modernen Seekrieg. (1)Das e nglische Minenschif "Iphigenia" beim Legen von Treibminen. (2)die deutschen Minenleger "Nautilus", "Albatros" und "Pelikan". (3) Die Sperminenanlage. (158 - 159) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot. (158 - 159) [Abb.]: Ein Torpedo verläßt das Austoßrohr. (158 - 159) [Abb.]: Zündnadelpatrone, ältere (A.) und neuere (B.) Form. (160) [Abb.]: Visier des Zündnadelgewehrs. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) [Abb.]: Vier bayrische Fliegeroffiziere als Ritter des Eisernen Kreuzes 1. Klasse. Von links nach rechts: Hauptmann Stadelmeyer. Oberleutnant König und Hailer, Leutnant Schlemmer. (160) Auszeichnung eines österreichisch=ungarischen Regiments. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 34 (Heft 34) ([161]) [Abb.]: Grusinischer Kriegsweg, der von Wladikawkas über den Kasbek nach Tiflis am Kur führt und den besten Zugang von Persien nach Rußland bildet. ([161]) [Abb.]: Türkische Infanterie vor dem Palaste des Sultans, fertig zum Abmarsch nach dem Kriegschauplatz. (162) [Abb.]: Täbris, die Hauptstadt der persischen Provinz Aserbeidschan. (163) [Abb.]: Ägyptischer Kavallerist als Vorposten in der Wüste. (164) [Abb.]: Afrikanische Hilfstruppen der Franzosen werden an der algerischen Küste eingeschifft. (164) [Abb.]: Die Türken werfen am Suezkanal die Engländer aus ihren Stellungen. (165) [Abb.]: Der Staatssekretär des Reichsmarineamts Großadmiral v. Tirpitz, der Schöpfer der heutigen deutschen Flotte. (167) [Abb.]: Lager einer Gebirgstrainkolonne bei Bresgje (Montenegro). (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Die Vernichtung der serbischen Komitadschi. (168) [Abb.]: Bosnisch-herzegowinische Infanterie und Gendarmerie erstürmt eine Stellung serbischer Komitadschi in der Herzegowina in der Gegend von Autovac. ([169]) [Abb.]: Deutsche Soldaten auf französischem Boden bei der Feldbestellung hinter der Front. (170) [Abb.]: Unsere Soldaten schneiden Weiden ab, die zu Geflechten für die Schützengräben dienen. (170) Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. (171) [Abb.]: Infanteristen kehren auf Eseln vom Requirieren zurück. (171) [Abb.]: Eine Wagenladung erbeuteter russischer Waffen wird sortiert. (171) [Abb.]: Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. ([172 - 173]) Der Tag von Wytschaeke. II. (174) [Abb.]: Ostende und die flandrische Küste. Ostende, der vielbesuchte Badeort an der belgischen Nordseeküste, ist wie die Mehrzahl der belgischen Küstenplätze von den Engländern aus Schiffsgeschützen mehrere Male rücksichtslos beschossen worden. Seitdem aber die deutschen Küstenbatterien und Uferbefestigungen angelegt sind, halten sich die englischen Schiffe in achtungsvoller Entfernung. Infolge des vom 18. Februar ab angekündigten Unterseebootkrieges gegen England wendete sich auch diesem von den deutschen Truppen besetzten Platze wieder besonderes Interesse zu. ([175]) [Abb.]: Eine deutsche Kolonne passiert das von den Russen gesäuberte Pillkallen inOstpreußen. (176) Rückzug der Russen über die Dosewicza. (176) [Abb.]: Blick auf den von den Russen zerstörten Ort Gerdauen in Ostpreußen, der von deutschen Truppen wieder besetzt wurde. (176) [Abb.]: Im Galopp reitet ein Offizier die Straße herab und ruft von weitem: "Nicht schießen, Deutscher!" ( - ) [Abb.]: Rückzug der Russen über die Dosewicza. ([177]) [Abb.]:Österreichisch=ungarische Schützenlinie an der Rida in Russisch=Polen (178) Der österreichisch=ungarische Thronfolger in Russisch=Polen. (178) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Josef (X) mit dem Stabe der 7. Division in Russisch=Polen. (179) Ostende und Calais. (179) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Joseph redet die einzelnen Leute eines Infanterietrupps an, um sich nach ihrem Ergehen zu erkundigen. (179) [Abb.]: Vier bayrische Landwehrleute mit ihrer "Gulaschkanone". (180) [Abb.]: Der Hafen von Calais. (180) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 35 (Heft 35) ([181]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Österreichisch=ungarische Proviantkolonne am Fuße der Karpathen. ([181]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kavallerie in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Haubizenbatterie auf einer schlechten Straße in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Ruhepause einer österreichisch=ungarischen Truppenabteilung in der Nähe des Uzsoker Passes. (183) [Abb.]: Russische Bauern beim Einzug österreichisch=ungarischer Kavallerie in ein Dorf (184 - 185) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanenpatrouille in Deckung. (184 - 185) [Abb.]: Ulanenvorhut in Russisch=Polen. (184 - 185) [Karte]: Kartenskizze zur Masurenschlacht (186) [Abb.]: Russen auf der Flucht nach der Winterschlacht in Masuren. ([187]) [Abb.]: General der Infanterie v. Below (188) [Abb.]: Generaloberst v. Eichhorn (188) [Abb.]: Der Kaiser bei den Truppen im Osten in Combina, bei Lotwicz a. d. Bzura, im Gespräch mit Generaloberst v. Mackensen. (189) Illustrierte Kriegsberichte. (189) Die Winterschlacht an den Masurischen Seen. (189) [Karte]: Karte des westgalizischen Kriegschauplatzes. (190) Die Wiedereroberung von Czernowitz. (190) [Abb.]: Gefangene russische Offiziere aus der Schlacht in Masuren. Darunter ein Oberstleutnant (X) und ein Oberst (XX). (190) Unsere Zeppeline. (191) Der Tag von Wytschaeke. (191) [Karte]: Karte des ostgalizischen Kriegschauplatzes. (191) [Abb.]: Einzug der österreichisch=ungarischen Truppen in Czernowitz. ([192 - 193]) [Abb.]: Die Wirkung einer Zeppelinbombe: Durch eine Bombe zerstörtes Haus in Antwerpen. (194) {Abb.]: Die Wirkung einer deutschen Fliegerbombe: Zerstörtes Haus in Stenay. (195) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung geht bei Soissons im Galopp in Feuerstellung vor. (196) Die Schlacht bei Soissons vom 12. bis 14. Januar 1915. (196) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Deckung gegen Artilleriefeuer erwartet den Befehl zum Vorgehen in der Schlacht bei Soissons. (196) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet die Kämpfe bei Soissons. Nach einer Originalzeichnung von Pfrofessor Hans W. Schmidt. Im Mittelgrund geradeaus die Höhen von Bregny-Mergival. Im Tal die Bahn Soissons-Laon mit dem Dorfe Crouy. Östlich dieser Bahn fanden der Sturm und die Kämpfe in den Steinbrüchen statt. ( - ) [Abb.]: Rückzug der Franzosen über die Aisne bei Soissons. (197) [Abb.]: Kapitänleutnant v. Mücke. (198) [Karte]: Der vom Landungskorps des bei den Kokosinseln am 9. November 1914 zerstörten kleinen Kreuzers "Emden" auf S. M. Hilfskreuzer "Ayesha" (Emden)" zurückgelegte Weg nach Padang auf Sumatra und von dort durch den Indischen Ozean nach Hodeida in Arabien. (198) [Abb.]: Der auf den Kokosinseln gekaperte Dreimast=Schoner "Ayesha" (Emden II) landet mit dem Rest der Emdenbesatzung in Hodeida (Arabien). ([199]) [Abb.]: Patrouille der Schneeschuhtruppe in ihrer neuen Schneeschuhuniform, die sich ebensowenig von der Landschaft abhebt, wie die feldgraue Uniform in der schneefreien Jahreszeit. (200) Die Heldenfahrt der "Emden II". (200) [Abb.]: Die seltsame Wirkung der Beschießung eines Hauses bei La Pommeraye. (200) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15 Heft 36 (Heft 36) ([201]) [Abb.]: Ein Zug mit frischen Pferden aus Deutschland auf dem Bahnhof in Antwerpen. ([201]) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Soissons aus der Vogelschau. (202) [Abb.]: General v. der Planitz, einer der siegreichen Führer der Sachsen bei Cravonne. (203) [Karte]: Zu den Kämpfen um den Hartmannsweiler Kopf. (204) [Abb.]: Eine Fuhrparkkolonne auf dem Wege nach den Stellungen zwischen Reims und Cravonne kommt durch Neuschátel (Aisne). (204) [Abb.]: Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes in den Vogesen. ([205]) [Abb.]: Auf dem Marktplatz in Mlawa. Im Vordergrund der Stadtkommandant Hauptmann Böhm im Gespräch mit em ehemaligen russischen Bürgermeister der Stadt, rechts die römisch=katholische Kirche, links die deutsche Feldpost, geradeaus im Hintergrund das deutsche Generalkommando (weißes Haus). (206) [Abb.]: Deutsche Soldaten vor Teeverkaufsständen in Mlawa. Der Tee wird aus Samowars (Teemaschinen) ausgeschenkt. (206) [Abb.]: Deutsche Offiziere reiten durch die Warschauer Straße in Mlawa. (207) [Abb.]: Ankunft eines russischen Gefangenentransports in Mlawa (207) [Abb.]: Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. ([209]) [Abb.]: Die "Grande Place" in Dinant. (210) Illustrierte Kriegsberichte. (210) Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. (210) Die Zerstörung Dinants. (211) [Abb.]: Die von den Franzosen in Brand geschossene Kathedrale der belgischen Felsenfestung Dinant mit der gesprengten Bogenbrücke. (211) [Abb.]: Der Kampf um das Gehöft. Französischer Sturmangriff auf deutsche Schützengräben in der Champagne. ([212 - 213]) Der Kampf um das Gehöft. (214) [Abb.]: Infanteriegeschoßarten. 1. S=Geschoß des deutschen Gewehrs 98. 2. D=Geschoß der Franzosen. 3. Halbmantelgeschoß mit nackter Bleispitze. 4. Französisches D=Geschoß, maschinell hergestellt. (214) Infanteriegeschosse. (215) [Abb.]: Schrapnell= und Kugelspuren an einem Hause bei Dornach i.E. (215) [Abb.]: Zerschossener französischer Protzkasten. (216) [Abb.]: Ein zerschossenes englisches Feldgeschütz. (216) Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes. (216) [Abb.]: Sturm auf den Bahndamm der Lodz-Warschauer Eisenbahn im Walde von Borowo und Galkow in der Nacht vom 21. auf den 22. November 1914, eine der herrlichsten Waffentaten des Feldzugs. ( - ) [Abb.]: Wirkung des deutschen Infanteriegeschosses auf den Schutzschild eines französischen Geschützes. Dieses Bild zeigt einen Teil eines erbeuteten französischen Geschützes, das in Saarbrücken aufgestellt ist. Welche Durchlagskraft unser Infanteriegeschoß hat, ergibt sich daraus, daß die 1 cm dicke Stahlplatte des französischen Schutzschildes an zahlreichen Stellen glatt durchschlagen ist. Sogar der 15 mm starke Mantel des Geschützrohres ist bis auf den Lauf zerrissen. (217) Im Doppeldecker über Verdun. (217) [Abb.]: Militärdoppeldecker über Verdun. (218 - 219) Flucht aus montenegrinischer Gefangenschaft. (218 - 219) [Abb.]: Rasieren im Schützengraben, 70 m vom Feinde entfernt. (220) [Abb.]: Ein Gruß aus dem Schützengraben (220) Die Erstürmung des Dammes der Lodz-Warschauer Eisenbahn. (220) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. inmitten seiner siegreichen Truppen auf dem Marktplatz zu Lyck am 13. Februar 1915 ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 37 (Heft 37) ([221]) [Abb.]: Zweistöckige Erdhütten unserer Truppen auf dem östlichen Kriegschauplatz. ([221]) [Abb.]: Brotausgabe an 15 000 russische Gefangene, die vor dem Bahnhof in Augustow ihre Überführung nach Deutschland erwarten. (222) [Abb.]: Ein Zug gefangener Russen kommt durch ein russisches Dorf. ([223]) [Abb.]: Deutsche Fuhrparkkolonnen in der Ebene von Suwalki. ([223]) [Abb.]: Deutsche Siegesbeute aus der Schlacht in Masuren: Gefangene Russen und erbeutete Geschütze in Seiny. ([223]) [Abb.]: Gefangene Russen in Suwalki. ([223]) [Abb.]: Die masurische Seenplatte aus der Vogelschau. (224 - 225) [Abb.]: Ein Haus aus Ostpreußen, dem die Umfassungsmauern durch einen Volltreffer weggerissen wurden, während das Dach am Schornstein hängen blieb. (226) [Abb.]: Von einer Granate zerstörtes Haus in Ostpreußen. Die hintere Wand wurde weggerissen, worauf sich das Dach auf die Seite legte. (227) [Abb.]: Sanitätsmaßnahmen einer Infanteriedivision im Felde. ([228]) [Abb.]: Truppenverbandplatz in einem Steinbruch an der Aisne ([229]) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Sanitätstaktische Maßnahmen im Operationsgebiet. (230) Der Kriegschauplatz in der Bukowina. (231) [Abb.]: Flüchtlinge bei der Heimkehr in die Bukowina. (231) [Abb.]: Einzug der Honvedhusaren in Suczawa (Bukowina). ([232 - 233]) [Abb.]: General der Infanterie v. Linsingen, Führer der mit den österreichisch=ungarischen Truppen gemeinsam kämpfenden deutschen Südarmee in den Karpathen. (234) Technische Nachrichtenübermittlung. (234) [4 Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen. (1)Die deutsche Feldpost wird auf Schlitten nach dem Duklapaß befördert. (2)Deutsche Sanitätskolonnen kommen durch ein Karpathendorf. (3)Deutsche Sanitätsoldaten bringen einen verwundeten Österreicher zur Sanitätskolonne. (4)Deutsche Artillerie in den Karpathen auf dem Wege zum Duklapaß. ([235]) [Abb.]: Funkenstation des Armeeoberkommandos v. Stranz. (236) Die Helden von Wieliczka. (236) [Abb.]: Das Aufrichten eines Fontanamastes bei einer Feldtelefunkenstation in Russsisch=Polen. (236) [Abb.]: Funkenstation auf einem Auto. Mit dem Automobil ist ein Elektromotor verbunden. (237) [Abb.]: Der Generalstab der Armeeabteilung v. Strantz mit dem Oberkommando. (237) Der Tanz der Milliarden. (238 - 239) [Abb.]: Vernichtung russischer Kavallerie durch österreichisch=ungarische Maschinengewehre in Wieliczka (238 - 239) [Abb.]: Vom österreichisch=ungarischen Kriegschauplatz: Not macht erfinderisch. Ein Auto, daß durch eine Granate beschädigt wurde, wird durch eine einfache Verbindung mit einem anderen Wagen wieder gebrauchsfähig gemacht. (240) [Nachruf]: Nachruf einer Mutter, ihrem Sohne geweiht, der als Soldat des 3. Garderegiments zu Fuß am 17. Januar 1915 in Frankreich fiel. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 38 (Heft 38) ([241]) [Abb.]: Türkische Meldereiter in Gallipoli. ([241]) [Abb.]: Zur Beschießung der Dardanellen durch die englisch=französische Flotte. Der Eingang der Dardanellen; auf der Anhöhe türkische Forts. ([241]) [Karte]: Europäische Türkei und Marmara-Meer. (242) [Karte]: Das englisch=französische Geschwader vor den Dardanellen. (243) [Abb.]: Ansicht von Smyrna. (244) [Abb.]: Die Dardanellenforts "Kale i Sultanijn" und "Kilid=Bahr" im Kampf mit der englischen und französischen Flotte. ([245]) [Abb.]: Bei Massiges gefangen genommene Franzosen. (246) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz begrüßt einen österreichisch=ungarischen Offizier und dessen Abteilung. (247) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz schreitet die Front eines Regiments ab, das sich beim Sturm auf Massiges auszeichnete. (247) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Munitionstransport in den Karpathen. (248) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Marsch in den Karpathen. (248) [Abb.]: Deutsche Artillerie in den Karpathen. ([249]) Illustrierte Kriegsberichte. (250) Im Schneegestöber in den Karpathen. (250) [Abb.]: Versorgung unserer Marine mit Proviant. (250) [Abb.]: Eine Militärbäckerei bei Soissons. (251) Die Brot= und Fleischversorgung unserer Krieger. (251) [Abb.]: Kommissbrotvorräte in einer Militärbäckerei. (251) Die Erstürmung der Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) [Abb.]: Aus den Kämpfen um die Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) Unsere tapferen Feldköche. (252 - 253) Generaloberst Karl v. Einem genannt v. Rothmaler und die Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Generaloberst v. Einem (254) [Karte]: Zur Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Infanterie in Alarmstellung hinter der Front. (255) Mit den Deutschen nach Rußland. (255) [Abb.]: Umwandlung eines Hochwasserschutzdamms der Memel in eine Verteidigungstellung (256) Im Rücken des Feindes. (256) [Abb.]: Eine Erfrischung aus der Feldküche während des Gefechts im Schützengraben. ( - ) [Abb.]: Englische Kavalleriepatrouille verfolgt ein deutsches Automobil. (257) [Abb.]: Französische Artillerie im Gefecht. (258) [Abb.]: Unsere Artillerie auf der Wacht zur Abwehr feindlicher Flieger. ([259]) [Abb.]: Geschickt verdeckte Unterstände für Munitionskolonnen hinter der Front; für Flieger unsichtbar. ([259]) Geschütz und Flieger. (260) Weit hinter einem Wald eingegrabene deutsche Batterie beim Feuern. (260) Geiseln. (260) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 39 (Heft 39) ([261]) [Abb.]: Ran an den Feind ! ([261]) [Abb.]: Der schwedische Dampfer "Svartön", der in der Nordsee auf eine Mine lief. (262) [Abb.]: Der englische Handelsdampfer "Harpalion", bei der bei Beachy Head torpediert wurde. ([263]) [Abb.]: Südost=England aus der Vogelschau. (264 - 265) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie suchen mit Hunden das Schlachtfeld ab. (266) [Abb.]: Schwerverwundete werden im Auto zum Verbandplatz gebracht. (266) [Abb.]: Essenempfang in einem Feldlazarett unmittelbar hinter der Front (267) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie rücken ins Gefechtsgebiet. (267) [Abb.]: Kannonenwerkstatt hinter der Front der kämpfenden Truppen in den Karpathen. (268) [Abb.]: Vergeblicher Sturm der Russen auf die Höhe von Kastelikorch am Duklapaß. ([269]) [Abb.]: Kriegsgefangener aus Französisch=Guinea (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Die erste Hilfe im Felde. (270) [Abb.]: Kriegsgefangener vom Senegal. (271) Am Duklapaß. (271) [Abb.]: Angriff eine Turkoregiments bei Bixschoote. ([272 - 273]) [2 Abb.]: (1)Betriebsfertige elektrische Zündanlage. (2)Glühzünder. (274) Die Vernichtung eines Turkoregiments. (274) Elektrische Minenzündung. (274) [Abb.]: Magnetelektrischer Minenzünder. (274) [Abb.]: Die Dynamomaschine zur Stromerzeugung. (275) [Abb.]: Leitungsprüfer. (275) [Abb.]: Dynamitpatrone mit Zünder und Sprengkapsel. (275) [Abb.]: Schaltung mehrerer Zünder hintereinander. (275) General der Infanterie v. Woyrsch, (276) [Abb.]: General der Infanterie v. Woyrsch. (276) Amerikas Kriegslieferungen an unsere Feinde. (276) [Abb.]: Ein amerikanischer Dampfer lädt Kriegsmaterial für unsere verbündeten Gegner aus. ([277]) [Abb.]: Frühling im Argonnenwalde. (278) Die Erstürmung von Badonviller. (278) [Abb.]: Neun Argonnenhelden, die allein 130 Franzosen zu Gefangenen machten. (279) Feldpostbrief aus dem Senne=Lager. (279) [Abb.] Abgelöste Truppen kehren aus Schützengraben in das Ruhequartier zurück. (279) [Abb.]: Eine neu eröffnete Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. Außenansicht. (280) [Abb.]: Innenansicht der Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. (280) Die Zahl der Gefangenen in Deutschland. (280) [Abb.]: Im erstürmten Badonviller. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 40 (Heft 40) ([281]) [Abb.]: Korvettenkapitän Thierichsen, der Führer des Hilfskreuzers " Prinz Eitel Friedrich". ([281]) [Abb.]: Fregattenkapitän Lüdecke, der Kommandant des in den chilenischen Gewässern vernichteten kleinen Kreuzers "Dresden". ([281]) [Abb.]: Die Vertreibung der Russen aus Memel: Kampf in der Libauer Straße ([281]) [Abb.]: Der Bahnhof Suwalki unter deutscher Verwaltung. Ganz rechts der derzeitige Bahnhofkommandant Hauptmann Erlach, Professor an der Universität Königsberg i. Pr. (282) [Abb.]: Die Hauptstraße in Kolno. (283) [Abb.]: An der Pferdetränke in Kolno. (283) [Abb.]: Deutsche Soldaten in Kolno verlassen nach dem Gottesdienst eine russische Kirche. (283) [Abb.]: Aus Kellern und anderen Schlupfwinkeln hervorgeholte Russen werden abgeführt. (284) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Schlachtfeld bei Berzniki, südlich von Seiny, besichtigen erbeutete Maschinengewehre. (284) [Abb.]: Beschießung der russischen Festung Ossowiecz. ([285]) [Abb.]: Von den Russen auf der Flucht zurückgelassene schwere Artilleriemunition. (286) [Abb.]: Wechseln der Schützengräben in der Abenddämmerung. (287) [Abb.]: Rittmeister v. Kleist. (288) [Abb.]: Das Leibhusarenregiment mit Rittmeister v. Kleist an der Spitze auf dem Wege nach Prasznysz. (288) [Abb.]: Die Erstürmung von Prasznysz ([289]) [Abb.]: Blick über die Maas vom Camp des Romains. (290) [Abb.]: Wie es vor Reims über den Erdhöhlen in Baudesincurt aussieht. (291) [Abb.]: Zurückweisung eines Angriffs der Besatzung von Toul auf die von den Deutschen besetzten Höhen südlich Thiaucourt. (292 - 293) Illustrierte Kriegsberichte. (292 - 293) Sturmangriff der Franzosen auf die Höhen von Thiaucourt. (292 - 293) [Abb.]: Fliegerbombe. (294) [Abb.]: Englische Soldaten werfen aus ihren Schützengräben handgranaten auf deutsche Stellungen. (294) [Abb.]: Russische Handgranaten. (295) Handgranaten, Bomben und Minenwerfer. (295) [Abb.]: Eine englische Handgranate. (295) Aus einem österreichisch=ungarischen Minenwerfer wird ein Sprenggranate abgefeuert. (295) Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen. (296) [Abb.]: Französische Patrouillen im Argonnenwald (296) [Abb.] Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen ( - ) Die Erstürmung von Prasznysz. (297) [Abb.]: Ausschwärmen einer Radfahrerpatrouille. (297) [Abb.]: Eine Jägerpatrouille beobachtet den Feind. (297) Die Tat einer Honvedpatouille. (298 - 299) [Abb.]: Die Tat einer Honvedpatrouille. (298 - 299) Gegen die Inder. (298 - 299) Der Wehrmann im Eisen. (300) [Abb.]: Der Wehrmann im Eisen. Oben: Erzherzog Wilhelm schlägt einen Nagel ein. - Unten von links nach rechts: Erzherzog Leopold Salvator - Bürgermeister Dr. Weiskirchner - Botschafter Hilmi Pascha. (300) Kreuzer "Dresden". (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 41 (Heft 41) ([301]) [Abb.]: Marschall Liman v. Sanders Pascha, der deutsche Neugestalter des türkischen Heeres, wurde vom Sultan mit dem O berbefehl über die 5. türkische Armee betraut, in der die zur Verteidigung der Dardanellen bestimmten Truppen zusammengefaßt sind. ([301]) [Abb.]: Kaukasusländer und Mesopotamien. (302) [Abb.]: Munitionszug auf dem Wege durch Syrien. Das hintere Pferd trägt das Trinkwasser für die Truppen. ([303]) [Abb.]: Türkische Artillerie auf dem Wege durch Syrien. ([303]) [Abb.]: Marsch der Türken durch den Taurus. Der Esel an der Spitze dient im Gebirge für die nachfolgenden Kamele als Pfadfinder. ([303]) [Abb.]: Ein Bachübergang im gelobten Land. ([303]) [Abb.]: Sultan Mohammed V. (304) [Abb.]: Der Oberbefehlshaber der Truppen am Suezkanal, Dchemal Pascha, verabschiedet sich in Damaskus unter feierlichem Gebet (304) [Abb.]: Beduinen im Kampf mit englischer Kavallerie bei Korna am Schatt el=Arab, der Vereinigung von Euphrat und Tigris. ([305]) [Abb.]: Östliches Mittelmeer und Sinaihalbinsel. (306) [Abb.]: Türkische Minenleger vor dem Bosporus werden von den Kreuzern "Hamidijhe" und "Berc=i=Satwet" bewacht. (307) [Abb.]: Trainlager österreichisch=ungarischer Truppen in Galizien. (308) [Abb.] Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik. ([309]) [Abb.]: Beim Anlegen von unterirdischen Unterständen. Der Beginn der Arbeiten. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy. (310) [Abb.]: Das sachgemäße Eindecken der fertiggestellten unterirdischen Unterstände. (311) Krieg und Haushaltung. (311) [Abb.]: Deutsche Soldaten im Unterstand bei allerhand Zeitvertreib. (311) [Abb.]: Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy bei Soissons. ([312 - 313]) [Abb.]: Wegeskizze zum Barrikadenkampf bei Crouy. (314) [3 Abb.]: Die tapferen Tiroler. (1)Ein Tiroler in den Karpathen. (2)Bei den Tiroler Landesschützen: (3)Proviantbeförderung in den Karpathen. (315) Ein Parlamentär: (316) [Abb.]: Erbeutete französische und englische Feldgeschütze auf einem Hofe der Kruppschen Werke in Essen. (316) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. und Deutschlands Führer im Weltkrieg. v. Bülow. v. Mackensen. v. Moltke. Kronprinz Rupprecht von Bayern. Kronprinz Wilhelm von Preußen. Herzog Albrecht von Württemberg. Der Kaiser. v. Francois. v. Kluck Ludendorff. v. Emmich. v. Falkenhayn. v. Einem. v. Haefeler. v. Beseler. v. Hindenburg. v. Bethmann Hollweg. v. Heeringen. v. Tirpitz. ( - ) [Abb.]: Ein Parlamentär. ([317]) [Abb.]: Die Grande Place zu Ypern. Im Vordergrund ein von einer Granate gerissenes Loch. (318) Eherne Gefangene. (318) [Abb.]: Ein Besuch der belgischen Königin in Ypern in Begleitung ihres Arztes und eines Adjutanten. (318) [Abb.]: Schutzstellung einer französischen Infanterieabteilung in einer trichterförmigen Geländevertiefung während einer Gefechtspause. (319) Vier Franzosen von einem kleinen Schwaben gefangen. (319) [Abb.]: Höhlenwohnungen bei Laon, in die sich die Bevölkerung zum Schutz gegen das Artilleriefeuer zurückgezogen hat. (320) Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 42 (Heft 42) ([321]) [Abb.]: Der Kommandant von Przemysl mit seinem Stabe. Von links nach rechts. Obere Reihe: Oberleutnant Alois Zimmermann, Oberleutnant Ludolf Ulbrich, Leutnant Herbert Schlegel, Leutnant Alfred Rachuta, Leutnant Georg Ausspitz, Leutnant Schanzer.- Mittlere Reihe: Oberleutnant Andreas Puchner, Oberleutnant Felix Hölzer, Hauptmann Alfred Luksch,
Inhaltsangabe: Auf dem EU-Gipfel in Helsinki am 11. Dezember 1999 wurde die Türkei als Beitrittskandidat anerkannt. Diese Anerkennung war ein Wendepunkt in den Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Türkei. Obwohl die Türkei mit der EU eine lange Geschichte bis hin zu der Unterzeichnung des Ankara-Vertrags im Jahr 1963 hat, hat sich der Einfluss der Europäisierung in der türkischen Politik erst nach dem Entscheid der EU in Helsinki gezeigt. Im Rahmen der Kopenhagener Kriterien begann ein tiefgreifender Wandel in der türkischen Politik und der Druck, die Türkei den EU-Normen anzupassen, verursachte eine Transformation im türkischen wirtschaftlichen und politischen Leben. Nach dem Entscheid auf dem Helsinki-Gipfel im Jahr 1999 stimmte die Türkei ihre Binnenmarkt- und Zollpolitik mit den EU-Regelungen ab und begann die politischen und rechtlichen Reformen für den EU-Beitritt zu verwirklichen. Ein nationales Programm für die Anpassung an den gemeinschaftlichen Besitzstand wurde von der türkischen Regierung im März 2001 lanciert. Dies war ein sehr breit gefächertes Programm zur Erfüllung der institutionellen, finanziellen und politischen Kriterien, und enthält 89 neue Gesetze und sah die Änderung der bestehenden 94 Gesetze vor, die in den 'Harmonisierungspaketen' erlassen worden waren. Im Dezember 2002 kündigte die EU an, dass die Entwicklung der Türkei zur Erfüllung der Kriterien bewertet und eine Richtung der Beitrittsgespräche im Dezember 2004 schriftlich festgelegt werden würde. Nachdem die EU-Kommission im Jahr 2004 entschied, dass die Türkei die politischen Kopenhagener Kriterien hinreichend erfüllt hatte, wurden die Beitrittsverhandlungen der EU mit der Türkei im Oktober 2005 eröffnet. Die Anerkennung der Türkei als Beitrittskandidat auf dem Helsinki-Gipfel im Jahr 1999 hat im türkischen politischen System sowohl die Reformprozesse im Rahmen der Kopenhagener Kriterien beschleunigt, als auch euroskeptische Haltungen bei den politischen Akteuren entstehen lassen. Obwohl die türkischen Eliten behaupten, heute grundsätzlich eine pro-europäische Haltung zu haben, die nach dem Verständnis des Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk als Verwestlichung verstanden werden könnte, verschleiert diese grundlegende pro-europäische Haltung nicht die Tatsache, dass die türkischen Eliten aus verschiedenen Gründen eine Skepsis gegenüber der Europäischen Union entwickelt haben. Infolgedessen kann festgestellt werden, dass der Europäisierungsprozess der Türkei nach der 'Post-Helsinki-Ära' auch im türkischen Parteiensystem nicht nur Enthusiasmus, sondern ebenso viel Skepsis auslöste. So trug der Helsinki-Gipfel zu einer Neuordnung des türkischen Parteiensystems bei. Das türkische Parteiensystem wird durch eine neue Konfliktlinie geteilt: Neben dem klassischen Rechts-Links-Schema unterscheiden sich die Parteien jetzt noch zusätzlich durch pro-europäische beziehungsweise euroskeptische Positionen. Die vorliegende Arbeit wird auf die linke sozialdemokratische Republikanische Volkspartei (CHP) und die rechte Nationalistische Bewegungspartei (MHP) begrenzt, die dem europäischen Integrationsprojekt entweder grundsätzlich oder in seiner gegenwärtigen Form skeptisch gegenüber stehen und sich infolgedessen mit ideologischen, institutionellen und strategischen Herausforderungen konfrontiert sehen. Es muss auch geklärt werden, warum eine Fokussierung auf die politischen Parteien in der Türkei notwendig ist: Die Wahrscheinlichkeit einer EU-Mitgliedschaft dient als ein starker Motor der Demokratisierung und des wirtschaftlichen Wandels in den Beitrittsländern. Obwohl die EU ein starker externer Faktor ist, der zum innenpolitischen Wandel führt, müssen zuerst die innenpolitischen Akteure den Anstoß für den Wandel geben. Zudem ist die Analyse des innenpolitischen Prozesses in der Türkei wichtig, denn die institutionellen, politischen und normativen Rahmenbedingungen, die den Euroskeptizismus bei den politischen Parteien in der Türkei beeinflussen, unterscheiden sich von denen der europäischen politischen Parteien in erheblichem Masse. Obwohl in den letzten Jahren in der politikwissenschaftlichen Forschung den Parteipositionen gegenüber der europäischer Integration und der Europäischen Union immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wurde, bleibt der türkische Fall weitgehend unbeachtet. Die Positionen der türkischen politischen Parteien gegenüber der europäischen Integration und der Europäischen Union müssen detailliert betrachtet werden, denn sie sind die wichtigsten Akteure des Beitrittsprozesses der Türkei, da sie ihn direkt negativ oder positiv beeinflussen. In dieser Arbeit wird deswegen versucht, den bis jetzt wenig untersuchten parteibasierten Euroskeptizismus in der Türkei bei der MHP und der CHP im Zeitabschnitt 2004-2007 zu analysieren und die Gründe für die euroskeptische Haltung bei diesen Parteien festzustellen. Die Fragestellung dieser Arbeit lautet: Welche Ausformungen des Euroskeptizismus haben die CHP und MHP und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind bei diesen Parteien hinsichtlich des Euroskeptizismus festzustellen? Was sind die Ursachen der Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei den Haltungen der beiden Parteien? Die vorliegende Arbeit ist wie folgt gegliedert: In einem ersten Schritt werden beim theoretischen Teil der parteibasierte Euroskeptizismus und dessen Gründe vorgestellt. Dabei wird auf die wichtigsten Typologien des parteibasierten Euroskeptizismus zurückgegriffen. Im zweiten Schritt wird die qualitative Analyse nach Mayring und die Differenz- und Konkordanzmethode erläutert, die dazu dienen, eine systematische Analyse der Dokumenten zu ermöglichen und einen wissenschaftlichen Vergleich zwischen der CHP und der MHP zu ziehen. Danach werden die Beziehungen zwischen der EU und der Türkei und die Geschichte der entsprechenden Parteien beleuchtet. Zudem werden die Positionen der Parteien nach dem Helsinki-Gipfel bis zu den untersuchten Zeitraum vorgestellt, damit eine Grundlage für deren Europarhetorik geschaffen werden kann. Im fünften Kapital wird in Anlehnung an die vierfache Typologie von Kopecky und Mudde ein Kategoriensystem erstellt und die Analyse der Parteiprogramme und der verschiedenen Dokumente, die zur Feststellung der Ausformungen des Euroskeptizismus und dem Vergleich beider Parteien dienen sollen, durchgeführt. Die Analyse gliedert sich in die Themenbereiche, die die Parteien in ihrem Europadiskurs am meisten thematisiert haben. Im sechsten Kapitel folgen der kontrollierte Vergleich des Euroskeptizismus beider Parteien mit der Differenzmethode von John Stuart Mill und die Review der Forschungshypothesen. Schließlich folgt das Fazit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Theorie6 2.1Weicher und harter Euroskeptizismus10 2.2Euroskeptizismus nach Kopecky und Mudde12 2.3Die Klassifizierung des Euroskeptizismus nach Flood und Usherwood15 2.4Die Frage der Kausalität: Gründe des Euroskeptizismus18 3.Methodisches Vorgehen22 3.1Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring22 3.2Differenz- und Konkordanzmethode25 4.Türkei- EU-Beziehungen und die Geschichte der CHP und der MHP27 4.1Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Türkei27 4.2Die Nationalistische Bewegungspartei (MHP)29 4.3Die Republikanische Volkspartei (CHP)32 5.Analyse des Euroskeptizismus bei der MHP und der CHP (2004-2007)35 5.1Das Material und die Durchführung der qualitativen Inhaltsanalyse36 5.2Analyse des Parteiprogramms der MHP42 5.3Der Euroskeptizismus bei der MHP zwischen 2004 und 200743 5.3.1Die Zypernfrage46 5.3.2Menschenrechte und Minderheiten48 5.3.3Minderheitsstiftungen, Religions- und Gebetsfreiheit52 5.3.4Armenien54 5.3.5Artikel 30154 5.4Auswertung und Kategorisierung des Euroskeptizismus bei der MHP57 5.5Analyse des Parteiprogramms der CHP62 5.6Der Euroskeptizismus bei der CHP zwischen 2004 und 200764 5.6.1Die Zypernfrage65 5.6.2Menschenrechte und Minderheiten68 5.6.3Minderheitsstiftungen, Religions- und Gebetsfreiheit70 5.6.4Armenien71 5.6.5Artikel 30172 5.6.6Glaube an den doppelten Maßstab bei der EU74 5.6.7Vertrauensproblem mit der Regierungspartei AKP82 5.7Auswertung und Kategorisierung des Euroskeptizismus bei der CHP83 6.Vergleich des Euroskeptizismus bei der MHP und CHP und Review der Hypothese88 6.1Vergleich des Euroskeptizismus bei der CHP und bei der MHP89 6.2Review der Hypothesen95 7.Fazit96 Quellen- und Literaturverzeichnis98 Tabellen Tabelle 1Das vierfache Modell des parteibasierten Euroskeptizismus13 Tabelle 2Die Differenz- und Konkordanzmethode26 Tabelle 3Der Kodierleitfaden39 Tabelle 4Kritikpunkte der CHP hinsichtlich der zwei Dokumente75 Tabelle 5Vergleich des Euroskeptizismus bei der CHP und bei der MHP93 Anhänge Anhang 1Zeittafel106 Anhang 2Wahlresultate und Parlamentssitze108Textprobe:Textprobe: Kapitel 4, Türkei-Beziehungen und die Geschichte der CHP und der MHP: In diesem Kapitel werden zuerst kurz die Beziehungen zwischen der EU und der Türkei dargestellt. Danach werden die Merkmale und die Geschichte der Parteien beleuchtet und es wird versucht, ihre generelle Haltung gegenüber der EU und der europäischen Integration nach dem Entscheid in Helsinki im Jahr 1999, wonach die Türkei als Beitrittskandidat nominiert wurde, aufzuzeigen. Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Türkei: Seit der Gründung der Republik der Türkei im Jahr 1923 ist es Staatspolitik, dass sich die Türkei politisch, ideologisch und institutionell zum Westen hin ausrichtet. Die Verwestlichung der Türkei hat sich unter dem Modernisierungsprojekt des Kemalismus beschleunigt. Der Staatsgründer Atatürk verordnete mit einer Revolution von oben den Türken eine europäische Identität und verwirklichte zahlreiche Reformen nach der Gründung der türkischen Republik, die dazu dienten, die Türkei an Europa anzunähern. Diese Reformen führten dazu, dass das soziale, wirtschaftliche und politische Leben in der Türkei nachhaltig verändert wurde. Für Atatürk bestand das Ziel der türkischen Nation darin, den Stand der westlichen, modernen Zivilisation zu erreichen. Nach dem Zweiten Weltkrieg integrierte sich die Türkei im Rahmen der Staatsideologie, des 'Kemalismus', in dem Westen, indem sie 1952 der NATO beitrat. Die Beziehungen der Türkei mit der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) begannen im Jahr 1959, als sich die Türkei um eine Mitgliedschaft bewarb. Dieser Antrag führte im Jahr 1963 zu einem Assoziierungsabkommen, dem so genannten Ankara-Abkommen. Der Vertrag sieht einen schrittweise funktionierenden Prozess der wirtschaftlichen Integration der Türkei in die EWG vor, der auf einer dreistufigen Übergangsperiode (Vorbereitungsstufe, Übergangsstufe, Endstufe) basierte. Der Artikel 28 stellte auch eine Mitgliedschaft der Türkei in der EWG in Aussicht. In Anlehnung an Steinbach (2004) kann argumentiert werden, dass der Abschluss des Assoziierungsvertrages im Jahr 1963 die formelle Aufnahme der Türkei in den Kreis der europäischen Staaten bedeutete. Das Ankara-Abkommen wurde 1970 durch ein Zusatzprotokoll ergänzt, das am 1. Januar 1973 in Kraft trat. In den sechziger und siebziger Jahren kam es in der Türkei zu einer ideologischen Polarisierung, was die Gesellschaft in einen radikalen linken und einen rechten Flügel spaltete. Die radikalen linke Gruppierungen wurden von der Türkischen Arbeiterpartei (Türk Isçi Partisi/TIP) vertreten, der rechte Flügel wurde durch die Nationalistische Bewegungspartei (MHP) und die islamitische Nationale Heilspartei (Milli Selamet Partisi/MSP) repräsentiert. Die radikalen linken und rechten Flügel lehnten einen Beitritt der Türkei zur EWG ab. Die Linken sahen die EWG als ein imperialistisches Projekt, während die Islamisten sie als einen christlichen Club bewerteten, in dem die muslimische Türkei keinen Platz hatte. Die Nationalisten betonten, dass die EWG den europäischen Staaten ermöglichen würde, das Land zu spalten. Diese Parteien übten erheblichen Einfluss auf die mitte-rechts Gerechtigkeitspartei (Adalet Partisi/AP) und die Republikanische Volkspartei (CHP) aus und blockierten die Annäherung der Türkei an die EWG. Der antiimperialistische Diskurs der Linken gewann unter der Führung der CHP-Regierung an Bedeutung, wobei die Türkei im Oktober 1978 mit der EWG ihre Beziehungen einfror und ihre Verpflichtungen gegenüber der EWG einseitig suspendierte. So kamen die Beziehungen zum Stillstand. Im Jahr 1980 führte der dritte Militärputsch in der Türkei nach 1960 und 1971 dazu, dass die Beziehungen noch mehr geschädigt wurden. Das Militär schuf durch die Generäle ein militärisches Übergangsregime und errichtete den Nationalen Sicherheitsrat (NSR) als oberstes politisches Gremium. Nachdem der NSR ankündigte, alle politischen Parteien aufzulösen, beschloss die Europäische Gemeinschaft das Ankara-Abkommen ganzheitlich auszusetzen. Während der ersten Hälfte der 80er Jahre wurden die Beziehungen zwischen der Türkei und der Europäischen Gemeinschaft auf Eis gelegt. Unter Berücksichtigung dieser problematischen Rahmenbedingungen setzte sich der europäisch-türkische Assoziationsrat im September 1986 erneut zusammen. Im Jahr 1987 beantragte die Türkei die Mitgliedschaft in der Europäischen Gemeinschaft (EG), der im Dezember 1989 bei der EG-Kommission abgelehnt wurde, weil der politische und wirtschaftliche Entwicklungsstand der Türkei als nicht weit genug fortgeschritten für eine Mitgliedschaft angesehen wurde. Am 1. Januar 1996 wurde zum ersten Mal zwischen der EU und einem Nichtmitglied der EU eine Zollunion eingeführt. Im Jahr 1997 lehnten es die Regierungschefs der EU auf dem Gipfel von Luxemburg ab, die Türkei als ein offizielles Beitrittskandidatenland anzuerkennen. Erst auf dem Helsinki-Gipfel im Jahr 1999 wurde die Türkei offizieller Beitrittskandidat. Zwei Jahre später, im Jahr 2001, bestimmte der EU-Ministerrat Ziele und Prioritäten für die Erfüllung der Beitrittskriterien, worauf die türkische Regierung mit der Verabschiedung eines 'Nationalen Programms' antwortete. Im Dezember 2002 wurde auf dem EU-Gipfel in Kopenhagen der Fahrplan zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen beschlossen, über die auf der Basis einer Empfehlung der Europäischen Kommission entschieden werden sollte. Im Oktober 2004 empfiehlt die EU-Kommission im Fortschrittsbericht die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen, worauf der EU-Gipfel von Brüssel bestätigte, dass die Beitrittsverhandlungen am 3. Oktober 2005 beginnen sollten. Der Verhandlungsrahmen wurde nach den Vorgaben des EU-Gipfels beschlossen und die Türkei aufgefordert, das Ankara-Abkommen auf die neuen Mitgliedstaaten auszuweiten. Am 3. Oktober 2005 werden die Beitrittsverhandlungen symbolisch eröffnet. Es wurde von den Außenministern der EU beschlossen, dass die Beitrittsverhandlungen mindestens 10 bis 15 Jahre dauern werden und danach geprüft werden wird, ob die Türkei die Beitrittskriterien erfülle. Dabei soll auch die Aufnahmefähigkeit der EU berücksichtigt werden. Am 12. Juni 2006 begann die EU konkrete Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Dr. Angelos Giannakopoulos, der Projektleiter des Forschungsprojekts 'Europäische Integration und kulturelle Denk- und Wahrnehmungsmuster. Kulturelle Aspekte des EU-Erweiterungsprozesses anhand der Beziehungen Europäische Union-Türkei', betont dass die Einführung einer Zollunion mit der Türkei im Januar 1996, die Anerkennung ihres Kandidatenstatus auf dem EU-Gipfel von Helsinki 1999 und die Entscheidung zur Aufnahme der Beitrittsverhandlungen auf dem EU-Gipfel von Brüssel 2004 einen qualitativen Wendepunkt für die EU- Türkei-Beziehungen darstellen. Infolgedessen wird der Prozess von 3 Oktober 2005 an, an dem die Beitrittsverhandlungen offiziell begannen, von größter Bedeutung für die EU und die Türkei sein. Die Nationalistische Bewegungspartei (MHP): In diesem Teil wird die MHP vorgestellt und ein kurzer Blick auf die Position der MHP zur EU in der post Helsinki-Periode geworfen. Die Gründung der MHP geht auf das Jahr 1969 zurück. Von der Gründung 1969 bis zu ihrem Wahlerfolg 1999 stand sie unter dem Einfluss des Ideologen Alpaslan Türkes. Katy Schröder stellt in ihrem Buch fest, dass 'mehrmalige Regierungsbeteiligungen, die Infiltration der staatlichen Institutionen durch Anhänger der MHP und die Aktivitäten der parteieigenen paramilitärischen Untergrundorganisation, der 'Grauen Wölfe' die Rolle bestimmten, die die Partei in den siebziger Jahren, als bürgerkriegsähnliche Zustände in der Türkei herrschten, spielte.' Beim Militärputsch von 1980 wurde die Partei wie alle anderen politischen Parteien aufgelöst. Obwohl der Parteigründer Alpaslan Türkes politisches Betätigungsverbot hatte, gelang der Partei im Jahr 1985 unter dem Namen 'Nationalistische Arbeitspartei' Milliyetçi Çalisma Partisi (MÇP) und dann wieder unter dem Namen MHP die Reorganisation. Die wichtigsten Wendepunkte in der Parteigeschichte waren der Führungswechsel nach dem Tode von Alpaslan Türkes und der Wahlsieg 1999, nach dem als zweitstärkster Koalitionspartner an der 57. Regierung teilnahm. Ihr Vorsitzender ist seit 1997 der an Gazi Universität promovierter Finanzwissenschaftler Devlet Bahçeli. Önis behauptet, dass im historischen Rückblick Devlet Bahçelis Führung eine wichtige Rolle beim Kurswechsel der Partei in eine gemäßigt zentristische Richtung spielte. Seine Führung hat nach Önis dazu beigetragen, eine bestimmte Art von Gleichgewicht zu halten, unter schwierigen Umständen, zwischen den Anforderungen einer Massenpartei von nationaler Bedeutung auf der einen Seite und Erfüllung der Erwartungen der traditionellen Basis der Partei auf der anderen Seite. Nach seiner Ansicht verliess Bahçeli die archaische Rhetorik, die gegen jede Art der Integration mit dem Westen stand. Zudem war es Bahçeli gelungen, das Image der MHP von einer peripheren und extremistischen Gewalt im türkischen Parteiensystem zu einer modareten rechtsgerichteten Massenpartei umzuwandeln, die ihren ultranationalistischen Charakter verloren hatte. Die rechts positionierte MHP hat einen staatszentrierten Blick auf die nationale Sicherheit und verfolgt eine Politik der Nulltoleranz gegenüber ethnischem Separatismus. Sie war in den Jahren 1999-2002 in der Koalitionsregierung, in der Legislaturperiode 2002-2007 war sie nicht im Parlament vertreten und zwischen 2007-2009 war sie die zweitgrößte Oppositionspartei im Parlament. Von 1999 bis 2002 regierte das Land eine Koalition der Demokratischen Linkspartei (DSP), der MHP und der Mutterlandspartei (ANAP). Obwohl die DSP und die ANAP die Demokratisierungsreformen verwirklichen wollten, haben die Vorbehalte der MHP diesen Prozess verzögert. Trotzdem musste die Partei in der Dreiparteienkoalition viele Reformen akzeptieren. Die Koalitionsregierung verabschiedete wichtige Verfassungsänderungen und Gesetze im Rahmen der Kopenhagener Kriterien. Dies führte dazu, dass die MHP ein passiver Koalitionspartner war. Die Strategie der MHP in der Koalitionsregierung war ein ungeschriebenes Einverständnis, wobei die MHP eine stark opponierende Position zeigte, während sich die übrigen Koalitionspartner zusammenschlossen und die Reformgesetze verabschiedeten. Das Frühjahr 2002 war gekennzeichnet durch eine sehr erhitzte und kontroverse Debatte über die EU-Mitgliedschaft. Die Koalitionsregierung verabschiedete ein drittes Harmonisierungspaket im Juli 2002, um den Entscheid der EU auf dem Kopenhagener Gipfel über die Kandidatur der Türkei positiv zu beeinflussen, obwohl die MHP dieses Paket blockiert hatte. Diese Änderungen beinhalteten die Abschaffung der Todesstrafe, Rundfunksendungen für die ethnischen Gruppen in ihrer Muttersprache, die Einführung rechtlicher und administrativer Massnahmen, um den Einfluss des Militärs in der türkischen Politik zu begrenzen und die Schaffung von Sprachkursen für Minoritäten. Die Reformen infolge des 3. Harmonisierungspakets das politische System in Frage gestellt haben. Diese Reformen waren unvereinbar mit der staatszentristischen Ideologie der MHP und wurden vehement abgelehnt. Als die Reformen verabschiedet worden waren, gab es immer noch Bemühungen seitens der MHP ihre Umsetzung zu behindern. Während der Krankheit des Regierungschefs Ecevit im Jahr 2002 wurde eine vorgezogene Wahl für den 2. November 2002 festgesetzt. Die MHP habe nach Avci ihren Standpunkt gegen die EU verstärkt, um ihre nationalistischen Stimmen zurückzugewinnen; so blockierte sie die EU-Reformen. Gleichzeitig, am 3.August 2002, stimmte das Parlament über ein Gesetzespaket ab, um die Reformen bezüglich der Menschenrechte zu genehmigen, mit der Hoffnung, den Weg zur EU zu ebnen. Die MHP stimmte gegen alle Artikel des Reformpakets. Sie war sicher, dass die Regierungskoalition die Neuwahlen im November nicht überstehen würde und konnte deshalb eine kompromisslose Haltung annehmen und sich wie eine echte Oppositionspartei verhalten. Man kann also sagen, dass am Ende des Jahres 2002 die Haltung der MHP gegenüber der EU mehr zu einer Oppositionspartei als zu einer Regierungspartei in einer Koalitionsregierung passen würde. Die MHP war nicht mehr durch die Aufgaben der Koalitionsregierung begrenzt und konnte nun ihr gemäßigtes Bild in den Augen der Wähler wieder verändern. Während dieser Zeit nutzte die MHP jede Gelegenheit, um ihren Wählern zu beweisen, dass sie ihre Haltung zu kritischen nationalen Fragen nicht geändert habe. Die alten Vorwürfe traten wieder in Vordergrund; die EU sei ein christlicher Klub, der die Türkei niemals akzeptieren würde. Die Parlamentswahlen im Jahr 2002 führten dazu, dass die MHP wegen der Zehnprozenthürde nicht ins Parlament einzog. So wurde ihre Position noch euroskeptischer als sie während der Zeit als Koalitionspartner in der Regierung zwischen den Jahren 1999-2002 ohnehin schon war. Die Parlamentswahlen im November 2002 verursachten in der politischen Sphäre einen tiefen Wandel, indem die Dreiparteienkoalitionsregierung durch die AKP Recep Tayyip Erdogans abgelöst wurde. Zudem gelangte Baykals CHP als Oppositionspartei ins Parlament. Die AKP gewann 363 Sitze und formierte eine Einparteienregierung. Das wichtigste Ergebnis dieser Wahlen hinsichtlich der europäischen Integration war, dass sie mit der Einparteienregierung die Fragmentierung des türkischen politischen Systems beendete. Die pro-europäische AKP konnte nun ungehindert Reformen durchsetzen. Die euroskeptische MHP war nicht mehr im Parlament vertreten. Nachdem die AKP an der Regierung war, war ihre erste Priorität die europäische Integration. Sie verabschiedete zwei Demokratisierungspakete und Ministerpräsident Erdogan besuchte die Hauptstädte von vierzehn EU-Ländern und versuchte die Unterstützung der Vereinigten Staaten zu gewinnen. Devlet Bahçeli kritisierte die Harmonisierungsgesetze, die von der AKP-Regierung eingeführt wurden und bezeichnete sie als die Wiederbelebung des Sévres-Vertrags und die Verletzung des Vertrags von Lausanne. Die MHP blieb nicht nur außerhalb der Regierung sondern auch außerhalb des Parlaments. Da sie sich nicht mehr im Parlament befand, hatte die Partei Schwierigkeiten beim Erreichen der Öffentlichkeit und der Medien. Sie versuchte die Öffentlichkeit in Freiluftversammlungen zu erreichen und auf diese Weise dieser Benachteiligung entgegenzuwirken. Es ist auch wichtig zu betonen, dass bei einer Studie festgestellt wurde, dass 68 Prozent der Wählerschaft der MHP im Jahr 2003 für eine EU-Mitgliedschaft waren.
GASPOLTSHOFEN EINST UND JETZT Gaspoltshofen einst und jetzt ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([1]) [Abb.]: Ansicht von Gaspoltshofen vor 1832. ([3]) Vorwort. (5) Verfasser. Mitarbeiter. Bilder. (6) Inhalt. (7) Archiv-Quellen. (10) Literatur-Verzeichnis. (11) I. Geographischer Überblick. (13) Geographische Lage und Grenzen. (13) [Tabelle]: Flächenmaß der Gemeinde. Die Gemeinde zerfällt in 7 Katastralgemeinden: Affnang, Altenhof, Fading, Gaspoltshofen, Hörbach, Höft [Höchst], Jeding (14) Volkszählungen-Ergebnisse. (15) I. 20. Jänner 1911. II. 1920. III. 7. März 1923. (15) A. Pfarrämtliche Zählung 1912. (15) B. Gemeindeämtliche Zählung 1923. (16) Die Bevölkerung. (16) Ein Naturdenkmal (17) [Abb.] (18) II. Geologisch-geographische und prähistorische Darstellung. (19) Geschichte der Erde. (20) 1. Die archäische Periode oder die Urzeit der Erde. 2. Die paläozoische Periode oder das Altertum der Erde. (20) 3. Die mesozoische Periode oder das Mittelalter der Erde. (20) 4. Die känozoische Periode oder die Neuzeit der Erde. (21) Der Schlier. (23) Der Sand. (23) Der Schotter. (24) Die Ackererde. (25) Das Wasser. (25) Das Bauernhaus. (27) Prähistorische Funde. (28) III. Römerzeit und Romanenchristentum. (30) An der Hand von Hubers Geschichte der Einführung des Christentums in Südostdeutschland und mit Verwertung der Ortsüberlieferung lassen sich bei uns folgende römische Straßenzüge feststellen: (31) I. Straße Laureacum - Juvavum (Lorch bei Enns bis Salzburg). II. Straße Vetonianon - Ovilabis (Pettenbach - Wels). III. Straße Gmunden Lambach. (31) IV. Straße Ovilabis - Turum (Wels nach Burghausen und Neuötting). (31) V. Straße Tergolape - Bojodurum (Schwanenstadt bis Innstadt bei Passau). VI. Verbindungsstraße von Lambach nach Watzing, ev. weiter nach Peuerbach. (32) Die Anwesenheit der Römer ist auch sichergestellt durch zahlreiche Römerfunde daselbst, von denen einige besonderen kulturhistorischen Wert besitzen. Seethaler, Pfleger von Starhemberg, zählt in seiner Chronik von Gaspoltshofen folgende Funde auf: (32) [2 Abb.]: (1)Hercules. (2)Venus. (35) IV. Die Bayern und ihre Christianisierung. (38) V. Besiedlungsgeschichte. (44) Sie geben den Ansiedlungen zur Unterscheidung die Namen nach dem Gesichtspunkt der Lage, der Boden- und Bestandsbeschaffenheit, auch der Rodungsvorgang und die gesellschaftlichen Verhältnisse wie das Ergebnis der Neukultur fließen oft in die Namengebung ein. Es lassen sich daher unterscheiden: (45) Besiedlungsschema für die Altpfarre Gaspoltshofen. (46) Im Anschluß soll eine Reihe von Hausnamen erklärt werden, wie sie in hiesiger Gegend häufig vorkommen, aber doch oft nicht mehr verstanden werden: (49) VI. Pfarrgrenzen und Pfarrgebietsabtrennungen. (50) Untertänig zur Kirche in Niedertalheim waren: (59) Altenhof. (59) [Abb.]: Hochaltar in Altenhof a. H. mit Wappen Sepp von Seppenburg. (60) Dekanat Gaspoltshofen. (63) Pfarrdorf Bernhartsdorf. (65) Gaspoltshofen. (67) Index (chronologisch) (67) Index (chronologisch) (71) Index (chronologisch) (75) Index (chronologisch) (76) Kloster Gaspoltshofen. (vulgo Krankenhaus). (77) [Abb.]: Wappen des Pfarrers Sepp von Seppenburg. (78) VII. Urkunden-Regesten. (79) 1. Pachmanning [ca. 790]. (79) 2. Pachmanning, Grünbach [ca. 790]. (79) 3. Pachmanning, Grünbach [ca. 790]. (80) 4. Grünbach [854 ca. 5. Mai]. (81) 5. Kirche in Pachmanning und Gut in Thalheim [ca. 923 bis 935]. (81) 6. Güter am Hausruck [1088]. 7. Gaspoltshofen, Dechantei [1100]. (83) 8. Höft-Unterhöftenberg [1111, 25. Juni, Passau]. (83) 9. Höft, Grünbach, Wazing, Hinterleiten, Reisenberg, Weinberger [1116]. 10. Affnang [1140]. (84) 11. Höft-Oberhöftenberg [1151 bis 1167]. (84) 12. Hörmeting [ca. 1155]. 13. Gaspoltshofen, Pfarre [1165, 20. April, Ebelsberg]. 14. Friesham, Eggerding, Meggenhofen, Grünbach? [1167 bis 1188]. (85) 15. Affnang, Unterepfenhofen [1199 bis 1231]. (85) 16. Gaspoltshofen, Pfarre [ca. 1200, Passau]. 17. Affnang [1204]. (86) 18. Hörbach, Bergham, Fading, Wernhartsdorf, Grub [ca. 1260 und 1820]. (86) 19. Albertsham? [um 1260]. 20. Gramberg [1262, 1. Dezember, Linz]. (87) 21. Altenhof [1263, Sonntag nach St. Georgii]. 22. Hörmeting (Nadecker) [1273, Wels]. 23. Unterepfenhofen [1275, 27. Jänner, in der Steierburg]. 24. Pittersberg [1286, Lambach]. 25. Hinterleiten [1291, 25. Juni, Lambach]. (88) 26. Hörmeting [1291, 15. März, Tegernbach]. (88) 27. Kirchenvogtei Gaspoltshofen [1291, 23. April]. 28. Epfenhofen [1292]. 29. Winkler [1294]. 30. Weinberg [1307, 1. März, Wels]. 31. Weinberg und Nagelsödt [1312, 12. September, Garsten]. (89) 32. Kirchdorf [1313 oder 1318, 1. Mai]. 33. Gaspoltshofen, Seelsorger [1315, 10. Juli, Lambach]. 34. Bernhartsdorf [1318, 28. Juni, Wien]. 35. Altenhof, Kirchdorf [1321, 5. April, Salzburg]. (90) 36. Seiring, Obeltsham, Jeding, Ameding, Rebhahn in Aferhagen, Hörbach [1347, Urbar-Notizen von Traunkirchen]. (91) 37. Gramberg, Hammermühle [1356]. 38. Seiring [1366, 12. März]. 39. Affnang [1379, Wien, 23. August (St. Bartholomäabend)]. 40. Marschalling [1389, 29. September]. (92) 41. Seiring, Holzing [1390, 7. Mai]. 42. Unterhöftenberg. Urbar des Stiftes St. Nikolai bei Passau [1393, Amt zu Grieskirchen]. (93) 43. Affnanger-Weinberg und Laad [1395, 17. April]. (93) 44. Pfarrhof Gaspoltshofen [ca. 1400]. 45. Sölliberg [1401]. (94) 46. Krottendorf, Grünbach, Unterbergham, Niederbauern, Eggerding, Watzing, Albertsham, Kirchdorf, Hinterleiten, Fading, Hörbach, Gaspoltshofen, Aich bei Bernhartsdorf, Pitersberg, Weinberg, Moos, Friesam, Marschalling, Holzing bei Altenhof, Altenhof, Hub bei Altenhof, [1414, 1441, 1463]. (94) Urbar A [1414]. 1. Amt Hagenberg. b. Unteramt Mehrnbach bei Lambach. (94) C. Verzeichnis über Frauendienst (8./9.), 3. Königsteuer (6./1.), Georgi Vogtsteuer, Michaeli Weinfuhrdienst, Hühner- und Pfennigdienst. (96) [Tabelle]: Zusammenstellung der Leistungen nach Urbar B. In Gaschpoltshover pharr (98) [Tabelle]: Urbar D. [1463]. (99) [Tabelle]: 12. Getreidedienst. (101) [Tabelle]: 19. Einkünfte des Richters in Lambach. (102) 47. Hörmeting. Urbar des Klosters Mondsee A. vom Jahre 1416. 10. Besitzungen in Oberösterreich. 48. Ameding. [1429, 19. August, Traunkirchen]. (102) 49. Stegermühle = Sterermühle in Kirchdorf [1443, 23. April]. 50. Mairhof in Pittersberg [1444, 21. Mai Original Papier mit Siegeln]. 51. Kirchdorf, Friesam [1433, Urbar des Schiferstiftes in Eferding]. 52. Fading, Felling, Wadau, Prähofen bei Mairhof, Epfenhofen, Schernhamer bei Salfing, Seiring, Friesam, Albertsham und Hochroiter in Baumgarting [1453 bis 1457]. (103) 53. Taferne zu Gaspoltshofen [1454]. 54. Prehofen, Hochroither bei Baumgarting, Fading, Salfing, [1456, 22. April]. 55. Seiring [1404, 4. Juli]. 56. Wazing [1432, 11./2.]. (104) 57. Hofing, Friesam, Oberaffnang, Baumgarting, Bernhartsdorf [1510, 1./1. Kaiserliches Urbar über das k. Vizedomamt in Oesterreich ob der Enns]. (104) 58. Pergham, (Humer zu Unterbergham) [ca.1560]. 59. Höft-Kapelle, 2 Maierhöfe, Taferne, Mühle [1565, 8./3.]. (105) 60. Wiesfleck, Gstaudet, Waid, Haugsmoos, Mühlbach [1571]. (105) 61. Watzing, Salfing, Niederbauern, Hörbach, Affnang, Weinberg, Holzing bei Alt. [1584]. 62. Imling, Hörbach, Söliberg, Aspoltsberg, Seiring, Watzing, Mühlberg, Pöttenham mit Nöham, Krotenau und Stüblreut [1592]. (106) 63. Kroißbach, Hueb (früher Hube zu Praunsberg genannt) und Hammermühle (vordem Züftlmühle genannt) [1595]. (107) 64. Holzing bei Altemhof, Imling bei Friesam. Urbar der Burgvogtei Wels Nr. 18 Landgericht Starhemberg. 65. Weinberg, Affnang, Watzing, Holzing bei Salfing, Schernhamer daselbst [17. Jahrh. Urbar der Burgvogtei Wels Nr. 19]. (108) 66. Rankar, Albertsham [1660]. Starhembergische Landgerichtsgrenze nach dem Urbar 1660. (108) 67. Ofenlueg und Winkler bei Mösened. 17. Jahrh. Urbar der Pfarrhofherrschaft Hofkirchen a. d. Tr. 68. Niederseiring [1468]. (109) 69. Pfarre Gaspoltshofen [1498, 10. Juli]. (109) 70. Pfarre Gaspoltshofen [1590, Juni 27.]. (110) 71. Affnang [ca. 1170]. (110) 72. Fammler in Ohrenschall [1509]. (111) 73. Hörbach, Moos, Wolfesberg bei Hinterleiten, Föching, Obergrünbach, Untergrünbach, Aspoltsberg, Epfenhofen, Weinberg, Hueb, Kroißbach, Höft, Eggerding [ca. 1580]. (111) [Tabelle]: Urbar von Aistersheim-Schloß vom Jahre 1580. Galspoltzhoffer Pfarr. (112) [2 Tabelle]: (1)Heffter Ambt. Galspoltzhoffer Pfarr. {2)Ambt Prunhamb. Galspoltzhoffer Pfarr. (113) 74. Consignation der in der Pfarre Gaspoltshofen zur Grundherrschaft Aistersheim untertänigen Häuser, mit Angabe ihres Kaufwertes im Jahre 1760. (114) 75. [ca. 1169/70, 23. Februar]. Hörbach. (116) 76. [1422] Lehenbuch des Herzogs Albrecht V. [1411 bis 1418]. Bl. 8. 77. [1427] Gerichtsbrief der Vogtschranne in Wels um ein Gut in Hörbach. 78. [1481 27./12.] (117) 79. [1500 27./XI.]. 80. [1543, 26. August]. 81. [1455]. Lehenbuch des Königs Lasla. (118) 82. [1455]. Lehenbuch des Königs Lasla. 83. [1456, 28./5.]. Lehenbuch des Königs Lasla. 84. [1456, 22. Mai]. Lehenbuch des Königs Lasla. (119) 85. [1456, 30. August, Prespurg] Ulrich von Starhemberg. 86. Verzeichnis der Unterthanen des Pfarrers von Gaspoltshofen vom Jahre 1547 (5. August). (120) 87. Verzeichnis über die Untertansleistungen zum Pfarrhof in Gaspoltshofen, ebenfalls vom Jahre 1574 stammend. (120) 88. Das Urbar der Herrschaft Starhemberg a. H., angelegt zur Zeit der Pfandschaft des Wolfgang Jörger (auf Tollet und Kreußpach) um 1575 enthält folgende Eintragungen: (121) Aigners Ambt. (121) Wibmers Ambt. (123) 89. [1433, 12./3.]. (124) 90. [1455, 29. Nov., Wien]. Hohenfelder. (124) 91. [1549] Sonntag Invocabit d. hl. Fasten (d. i. 1. Fastensonntag), d. i. 10./3. (125) [Karte]: Ausschnitt aus Georg Matthäus Vischer's Landkarte von Oberösterreich vom Jahre 1669. (125) [Tabelle]: Gaspoltshofen. Urkundliche Matrikel. (126) [Tabelle]: Altenhof am Hausruck. Urkundliche Matrikel. (134) VIII. Kirchenbau. (137) [Abb.]: Ecce homo. (142) [Abb.]: Kreuztragung Christi. (143) [Abb.]: Kanzel in der Kirche von Gaspoltshofen. (147) [2 Abb.]: (1)St. Leonhard-Statue in der Schusterkapelle zu Höftenberg. (2)Marien-Statue in der Schusterkapelle zu Höftenberg. (149) IX. Edelsitze im Gemeindegebiete. (151) A. Höft. (151) [Abb.]: Höft, von Osten. (152) [Abb.]: Wappen der Stiller. (153) [Abb.]: Passionskreuz mit der Darstellung der 5 Wundmale Christi in Höft. (157) B. Unter-Affnang. (158) Nach etwas mangelhaft verbürgten Nachrichten sollen die Affnanger als Freisingische Ministerialen eingewandert sein, aber in historischer Zeit sind die Affnanger nur mehr als Ministerialen der Steinbach-Starhemberger anzutreffen. Sie scheinen in sechs Namen oder ebensovielen Generationen auf: (158) [Abb.]: Unter-Affnang. (159) [Abb.]: St. Georg-Statue in Unter-Affnang. (161) [Abb.]: St. Jakob-Statue in Unter-Affnang (162) C. Gröming. (163) [Abb.]: Gröbming (Gröming) 1674. (164) In Gaspoltshofen wurden mehrere Oberheimer auf Gröming beerdigt und heute erinnern noch massive Grabsteine aus Untersberger Marmor an Grömings belebte Vergangenheit. Die Grabsteine sollen folgenden Jahren angehören: 1496, 1521, 1537. (165) D. Bäuerliche Freisitze im Pfarrgebiete. (165) In manchen Fällen dürfte aber ein Freisitz vorhanden gewesen sein, der dann durch Erbschaft oder Kauf in fremde Hand überging. Es kommen hiebei in Betracht: (166) X. Schulwesen. (167) Vom 8. März 1849 liegt ein Stiftsbrief vor. Er lautet: (170) Das zweite Dokument beinhaltet die Eintragungen im Grundbuche des Bezirksgerichtes Haag am Hausruck über die Katastralgemeinde Gaspoltshofen E. Z. 29 und E. Z. 186. (171) An die k. k. Kreisbehörde Wels. [Linz, 11. Oktober 1859] (172) Katastral-Ausweis. (181) Schule Gaspoltshofen. (182) Index (chronologisch) (182) Index (chronologisch) (183) Index (chronologisch) (185) Altenhof. (186) Altenhof. (187) Index (chronologisch) (187) Index (chronologisch) (188) XI. Im Dienste der Allgemeinheit. (189) A. Heilkunde und Aerztereihe. (189) Index (chronologisch) (189) a) Heigelsberg: [1639] (189) b) Höft: [1633 - 1879] (190) c) Affnang: [1627 - 1886] (190) d) Gaspoltshofen zu Kirchdorf: [1627 - 1885] e) Aerzte in Gaspoltshofen: [1897 - 1919] (191) B. Tierärzte. (192) C. Postamt Gaspoltshofen. (192) [Tabelle]: Arbeitsausweis des Postamtes Gaspoltshofen. (193) D. Postamt Altenhof am Hausruck. (193) Index (chronologisch) (194) Index (chronologisch) (195) G. Ehrenbürger der Gemeinde. H. Der Gendamerieposten in Gaspoltshofen. (196) I. Volksdichter. (197) 1. Der Volksdichter Karl Puchner. (197) 2. Der Volksdichter Johann Georg Mayr (197) 3. Der Mundartdichter Josef krempl. (198) XII. Handel und Verkehr. (200) A. Straßen- und Eisenbahnwesen. (200) [Tabelle]: Verkehrsausweis der Station Gaspoltshofen. (202) B. Kohlenbergwirt Kohlgrub bei Wolfsegg. (203) C. Die Geflügelfarm in Altenhof, 1908 - 1921. (204) [Abb.] (205) XIII. Genossenschaften und Vereine. (206) A. Vorschußkassenverein Gaspoltshofen. (206) [Abb.]: Gaspoltshofen. (209) Index (chronologisch) (210) Index (chronologisch) (210) Index (chronologisch) (212) Index (chronologisch) (215) B. Vorschußkassenverein Altenhof a. H. (216) C. Spar- und Kreditkasse Linz, r. G. m. b. H., Zahlstelle Gaspoltshofen. (218) Index (chronologisch) (219) D. Molkereigenossenschaft. (220) Index (chronologisch) (225) E. Die Bezirksgenossenschaft der Landwirte Gaspoltshofen (226) F. Dreschgesellschaften. (226) 1. Die Tanzermaschine [1883] 2. Die Apostelmaschine [1888] 3. Die Lindlschmiedmaschine [1884] 4. Die Jedingermaschine [1887] 5. Die Kronlachnermaschine [1887] 6. Die Epfenhofnermaschine [1889] 7. Die Ganglmairmaschine [1889] 8. Die Unterberghamermaschine [1923] (226) Index (chronologisch) (227) G. Lichtgenossenschaften. (228) H. Landwirtschaftliche Krankenversicherung. (229) I. Gewerbliche Genossenschaften. (229) K. Musikverein Gaspoltshofen. L. Der Militärveteranenverein Gaspoltshofen. (230) M. Der deutsche Turnverein Gaspoltshofen. (230) N. Der Radfahrerverein Gaspoltshofen. O. Verband der Arbeiter-Radfahrer Oesterreichs, Ortsgruppe Gaspoltshofen P. O.-ö. Volksbildungsverein, Ortsgruppe Gaspoltshofen. Q. Die Pfarrbücherei Gaspoltshofen (231) XIV. Feuerwehrwesen. (232) Index (chronologisch) (235) [Abb.]: Altenhof a. H. (236) XV. Zeitereignisse. (239) Bauernkriege. (239) [Abb.]: Altes Bauernhaus "Maxl in Hofing". (240) Bei der Hinrichtung am 26. März 1627 fielen acht, davon, (253) Für die hiesige Gegend kommen folgende Garnisonen in Betracht: (254) Die Truppenverteilung geschah in folgender Weise: (258) Noch seine die Ereignisse der gerichtlichen Verhandlungen angeführt, soweit sie mit Todesurteilen endeten. Die Hauptrebellen Nimmervoll und Lugmair entkamen zu den Schweden, ihre Häuser wurden verbrannt und Galgen auf die Brandstätte gesetzt. Zur Hinrichtung kamen: (258) I. Am 13. Dezember 1632 in Wels 6, davon aus hiesiger Gegend (258) II. Am 22. Dezember 1632 in Linz 3, darunter: (258) III. Zur Hinrichtung am 19. Februar 1633 zu Linz gelangten 4, davon: (259) IV. Zu Vöcklabruck wurden am 23. Februar 1633 enthauptet: V. In Eferding oder Peuerbach kamen zur Hinrichtung am 8./3. 1633: (260) Gegenreformation. (260) 1700 - 1800. (262) Franzosenkriege. (264) 1816 - 1914. (267) 1914 - 1918. (269) Im Jahre 1916 wurden folgende Glocken angefordert von Gaspoltshofen: (269) 1919 - 1926. (271) Die Gefallenen. In Erfüllung der edelsten und schwersten Pflicht fanden den Heldentod: (274) 1914. (274) 1915. (275) 1916. (277) 1917. (277) 1918. (278) Vermißte. (279) Auf dem Kriegerdenkmal in Altenhof a. H. (enthüllt am 24. Juli 1921) werden als Gefallene weiter angeführt: (279) XVI. Anhang. (281) A. Bilder aus der Zeit der Bauernunruhen in Oberösterreich 1626, 1632, 1648. [Linz, 1876] (281) B. Häuserverzeichnis der Gemeinde Gaspoltshofen mit Angabe der Grundherrschaften. (286) A. Pfarre Gaspoltshofen. (286) 1. Gaspoltshofen. (286) 2. Unter-Affnang. Grundherrschaften: Roith und Köppach. 3. Höft. Grundherrschaft: Aistersheim. 4. Bernhartsdorf. Grundherrschaften: Starhemberg, Lichtamt Wels, Weidenholz, Lambach und Kapelleramt Gmunden. (287) 5. Hörbach. Grundherrschaften: Aistersheim, Mühlwang, Lambach, Köppach, Roith, Weidenholz, Ort, Burg Wels. 6. Aferhagen. Grundherrschaften: Köppach, Starhemberg und Roith. 7. Aspoltsberg. Grundherrschaften: Engelszell und Pfarrei Hofkirchen (1808). 8. Bachhäuseln. Grundherrschaften (1808): Wolfsegg, Burg Wels, Roith und Mühlwang. (288) 9. Baumgarting. Grundherrschaften: Lichtamt Wels, Mühlwang, Wolfsegg und Leonstein. 10. Eggerding. Grundherrschaften: Würting, Aistersheim, Steinhaus, Starhemberg, Köppach und Lichtenegg. 11. Fading. Grundherrschaften: Lambach, Köppach, Wimspach. 12. Felling. Grundherrschaften: Roith, Burg Wels, Wolfsegg, Würting, Engelszell, Schmieding. (289) 13. Föching. Grundherrschaften: Wolfsegg, Aistersheim, Köppach, Würting. 14. Gramberg. Grundherrschaften (1808): Lambach, Würting, Wimspach, Wartenburg. 15. Grub. Grundherrschaften: Lambach, Burg Wels. 16. Hairedt. Grundherrschaften: Starhemberg, Aistersheim, Weidenholz. 17. Hinterleiten. Grundherrschaften: Lambach und Aistersheim Pfarrhof. (290) 18. Hörmeding. Grundherrschaften: Burg Wels, Ropith, Köppach, Starhemberg, Windern. 19. Hofing. Grundherrschaften: Freiaigen, Wolfsegg, Aistersheim, Aschach Zechamt, Kapelleramt Gmunden, Zechamt Atzbach. 20. Hub am Gramberg (früher "am Praunsberg"). Grundherrschaften: Lambach, Stadtpfarrhof Wels. 21. Jeding. Grundherrschaften: Engelszell, Köppach. (291) 22. Kirchdorf. Grundherrschaften: Starhemberg, Lambach, Köppach, Weidenholz, Leonstein (-Aichberg), Wolfsegg. (291) 23. Kroißbach. Grundherrschaften: Aistersheim Pfarrhof, Köppach. 24. Kronleiten. Grundherrschaft: Köppach. 25. Leiten. Grundherrschaften: Starhenberg, Köppach, Engelszell. 26. Mairhof. Grundherrschaften: Köppach, Puchheim, Hohenfelderisches Benefizium in Wels (Vorstadtpfarre). 27. Mösenedt. Grundherrschaften: Engelszell, Aistersheim. (292) 28. Moos. Grundherrschaften: Lambach, Parz, Starhemberg. 29. Mühlberg. Grundherrschaften: Starhemberg, Köppach. 30. Niederbauern. Grundherrschaften: Lambach, Burg Wels. 31. Oberaffnang. Grundherrschaften: Burg Wels, Engelszell, Köppach, Kapelleramt Gmunden. 32. Oberbergham. Grundherrschaften: Steinhaus, Irnharting, Würting. (293) 33. Oberepfenhofen. Grundherrschaften: Freiaigen, Irnharting, Köppach, Kapelleramt Gmunden. 34. Obergrünbach. Grundherrschaften: Lambach, Köppach, Aistersheim, Mühlwang-Ort. 35. Oberhöftberg. Grundherrschaft: Puchheim. (294) 36. Obeltsham. Grundherrschaften: Starhemberg, Lichtenegg, Würting, Köppach, Eggenberg, Traun, Engelszell, Weidenholz, Steinhaus, Scharnstein. (294) 37. Ohrenschall. Grundherrschaften: Irnharting, Lambach, Köpping, Starhemberg. 38. Pugram. Grundherrschaften: Lambach, Roith. 39. Salfing. Grundherrschaften: Wimsbach, Starhemberg, Wilhering und Lambach. 41. Sölliberg. Grundherrschaften: Mühlwang, Schlüsselberg. (295) 42. Stömmerberg. Grundherrschaften: Schmieding, Wartenburg, Lambach. 43. Unterbergham. Grundherrschaften: Lambach, Parz, Roit, Stiftsamt St. Georgen bei Tollet. 44. Unterepfenhofen. Grundherrschaften: Weidenholz, Roith, Wolfsegg, Wimsbach, Eggenberg, Würting. 45. Unterhöftenberg. Grundherrschaften: Engelszell, Atzbach, Roith, Aistersheim. 46. Untergrünbach. Grundherrschaften: Lambach, Würting, Aistersheim. (296) 47. Watzing. Grundherrschaften: Starhemberg, Schmieding, Burg Wels, Roith. (296) 48. Weinberg. Grundherrschaften: Roith, Leonstein, Burg Wels, Aistersheim, Wimsbach, Engelszell, Irnharting. 49. Krottendorf. Grundherrschaften: Lambach, Ort, Aistersheim. 50. Albertsham. Grundherrschaften: Lichteneck, Puchheim, Starhemberg, Burg Wels, Würting, Traun und Köppach. 51. Oeldenberg. Herrschaften: Wolfsegg und Lichteneck, Landericht: Wartenburg. (297) 52. Friesam. Grundherrschaften: Wolfsegg, Köppach, Starhemberg, Kapelleramt in Gmunden. (Mühlwang und Feyregg.) (298) B. Pfarre Altenhof, Gemeinde Gaspoltshofen. (298) 1. Altenhof. Grundherrschaften: Köppach, Wagrain, Tollet, k. k. Grafschaft Ort, Roith, Parz, Lambach, Steinhaus und Kapelleramt Gmunden. (298) 2. Gröming. Grundherrschaft: Köppach. 3. Buchleiten. Grundherrschaften: Köppach, Lambach, Aistersheim. 4. Fahrthof. Grundherrschaften: Köppach, Steinhaus, Lambach, Dechanthof Linz. 6. Hueb. Die Ortschaft teilweise Gemeinde Wolfsegg, z. B. Eder in der Hueb. Grundherrschaften: Tollet, Kapelleramt Gmunden. (299) 7. Lenglach. Grundherrschaftren: Köppach, Starhemberg, Roith, Grafschaft Ort. 8. Marschalling. Gemeinde Geboltskirchen, Steuergemeinde Niederentern. Grundherrschaften: Köppach, Lambach, Irnharting. 9. Mühlbach. Gemeinde Gaspoltshofen, Steuergemeinde Altenhof. Grundherrschaften: Schmieding, Innernsee, Weidenholz. 10. Oberwiesfleck. Grundherrschaft: Wolfsegg. 11. Unterwiesfleck. Grundherrschaften: Wolfsegg, Starhemberg, Tollet und Kapelleramt Gmunden. 12. Obergmain. Grundherrschaftren: Burg Wels, Wimsbach, Köppach. 13. Untergmain. Grundherrschaften: Burg Wels, Wimsbach, Aistersheim, Leonstein zu Aichberg, Stift Garsten. (300) C. Verzeichnis aller Häuser in der Gemeinde Gaspoltshofen. (Stand vom 1. September 1916.) (301) Ortschaft Oberaffnang. Ortschaft Unteraffnang. (301) Ortschaft Felling. Ortschaft Weinberg. (302) Altenhof. (302) Aferhagen. Buchleiten. Farthof. (303) Gröming. (303) Hueb. Holzing. Lenglach. Mühlbach. (304) Ober-Epfenhofen. (304) Unter-Epfenhofen. Ober-Gmain. Unter-Gmain. Ober-Wiesfleck. (305) Unter-Wiesfleck. (305) Fading. Baumgarting. Unter-Bergham. Bugram. (306) Hinterleiten. Nieder-Bauern. (307) Gaspoltshofen. (307) Aspoltsberg. Bernhartsdorf. (308) Gramberg. Grub. Hairedt. Hörmeting. Hub. (309) Kirchdorf. (309) Kronleiten. Mösened. Ohrenschall. Ober-Bergham. (310) Hörbach. (310) Ober-Grünbach. Unter-Grünbach. (311) Salfing. Sölliberg. Bachhäuseln. Höft. Ober-Höftenberg. (312) Unter-Höftenberg. Moos. Mühlberg. Mairhof. Seiring. (313) Watzing. (313) Jeding. Edt-Stömerberg. Eggerding. (314) Föching. (314) Kroißbach. Hofing. Leiten. (315) Obeltsham. (315) Nachtrag. (316) Nachwort. ( - ) [Karte]: Karte der Gemeinde u. Pfarre Gaspoltshofen. ( - ) Einband ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 2 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 2 (2 / 1915) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Die Entwicklung der Schlachtlinie im Westen bis zum Kanal / Das Ringen im Osten bis zur Neugruppierung der verbündeten Heere / Der Seekrieg bis Anfang November 1914 / Der Krieg im fernen Osten / Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten bis Anfang November 1914 ( - ) [Abb.]: A. Ritter von Krobatin. K. u. K. österreichisch-ungarischer Kriegsminister ( - ) [Abb.]: Erzherzog Franz Salvator. Generalinspektor der freiwilligen Sanitäspflege ( - ) Die Entwicklung der Schlachtlinie im Westen bis zum Kanal (129) Bei den schweren Geschützen vor der Sperrfortlinie (129) Die Kämpfe der Armee des deutschen Kronprinzen (132) In den Vogesen und im Sundgau (133) Die gefechte in den Vogesen (133) Die Kämpfe im Sundgau (134) Die Ausdehnung der Schlachtfront nach Norden (137) Die französischen Umgehungsversuche (137) Die Kämpfe um Arras (139) Die Einnahme von Lille und die Beziehung fester Stellungen (140) Episoden vom französischen Kriegsschauplatz (142) Der Kommandant von Les Ayvelles (142) Von der Marne. Aus Feldpostbriefen (144) Bayernstückchen (146) Extratouren (147) [2 Abb.]: (1)Ein Vorposten französischer Marinesoldaten im Gefecht in der Nähe von Gent (2)Englische Infanterie vor Antwerpen in Erwartung des Feinds. Im Vordergrund ein Maschinengewehr ( - ) [2 Abb.]: (1)Belgische Munitionswagen mit Hundebespannung (2)Belgische Sanitätstruppen mit Sanitätshunden ( - ) Das Echo von Antwerpen im Schützengraben (149) Die Belagerung von Antwerpen (149) Die vorbereitenden Operationen (149) [Karte]: Uebersichtskarte der Festung Antwerpen (151) Die Beschießung der Außenforts (152) [Abb.]: General der Infanterie Hans H. v. Beseler ( - ) Die Kämpfe auf der Westseite (154) Der Kampf um den Nethe-Abschnitt. (155) [2 Abb.]: (1)Belgische Kavalleristen auf Vorposten (2)Deutsche Feldwache vor Antwerpen ( - ) [2 Abb.]: (1)Belgische Artillerie geht vor Antwerpen in Stellung (2)Belgische Infanterie beschießt deutsche Truppen bei der gesprengten Brücke von Hamme ( - ) Hinter der Front der deutschen Belagerungsarmee (157) Die Beschießung der Stadt und des inneren Fortgürtels (160) [2 Abb.]: (1)Der Brand der von Engländern und Belgiern entzündeten Petroleullager Antwerpens (2)Blick auf einen Teil von Antwerpen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eines der Forts von Antwerpen nach der Beschießung (2)Vom Fort de Ertbrand von Antwerpen. Die Kanone im Vordergrund wurde beim Bombardement durch den Luftdruck über die Straße geschleudert ( - ) In Antwerpen während der Belagerung und Beschießung (161) Die Einnahme von Antwerpen (164) Die uebergabe der Stadt und der Einzug der deutschen Truppen (164) [2 Abb.]: (1)Eroberte belgische Kanonen werden von deutschen Marinesoldaten nach Deutschland gebracht (2)Vom Einmarsch der deutschen Marine-Division in Antwerpen ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehre zur Abwehr von Fliegerangriffen auf dem Dache eines Hauses (2)Deutsche Soldaten verteidigen sich in einem Automobil gegen belgische Franctireurs ( - ) Im eroberten Antwerpen (167) Die Flüchtlinge (169) [2 Abb.]: (1)Belgische Gefangene aus Antwerpen werden in Mecheln von deutschen Soldaten gespeist (2)Von den aus Antwerpen flüchtenden Soldaten in der Eile weggeworfene Ausrüstungsstücke ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Bevölkerung von Antwerpen auf der Flucht nach Holland (2)Die belgischen Flüchtlinge in Holland versuchen durch Aufschriften an den Bretterwänden sich wieder zu finden und zu verständigen ( - ) Der Zusammenbruch der belgisch-englischen Armee (173) Die Flucht aus Antwerpen und die Entwaffnung belgischer und englischer Truppen in Holland (173) Die Besetzung von Ostende (174) Ostende (176) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen aus Ostende besetzen Blankenberghe (2)Blick auf den Hafen von Ostende ( - ) [2 Abb.]: (1)Automobil-Kolonne im Hofe der deutschen Kommandantur in Lüttich (2)Deutsche Truppen bei der Wiederherstellung eines von den Belgiern gesprengten Eisenbahn-Tunnels ( - ) Die Vereinigung der beiden westlichen Kriegsschauplätze (178) Das Ringen im Osten bis zur Neugruppierung der verbündeten Heere ([193]) Gesamtüberblick über die Kämpfe ([193]) Generalstabsmeldungen ([193]) [3 Abb.]: (1)Generalleutnant Kurt Ernst v. Morgen (2)General d. Infanterie v. François. Kommand. General d. VIII. Armee (3)General d. Inf. Woyrsch. Kommand. General d. schles. Landwehrkorps ( - ) [2 Abb.]: (1)Auf der Flucht vor den Russen verunglückt (2)Ostpreußischer Landsturm im Schützengraben ( - ) Personalien (201) Die russischen befestigungen in den deutsch-russischen Grenzgebieten (203) Die Kämpfe an der ostpreußischen Grenze (204) Die Reorganisation der russischen Armee (204) Die neue russische Offensive (205) Eine russische Kolonne in Lyck (208) [2 Abb.]: (1)Aufstieg eines fesselballons zur Beobachtung des Feindes in Polen (2)Aufrichten eines Fontanamastes bei einer Feldtelefunken-Station in Polen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Trainkolonne auf dem Marsch (2)Eine deutsche Proviantkolonne auf dem Marsch ( - ) Vom deutschen Grenzschutz im Nordosten (209) Das Vorgehen der deutschen und österreichisch-ungarischen Armeen gegen Russisch-Polen (211) Die taktische Bedeutung des deutsch-österreichischen Vorgehens (211) Der erste Vormarsch auf Warschau (213) Warschau in Erwartung der Deutschen (214) Das Ringen um Warschau (217) Die Kämpfe in Iwangorod (219) Der Rückzug der Verbündeten (220) Die Lage in den besetzten Teilen von Russisch-Polen (222) Die Festung Przemysl (223) [Karte]: Übersichtskarte der Festung Przemysl (224) [3 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant v. Kusmanek (2)Gen. d. Inf. Svetozar v. Boroevic c. Bojna (3)Der Erzherzog-Thronfolger Karl Franz josef in den Befestigungswerken von Przemysl ( - ) [2 Abb.]: (1)Abtransport gefangener Russen durch österreichisch-ungarische Truppen (2)Beerdigung gefallener Soldaten des österreichisch-ungarischen 99. Inf.-Regiments ( - ) Der west- und mittelgalizische Kriegsschauplatz (225) Die erste Belagerung von Przemysl (225) Kämpfe nach dem Entsatz von Przemysl (229) Die Russen als "Befreier" Galiziens (232) Die Kosaken in Galizien (232) [2 Abb.]: (1)Übergang österreichisch-ungarischer Truppen über den Wiar bei hermanovice (Galizien) (2)Reservelager des XI. österreichisch-ungarischen Korps bei Hermanovice (Galizien) ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den österreichisch-ungarischen Truppen gefangene Russen (2)Vergraben von Pferdekadavern auf einem Schlachtfeld in Galizien ( - ) Lemberg unter russischer Verwaltung (234) Die Russen in den Karpathen und in der Bukowina (235) Die österreichisch-ungarische Gebirgsverteidigung (235) Der Einbruch der Russen in Ungarn (235) [Karte]: Uebersichtskarte über die Theile der Karpathen, in denen die Russen den ersten Einfall nach Ungarn versuchten. Vergleiche auch die Uebersichtskarte, die der Schilderung von dem "Ansturm der russischen Heeresmassen gegen Oesterreich" beigegeben wurde. ([237]) Die Russen in der Bukowina (239) [2 Abb.]: (1)Lager österreichisch-ungarischer Infanterie an der russischen Grenze (2)Erdhöhlen der Tiroler landesschützen in Galizien ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Ulanen-Vorhut im Felde während einer Rast (2)Österreichisch-ungarische Infanterie hinter einer Deckung ( - ) Vom österreichisch-ungarischen Heer (242) Die innere Geschlossenheit der Armee (242) Die polnischen Legionen (244) [2 Abb.]: (1)Polnische Legionäre in Schützengräben (2)Offiziere der polnischen Legion ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Infanterie (2)Freiwillige polnische Jungschützen (Polnische Legion) beim Exerzieren ( - ) Die Ereignisse auf dem östlichen Kriegsschauplatz seit Mitte September. Zusammenfassende Darstellung (246) [3 Abb.]: (1)Kapitän z. S. Meyer-Waldeck. Gouverneur d. deutsch. Schutzgebiets Kiautschou (2)Kapitänleutnant Otto Weddigen. Kommandant von S. M. Unterseeboot U 9 (3)Freg.-Kapitän Karl v. Müller. Kommandant von S. M. kl. Kreuzer "Emden" ( - ) [2 Abb.]: (1)Der englische Panzerkreuzer "Aboukir" wurde zusammen mit den englischen Panzerkreuzern "Hoghue", und "Cressy" am 22. Sept. 1914 vom deutschen Unterseeboot "U 9" in den Grund gebohrt (2)Das deutsche Unterseeboot "U 9" ( - ) Der Seekrieg bis Anfang November ([249]) Die Kämpfe in der Nordsee ([249]) [2 Abb.]: (1)S. M. Kreuzer "York" geriet am 4. Nov. 1914 in der Jade auf eine Hafenminensperre und sank (2)Das englische Unterseeboot "D 5", das am 3. Nov. 1914 durch eine deutsche Mine zerstört wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Der englische Überdreadnought "Audacious", der Ende Oktober 1914 in der irischen See sank (2)Der engl. Panzerkreuzer "Good Hope", der am 1. Nov. 1914 zusammen mit dem Panzerkreuzer "Monmouth" von einem deutschen Geschwader bei Santa Maria (an der Küste von Chile) vernichtet wurde ( - ) Die Kämpfe in der Ostsee (257) Die Minen in Nord- und Ostsee (259) Vorbemerkung. (259) Amtliche Verkündigungen (259) Im Mittelmeer und in der Adria (262) Vorbemerkung. Meldungen (262) Unsere Kreuzer in den überseeischen Gewässern (262) Vorbemerkung (262) S. M. kleiner Kreuzer "Königsberg" (262) Die Streifzüge des kleinen Kreuzers "Emden". (264) [Abb.]: Vizeadmiral Graf Mximilian v. Spee ( - ) [2 Abb.]: (1)Englische Torpedobootzerstörer-Flotille (2)S. M. kleiner Kreuzer "Emden" ( - ) Das Ende der "Emden" (267) Die deutschen Kreuzer "Scharnhorst", Gneisenau", "Nürnberg" und "Leipzig" im Großen Ozean (270) [2 Abb.]: (1)S. M. großer Kreuzer "Scharnhorst" (Flaggschiff) (2)S. M. großer Kreuzer "Gneisenau" ( - ) [2 Abb.]: (1)S. M. kleiner Kreuzer "Nürnberg" (2)S. M. kleiner Kreuzer "Leipzig" ( - ) Die Seeschlacht bei Santa Maria (273) [Karte]: Skizze über den Verlauf der Seeschlacht bei Santa Maria (275) S. M. Kreuzer "Karlsruhe" (278) Die deutschen Hilfskreuzer (280) [2 Abb.]: (1)Fregatten-Kapitän Erich Köhler. Kommandant von S. M. kleinem Kreuzer "Karlsruhe" (2)S. M. kleiner Kreuzer "Karlsruhe" ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten auf den Befestigungen von Tsingtau (2)Deutsche berittene Marinetruppen in Tsingtau ( - ) Der Krieg im fernen Osten ([281]) Japan und der Krieg ([281]) Die Teilnahme Japans am Weltkrieg ([281]) Die Kriegssitzung des japanischen Parlaments (282) Der Kampf um Tsingtau (284) Vorbereitungen für die Belagerung (284) Die Eröffnung der Feindseligkeiten (286) [Karte]: Das deutsche Pachtgebiet von Kiautschou (287) Englischer Gesamtbericht über die Belagerung (287) [2 Abb.]: (1)Japanische Infanterie im Schützengraben (2)Japanische Infanterie beim Gewehrreinigen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Batterie Feldgeschütze in Kamerun (2)Japanische Maschinengewehre beim Feuern ( - ) Ein deutscher Bericht über die Belagerung von Tsingtau (289) In einem Tsingtauer Infanteriewerk (291) Die Seekämpfe vor Tsingtau (292) Die Uebergabe von Tsingtau (293) Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten bis Anfang November 1914 ([295]) Deutsch-Ostafrika ([295]) Vorbemerkungen ([295]) Amtliche Meldungen und private Mitteilungen (296) [3 Abb.]: (1)"Lindi" in Deutsch-Ostafrika (2)Daressalam, die Hauptstadt von Deutsch-Ostafrika (3)Tanga in Deutsch-Ostafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Königin-Mutter von Bamum in Kamerun (2)Geschütz in Gefechtsstellung in deutsch-Südwestafrika ( - ) [Karte]: Übersichtskarte von Deutsch-Ostafrika (297) Deutsch-Südwestafrika (301) [karte]: Übersichtskarte von Deutsch-Südwestafrika (303) [3 Abb.]: (1)Swakopmund in Deutsch-Südwestafrika (2)Magazine in Windhuk; Kolonnen beim verladen (3)Windhuk in Deutsch-Südwestafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Patrouille im Swakop-Revier in Deutsch-Südwestafrika (2)Pferde und Maultiere der zweiten Batterie auf Weide in Johann-Albrechtshöhe in Deutsch-Südwestafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Tränken der Pferde der zweiten Batterie auf dem Marsche in Kaisis (Komatihochland) in Deutsch-Südwestafrika (2)Lager einer auf dem Marsch befindlichen Batterie in Seeis in Deutsch-Südwestafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Lastkamele im Dienste der Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika (2)Das Kamelreiterkorps in Deutsch-Südwestafrika ( - ) Kamerun und Kongogebiet (305) [Karte]: Übersichtskarte von Kamerun (307) [2 Abb.]: (1)Soldat der deutschen Schutztruppe zu Pferde in feldmarschmäßiger Ausrüstung (2)Deutsche Schutztruppen im gefecht in Deutsch-Ostafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Im Kasernenhof in Daressalam in Deutsch-Ostafrika (2)Eingeborene auf der Otavi-Bahn in deutsch-Südwestafrika ( - ) Togo (314) [Karte]: Übersichtskarte von Togo (314) In der Südsee (317) Deutsch-Neuguinea (317) Inselgebiet. (318) Samoa (320) Der Völkerkrieg. Das deutsche Reich während des ersten Kriegshalbjahrs. Die österreichisch-ungarische Monarchie während des ersten Kriegshalbjahrs / Die Kämpfe und Ereignisse an der Westfront bis Mitte Januar 1915 / Frankreich während des ersten Kriegshalbjahrs / Großbritannien während des ersten Kriegshalbjahrs / Der Krieg der Intelektuellen ( - ) [Abb.]: König Ludwig III. von Bayern im Felde ( - ) [Abb.]: General d. Inf. Erich von Falkenhayn seit 25. Okt. 1914 Chef des Generalstabs der deutschen Armee. Preußischer Kriegsminister Juli 1913 bis 30. Januar 1915 ( - ) Das deutsche Reich während des ersten Kriegshalbjahres ([1]) Morgendämmerung ([1]) Die zweite Kriegstagung des deutschen reichstags am Mittwoch den 2. Dezember 1914 (2) [Abb.]: König Friedrich August III. von Sachsen im Felde ( - ) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg im Felde ( - ) [Abb.]: Theobald v. Bethmann Hollweg. Kanzler des Deutschen Reiches ( - ) [Abb.]: Gottlieb E. G. v. Jagow. Staatssekretär des deutschen Auswärtigen Amtes ( - ) Maßnahmen der Regierung. Von August 1914 bis Mitte Januar 1915 (vgl. I., S. 19 - 26 u. 79 - 83) (Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S. 33 u. ff. zusammengefaßt) (14) [Abb.]: Karl Th. Helfferich. Staatssekretär des deutschen Reichs-Schatzamts ( - ) [Abb.]: Rudolf Havenstein. Präsident der deutschen Reichsbank ( - ) Kundgebungen deutscher Reichsfürsten (19) Das deutsche Volk (23) Stimmungen und Wandlungen (23) [Gedicht]: "Haßgefangen gegen England" (24) Die hanebüchene Kraft (28) Erntemond 1914 (29) [Gedicht]: Das Lied vom Schnitter Tod (31) Den Gefallenen (31) [Abb.]: Ferdinand Graf v. Zeppelin. K. württ. General d. Kav. z. D. ( - ) [3 Abb.]: (1)Gustav Krupp von Bohlen und Halbach. Oberdirektor der Krupp-Werke A.-G. (2)Dr. Karl Freiherr von Skoda. Generaldirektor der Skodawerke (3)Prof. Dr. Rausenberger. Mitglied des Direktoriums der Krupp-Werke A.-G. . Konstrukteur des 42-Zentimeter-Heschützes ( - ) Deutschlands wirtschaftliche und soziale Organisation während des ersten Kriegshalbjahres (33) Die deutsche Sozialdemokratie und der Krieg (41) Die österreichisch-ungar. Monarchie während des ersten Kriegshalbjahres ([45]) Die große Stimmung ([45]) Die Kriegstagung des ungarischen Reichstags. Vom 25. November bis 9. Dezember 1914 (47) Maßnahmen der Regierungen (49) Verordnungen, Ernennungen und Mitteilungen bis Mitte Januar 1915 (49) Das Urteil gegen die Meuchelmörder von Sarajewo (52) [Abb.]: Leopold Graf Berchtold. K. u. K. österreichisch-ungarischer Minister des Aeußeren bis Januar 1915 ( - ) [Abb.]: Stefan Burian, Freiherr v. Rajecz. K. u. K. österreichisch-ungarischer Minister des Aeußeren seit Januar 1915 ( - ) Kundgebungen des Kaisers Franz Josef (53) Die wirtschaftlichen Maßnahmen bis Mitte Januar 1915 (55) Von den Völkern der Monarchie (59) [Abb.]: Karl Graf Stürgkh. K. K. österreichischer Ministerpräsident ( - ) [Abb.]: Stefan Graf Tisza. K. ungarischer Ministerpräsident ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Artillerie im gefecht (2)Französische Infanterie marschiert zur Front ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Artillerie im Felde (2)Algerische Schützen auf dem Marsch zur Front ( - ) Vom Heer der Verbündeten ([65]) Die ersten vier Kriegsmonate ([65]) [2 Abb.]: (1)Aus einem englischen Schützengraben bei Ypern (2)Abendstimmung im deutschen Schützengraben ( - ) [2 Abb.]: (1)Maschinengewehrstellung in einem deutschen Schützengraben vor Reims (2)Aus einem deutschen Schützengraben bei reims ( - ) [Karte]: Übersichtskarte zu den Schlachten am Ourcq und an der Marne (69) Das Leben im Schützengraben (71) Der flandrische Kriegsschauplatz (74) Nach den deutschen Generalstabsmeldungen (74) [Karte]: Übersichtskarte der deutschen Westfront vom Kanal bis zur Schweizerischen Grenze. Ende Dezember 1914. Die Umrisse der Detailkarten sind eingezeichnet. Karte I ist auf S. 77 eingestellt worden; die Karten II, III, IV, V und VI werden folgen. Karte VII erschien in Bd. II, S. 123; Karte VIII in Bd. I, S. 241 und Karte IX in Bd. I, S. 115. ([75]) [2 Abb.]: (1)Aus einem englischen Heerlager (2)Aus einem Lager algerischer Truppen in den Dünen zwischen Veurne und Dünkirchen ( - ) [2 Abb.]: (1)Rast deutscher Truppen in Flandern (2)Belgische Schützen in Deckung ( - ) [Karte]: Übersichtskarte I. Der flandrische Kriegsschauplatz (vgl. S. 75) (77) Der Beginn des Ringens in Flandern (80) [2 Abb.]: (1)Belgische Soldaten im Schützengraben während einer Kampfpause (2)Belgischer Panzerzug bedient von englischen und belgischen Artilleristen ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Dorf Woumen bei Dixmuiden, dessen Kirchturm vom Feinde als Beobachtungsstelle benützt worden war (2)Die Bevölkerung von Ypern lebt während des Bombardements in den Kellern ihrer Häuser ( - ) Die ersten Kämpfe um Dixmuiden (81) Kämpfe in der gegend Ypern (83) [2 Abb.]: (1)Die Telephonzentrale einer deutschen Luftschiffer-Abteilung (2)Deutsche Gefangene aus den Kämpfen in Flandern werden von algerischen Schützen eskortiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Rast deutscher Truppen auf dem Wege nach Ostende (2)Aus einem englischen Lager in Nordfrankreich ( - ) Die Hartnäckigkeit der Kämpfe in Flandern (85) Die Pferdeschlacht im Oktober und November (87) Fortgang der Kämpfe bei Nieuport (90) Der Kampf im Ueberschwemmungsgebiet und die Erstürmung von Dixmuiden (91) [2 Abb.]: (1)Wagenstation einer bayerischen Fernsprech-Abteilung (2)Deutsche Mannschaftsunterstände hinter einem Bahndamm in Nordfrankreich ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Mannschaft eines österreichisch-ungarischen Motorgeschützes beim Abkochen in Nordfrankreich (2)Ein schwerer Mörser in Reparatur ( - ) Die Schlachten vor Ypern (94) [2 Abb.]: (1)Deutsche Marinetruppen in den Dünen Flanderns (2)Deutsche Marinetruppen in den Dünen Flanderns ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutsches Geschütz wird bei Dixmuiden in Stellung gebracht (2)Deutsche Truppen und Kolonnen auf dem Marsche nach der Front in Flandern ( - ) Der Stellungskrieg (97) Die Beschießung der flandrischen Küste (100) Luftangriffe (102) In Calais (103) Episoden vom flandrischen Kriegsschauplatz (104) Zufälle des Krieges (104) Das Eiserne Kreuz für einen französischen Offizier (105) Ueberläufer (106) Der Gefangenschaft entronnen (106) Frieden im Krieg (107) Soldatentreue (107) Die Kämpfe im Abschnitt Lille - Arras (108) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (108) [Karte]: Übersichtskarte II. Der Abschnitt Lille - Arras. Vergleiche die Übersichtskarte über die deutsche Westfront Ende Dezember 1914 auf S. 75 und die Anschlußkarten I über die Kämpfe in Flandern S. 77 sowie III über den Abschnitt Arras - Albert - Noyon S. 123. ([109]) [2 Abb.]: (1)Der stellvertretende Kommandeur des freiwilligen deutschen Automobilkorps versucht Flüchtlinge aus Lille zur Rückkehr nach der Stadt zu bewegen (2)Ein Straße in Lille am Tage nach der Eroberung ( - ) [2 Abb.]: (1)Englische schwere Geschütze (60 Pfünder) an der Front in Frankreich (2)Aus einem Geschäft in St. Laurent bei Arras nach der Beschießung ( - ) Aus den Kämpfen von Lille (115) Um La Bassée (117) Die Kämpfe bei Arras und die Beschießung der Stadt (118) Vor Arras (119) Episoden (121) Das wahre Bild des Krieges. Zwei Helden. (121) Auch ein Held (121) Die Kämpfe im Zentrum der Schlachtfront (122) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (122) [Karte]: Übersichtskarte III. - Der Abschnitt Arras - Albert - Noyon. Vgl. die Übersichtskarte S. 75 und die Anschlußkarten II, S. 109 (Abschnitt Lille - Arras) und IV. S. 125 (Abschnitt Noyon - Soisson - Laon - Berry-au-Bac). (123) [Karte]: Übersichtskarte IV. Der Abschnitt Noyon - Soisson - Laon - Berry-au-Bac. Vgl. die Übersichtskarte S. 75 und die Anschlußkarten III, S. 123 (Abschnitt Arras - Albert - Noyon) und V, S. 127 (Abschnitt Berry-au-Bac - Reims - St. Menehould). ([125]) [Karte]: Übersichtskarte V. - Der Abschnitt Berry-au-bac - Reims - St. Menehould. Vgl. die Übersichtskarte S. 75 und die Anschlußkarte IV, S. 125 (Abschnitt Noyon - Soissons - Laon - Berry-au-Bac). ([127]) Der Schützengrabenkrieg im Zentrum der Schlachtfront (128) [2 Abb.]: (1)Straße eines deutschen Feldlagers bei Vailly (2)Ein deutscher Schützengraben an der Aisne ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Artillerie-Unterstand bei Reims (2)Deutsche Offiziere besichtigen das Fort Berru bei Reims nach der Einnahme ( - ) Ein Nachtgefecht an der Aisne (129) Der Sturm auf Vailly (131) Zwei Tagesbefehle des Generals von Lochow an sein Korps (134) Von der Beschießung der Stadt Soissons (135) Die Kämpfe um Reims (Vgl. die Übersichtskarte S. 127.) (135) Die Angriffe der Franzosen in der Gegend von Souain - Perthes (138) Die Joffresche Offensive (139) Der deutsche Sieg bei Soissons (140) [Karte]: Übersichtskarte über das Kampfgebiet der Schlacht bei Soissons. (Vgl. auch die Übersichtskarte S. 125.) (143) [2 Abb.]: (1)Die Küche eines englischen Regiments vor einer Erdhöhle in Nordfrankreich (2)Deutsche Vorposten in einer Höhle mit unterirdischen Gängen bei Reims ( - ) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie von Lochow (2)Generalleutnant Wichura (3)Unterstände für die Pferde eines deutschen Artillerie-Regiments bei Soissons ( - ) Episoden (146) Richard Dehmel als Schützengraben-Korrespondent (146) Versprengte (147) Der "neutrale" Brunnen. Ein Besuch aus Schlaraffenland (148) Der Waldkrieg in den Argonnen (148) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (148) [2 Abb.]: (1)Verschanzte französische Artilleriestellung für 155 mm-Geschütze in den Argonnen (2)Deutsche Soldaten beim Bau des Hüttendorfes "Neu-Apremont" in den Argonnen ( - ) [2 Abb.]: (1)Im Argonnenwald. - Ein Laufgraben zur Verbindung der Schützengräben (2)Im Argonnenwald. - Wachtube und Offizierswohnung an einem Laufgraben ( - ) [Karte]: Übersichtskarte VI. - Der Abschnitt St. Menehould - Verdun - St. Mihiel. (Vgl. die Übersichtskarte S. 75, die Anschlußkarte V, S. 127 sowie die Karten VII, Bd. II, S. 123 und VIII, Bd. I, S. 241.) (149) Gesamtbericht über die Kämpfe in den Argonnen (152) [Karte]: Der Argonnenwald zwischen St. Menehould und varennes. Vgl. die Übersichtskarte VI, S. 149 (155) [2 Abb.]: (1)Im Argonnenwald. - Ein Laufgraben zur Verbindung der Schützengräben (2)Im Argonnenwald. - Eine französische Stellung nach der Beschießung durch deutsche Artillerie ( - ) [2 Abb.]: (1)Im Argonnenwald. - Wohnungen und Küche deutscher Truppen, gegen Fliegerangriffe maskiert (2)Im Argonnenwald. - Wohnungen französischer Truppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus den Argonnen. - Pferdeställe unter Bäumen zum Schutz gegen Fliegerangriffe (2)Ein deutscher Schützengraben an der Westfront mit künstlich aufgebautem Wald im Hintergrund ( - ) [2 Abb.]: (1)Vor Artillerie geschützte deutsche Unterstände in einem Walde an der Westfront (2)Protzen einer deutschen Batterie in Deckung vor Fliegerangriffen ( - ) Weitere Beiträge zur Charakteristik der Argonnenkämpfe (161) Episoden aus den Kämpfen im Argonnenwald (163) [2 Abb.]: (1)Zwei deutsche Geschütze bei St. Mihiel. Im Vordergrund Munitionskörbe (2)Deutsche Artillerie an der Westfront gegen Fliegerangriffe gedeckt ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Überläufer aus den Stellungen bei Toul werden durch bayerische schwere Reiter abtransportiert (2)Feldgottesdienst in einem Städtchen an der Aisne ( - ) Zwischen Argonnen und Vogesen (165) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (165) Der Kampf um Verdun (168) Am Rupt de Mad (169) Bei den Verteidigern von Verdun (172) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger in den Vogesen (2)Französische Alpenjäger in einem gesicherten Unterstand in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)In einem Unterstand an der Westfront am Telephon (2)Deutsche Artillerie in Deckung an der Westfront ( - ) Ein Zeppelinbesuch über Nanzig (173) Die Kämpfe in den Vogesen und im Sundgau (173) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (Vgl. die Uebersichtskarten Bd. I, zwischen S. 112 u. 113 und auf S. 115.) (173) Die Lage in den mittleren Vogesen (175) Die Kämpfe in der Gegend von Sennheim - Thann (176) [2 Abb.]: (1)Bayerische Proviantkolonne auf dem Marsch in den Vogesen (2)Deutsche Soldaten schneiden Weidenruten zur Sicherung der durch die nasse Witterung abstürzenden Wände ihrer Schützengräben ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Bewohner französischer, von den Franzosen zerstörter Dörfer werden von deutschen Truppen in Sicherheit gebracht (2)Ansprache eines französischen Offiziers an die Bevölkerung eines kleinen elsässischen Städtchens ( - ) [Karte]: Übersichtskarte über die Kämpfe bei Sennheim und Steinbach. (Vgl. die Übersichtskarte Bd. I. zwischen S. 112 und 113 sowie auf S. 115.) (179) Kämpfe im südlichen Sundgau (182) Die Verteidigung Belforts (184) Angriffe feindlicher Flieger auf deutsche Städte (185) Weihnachten auf dem deutschen Kriegsschauplatz (188) Gesamtbericht von der Schlacht bei Ypern bis zur Schlacht bei Soissons (190) Französisches Heeresbulletin (190) Das Ergebnis der Joffreschen Offensive (192) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. im Felde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Militär-Attachés der neutralen Staaten auf dem westlichen Kriegsschauplatz (2)Die türkischen Prinzen im Hauptquartier des westlichen Kriegsschauplatzes ( - ) Von den deutschen Fürsten und Heerführern (193) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant Wild von Hohenborn seit 20. Januar 1915 Preußischer Kriegsminister (2)Generalfeldmarschall Gottlieb F. A . A. Graf von Haeseler links General d. I. v. Mudra, rechts Generalleutnant v. Gebsattel, der Kommandeur des 3. Bayerischen Korps mit seinen Stabsoffizieren ( - ) [2 Abb.]: (1)General d. Inf. K. Bruno J. v. Mudra (2)Kronprinz Rupprecht von Bayern, der Oberkommandierende der VI. Armee mit seinem Stabe ( - ) Der Kaiser im Felde (198) Vom deutschen Heer (201) Einige Urteile von Ausländern (201) Soldatentod (204) [2 Abb.]: (1)König Ludwig III. von Bayern beim Besuch der bayerischen Truppen an der Westfront (2)König Wilhelm II. von Württemberg in Begleitung des deutschen Kronprinzen beim Besuch der württembergischen Truppen an der Westfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Generaloberst I v. Heeringen mit seinem Stabe an der Westfront. Links von General v. Heeringen General v. Harnisch, rechts General v. Zieten (2)Generaloberst v. Kluck mit seinem Stabe an der Westfront. Links von General v. Kluck General v. Kahl, rechts Oberst v. Bergmann ( - ) Von den feindlichen Fürsten und Heerführern (206) Vom Heer der Verbündeten (207) Im französischen Hauptquartier (207) General Joffre (208) [Abb.]: Die Könige von England und von Belgien nehmen auf dem Marktplatz zu Veurne die Parade belgischer Truppen ab. Der Prinz von Wales und ein indischer Prinz stehen hinter den Königen ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf den Marktplatz zu Veurne (2)Algerische Schützen in den Straßen von Veurne vor dem Aufbruch zur Front ( - ) Die französische Armee (211) Die englische Armee (212) Die italienischen Freiwilligen (214) Die dunklen Hilfsvölker (215) Verletzungen des Vökerrechts (218) Die deutsche Verwaltung in den besetzten Gebieten Frankreichs (218) Die wirtschaftliche Organisation (218) Der Zustand der Kunstdenkmäler (223) Belgien unter deutscher Verwaltung (225) Von der belgischen Regierung in Le Havre (225) Der zweite deutsche Generalgouverneur für Belgien (226) Deutsche Verwaltungsmaßnahmen in Belgien (227) [2 Abb.]: (1)General d. Kav. Moritz Freiherr von Bissing seit 28. November 1914 Generalgouverneur von Belgien (2)Der deutsche Generalgouverneur von Belgien Freiherr v. Bissing mit seinem Stabe vor der neuen Generalstabskarte des besetzten Belgiens ( - ) [2 Abb.]: (1)Brotausgabe an die arme Bevölkerung Mechelns durch deutsche Soldaten (2)Hinter der Front in Belgien. - Ein verwundeter Offizier diktiert seine Befehle seinem Wachtmeister ( - ) Finanzielle Maßnahmen des deutschen Generalgouverneurs (233) Der Zustand der belgischen Kunstdenkmäler (235) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Militär-Bäckerei in den Straßen einer belgischen Stadt (2)Eine deutsche Militär-Fleischerei in den Straßen Brüssels ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Beisetzung eines in Nordfrankreich gefallenen Pionier-Offiziers (2)Vor einer deutschen Feldpost-Station ( - ) Die öffentliche Meinung in Belgien (237) Kleine Meldungen (239) [3 Abb.]: (1Der französische Generalissimus Joffre besichtigt ein Infanterie-Regiment, das zur Front marschiert, hinter ihm General Foch und Dubail (2)Der französische General Villaret der bei Reims verwundet wurde (3)Der französische General Maunoury, der bei Reims verwundet wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Artillerie bringt ein Geschütz in Stellung (2)Ausmarsch eines französischen Territorial-Regiments zur Front ( - ) Frankreich während des ersten Kriegshalbjahres ([241]) Frankreichs Spekulantenpolitik. ([241]) Maßnahmen der französischen Regierung (243) Verordnungen bis zur Tagung der Kammern und Ernennungen (243) Maßnahmen des Kriegsministeriums (244) Die Rückkehr der Regierung nach Paris (245) Der Bericht der Untersuchungskommission über die Verletzung der Menschenrechte durch die Deutschen und die deutsche Antwort (246) Die Kriegstagung der französischen Kammern (249) Die außerordentliche Session am 22. und 23. Dezember 1914 (249) Die ordentliche Session des Jahres 1915. I (253) Aus den französischen Kolonien (255) [3 Abb.]: (1)Der französische Admiral Brulard, der Oberbefehlshaber der Flotte (2)Der französische General Foch, der Führer der Nordarmee (3)Der französische General Castelnau ( - ) [2 Abb.]: (1)Zuaven bei der Zubereitung ihres Essens (2)Französische Senegalschützen beim Verladen von Fleisch ( - ) Das französische Wirtschaftsleben (257) Kundgebungen und Reisen des präsidenten und der Minister (262) Vom französischen Volk (265) Stimmungen und Wandlungen (265) Bordeaux als Kriegshauptstadt (270) In Paris (271) [2 Abb.]: (1)Präsident Poincarè und General Joffre besuchen die afrikanischen Truppen an der Front in Nordafrika (2)Präsident Poincaré und Kriegsminister Millerand beim Besuch der französischen Truppen in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger entfernen einen deutschen Grenzpfahl an der elsaß-lothringischen Grenze (2)Ein französischer Feldgeistlicher liest eine Messe hinter den Schützengräben ( - ) Im übrigen Frankreich (273) Der Niedergang Frankreichs (275) [2 Abb.]: (1)Der französische General Dubois (in der Mitte) im Gespräch mit den Generalen Michel (links) und Maunoury (rechts) (2)General Ricciotti Garibaldi besichtigt in Paris französische Rekruten ( - ) [2 Abb.]: (1)General Galliéni, der Gouverneur von Paris (2)General Galliéni, der Gouverneur von Paris, besichtigt die Zöglinge der Militärschule bei Paris, die als Krankenpfleger im Felde tätig sind ( - ) Großbritannien während des ersten Kriegshalbjahres ([277]) Der Engländer. Beiträge zu seinem Charakterbild ([277]) Englands Kriegsrüstung (279) Von der Rekrutierung (279) [Abb.]: Zar Nikolaus II. von Rußland und König Georg V. von England ( - ) Von der englischen Marine (284) [2 Abb.]: (1)Admiral Sir John Fisher. Erster Seelord der englischen Flotte (2)Admiral Sir John Jellicoe. Oberstkommandierender der englischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Australische Truppen nach der Ankunft in England (2)Englische Freiwillige bereit zur Einschiffung nach Belgien ( - ) Personalien des Heeres und der Marine (285) Englands Landesverteidigung (287) Vorkehrungen gegen deutsche "Invasionen" und deutsche Flotten- und Luftangriffe (287) [3 Abb.]: (1)General Sir Horace Smith-Dorrien. Kommandeur der zweiten englischen Armee in Flandern (2)Major-General Allenby. Oberstkommandierender der englischen Kavallerie in Flandern (3)Leutnant-General Sir Douglas Haig. Kommandeur der ersten englischen Armee in Flandern ( - ) [3 Abb.]: (1)Ein brtitischer Soldat in Winterausrüstung (2)Ein französischer Zuavenoffizier in Winterausrüstung (3)Indische Truppen in Winterausrüstung in Nordfrankreich ( - ) Die Engländer und derFranktireurkrieg (289) Spionagegefahr und Internierung feindlicher Untertanen (290) Kundgebungen englischer Staatsmänner (292) [2 Abb.]: (1)Englische Kriegsfreiwillige werden in der Armee-Turnanstalt zu Aldershot an einem Strohsack im Bajonettkampf unterrichtet (2)Freiwillige der englischen Nationalgarde werden für die Landesverteidigung eingedrillt ( - ) [2 Abb.]: (1)Musterung englischer Freiwilliger durch einen Regimentskommandandeur (2)Freiwillige der Nationalgarde im Vorhofe des Buckinham-Palastes in London während der Parade vor dem König ( - ) Irland (294) Kirchliches und Kirchenpolitisches (297) Volksstimmung und öffentliche Meinung (298) [2 Abb.]: (1)Lord Haldane und Lord Kitchener vor dem Kriegsministerium in London (2)Minister Lloyd George (rechts) auf dem Wege zum Parlament ( - ) [3 Abb.]: (1)Der Burengeneral C. F. Beyers (2)Der Burengeneral Christian De Wet (3)General Louis Botha, der Premierminister von Südafrika mit seinen Söhnen ( - ) Die wirtschaftlichen Verhältnisse (301) Der Wirtschaftskrieg (301) Englands Wirtschaftslage (303) [Tabelle]: Die folgenden Monate brachten zwar ein langsames Anwachsen der Einfuhr, aber die Ausfuhr vermochte sich nicht zu erholen. Das geht aus folgender Tabelle hervor: (303) Finanzielles (304) Aus den englischen Kolonien (305) Indien (305) Australien (306) Südafrika (306) Die Lage der Deutschen in den englischen Kolonien (311) Der Krieg der Intellektuellen 1914 ([312]) Einband ( - ) Einband ( - )
Schmallenberg virus affects ruminants, which causes significant economic losses. The virus is transmitted through vectors of the genus Culicoides; however, other studies do not rule out the possibility of sexual transmission due to its presence in semen. For this reason, the National Service of Animal Health of Costa Rica (SENASA) imposed restrictions on the import of semen from animals from the European Union in 2013. Consequently, SENASA conducted a study to determine the presence or absence of antibodies against this virus in bovine, ovine and caprine samples. As a result, no antibodies against this virus were detected in the 748 samples tested. It was concluded that Schmallenberg virus was not circulating in Costa Rican ruminants during the tested period. ; El virus de Schmallenberg afecta a rumiantes produciendo pérdidas económicas importantes, el cual se transmite a través de artrópodos del género Culicoides, sin embargo, no se descarta la posibilidad de transmisión sexual debido a la presencia del virus en semen, razón por la cual, el Servicio Nacional de Salud Animal de Costa Rica (SENASA), estableció restricciones a la importación de semen de rumiantes procedentes de la Unión Europea en el 2013. En consecuencia, el SENASA realizó un estudio para determinar la presencia o ausencia de anticuerpos contra este virus en muestras de bovinos, ovinos y caprinos. Como resultado de este estudio no se encontró la presencia anticuerpos contra el virus de Schmallenberg en ninguna de las 748 muestras evaluadas, por lo que se concluye que este virus no está circulando en los rumiantes de Costa Rica.
We thank CERN for the very successful operation of the LHC, as well as the support staff from our institutions without whom ATLAS could not be operated efficiently. We acknowledge the support of ANPCyT, Argentina; YerPhI, Armenia; ARCARC, Australia; BMWF and FWF, Austria; ANAS, Azerbaijan; SSTC, Belarus; CNPq and FAPESP, Brazil; NSERC, NRC and CFI, Canada; CERN; CONICYT, Chile; CAS, MOST, and NSFC, China; COLCIENCIAS, Colombia; MSMT CR, MPO CR, and VSC CR, Czech Republic; DNRF, DNSRC, and Lundbeck Foundation, Denmark; EPLANET, ERC, and NSRF, European Union; IN2P3-CNRS, CEA-DSM/IRFU, France; GNSF, Georgia; BMBF, DFG, HGF, MPG, and AvH Foundation, Germany; GSRT and NSRF, Greece; ISF, MINERVA, GIF, DIP, and Benoziyo Center, Israel; INFN, Italy; MEXT and JSPS, Japan; CNRST, Morocco; FOM and NWO, Netherlands; BRF and RCN, Norway; MNiSW, Poland; GRICES and FCT, Portugal; MERYS (MECTS), Romania; MES of Russia and ROSATOM, Russian Federation; JINR; MSTD, Serbia; MSSR, Slovakia; ARRS and MIZŠ, Slovenia; DST/NRF, South Africa; MICINN, Spain; SRC and Wallenberg Foundation, Sweden; SER, SNSF and Cantons of Bern and Geneva, Switzerland; NSC, Taiwan; TAEK, Turkey; STFC, the Royal Society and Leverhulme Trust, United Kingdom; DOE and NSF, United States of America. The crucial computing support from all WLCG partners is acknowledged gratefully, in particular, from CERN and the ATLAS Tier-1 facilities at TRIUMF (Canada), NDGF (Denmark, Norway, Sweden), CC-IN2P3 (France), KIT/GridKA (Germany), INFN-CNAF (Italy), NL-T1 (Netherlands), PIC (Spain), ASGC (Taiwan), RAL (UK), and BNL (USA) and in the Tier-2 facilities worldwide.
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